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Bernd Zimniok, Demografie, Massenmigration

Migrationsstiftung: CDU will Merkel für politische Verdienste ehren

Migrationsstiftung: CDU will Merkel für politische Verdienste ehren

Migrationsstiftung: CDU will Merkel für politische Verdienste ehren

Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit syrischen Einwanderern: Ihr Parteikollege Dennis Radtke hält ihren Umgang mit dem dem Thema Migration für einen bleibenden Verdienst
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit syrischen Einwanderern: Ihr Parteikollege Dennis Radtke hält ihren Umgang mit dem dem Thema Migration für einen bleibenden Verdienst
Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit syrischen Einwanderern: Ihr Parteikollege Dennis Radtke hält ihren Umgang mit dem dem Thema Migration für einen bleibenden Verdienst Foto: picture alliance / Stefan Sauer / dpa
Migrationsstiftung
 

CDU will Merkel für politische Verdienste ehren

Mehrere Christdemokraten werben dafür, die ehemalige Regierungschefin Angela Merkel (CDU) für ihre politische Arbeit zu ehren. Der EU-Abgeordnete Dennis Radtke schlägt die Gründung einer „Bundeskanzlerin-Merkel-Stiftung für Migration und Integration“ vor.  
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BERLIN. Mehrere CDU-Politiker haben dafür geworben, die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihre politische Arbeit während ihrer Amtszeit zu ehren. „Die Bewältigung der Flüchtlingskrise ist ein bleibender Verdienst von Angela Merkel. Es wäre eine Würdigung ihres Wirkens, wenn die CDU die Gründung einer Stiftung für Migrations- und-Integrationsforschung initiieren würde“, sagte der EU-Abgeordnete Dennis Radtke (CDU) am Sonntag der Bild-Zeitung.

Diese solle den Namen der Altkanzlerin tragen. Gelder für eine solche Stiftung würden seiner Einschätzung nach von Akteuren aus der Wirtschaft und aus der Bevölkerung fließen.

Oellers will Saal in Konrad-Adenauer-Haus nach Merkel benennen

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Wilfried Oellers fordert, einen Raum der Bundesgeschäftsstelle nach der Christdemokratin zu benennen. Da es im Konrad-Adenauer-Haus einen Helmut-Kohl-Saal gebe, halte er es für passend, wenn ein weiterer Raum künftig Angela-Merkel-Saal heiße.

Sachsen-Anhalts CDU-Chef Sven Schulze erwartet vom neu zu wählenden Bundesvorstand um Friedrich Merz, die Altkanzlerin für ihre Lebensleistung zu ehren. Dieser müsse es sich zur Aufgabe machen, Merkels politische Arbeit auch parteiintern angemessen zu würdigen. (zit)

Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit syrischen Einwanderern: Ihr Parteikollege Dennis Radtke hält ihren Umgang mit dem dem Thema Migration für einen bleibenden Verdienst Foto: picture alliance / Stefan Sauer / dpa
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