Ausländerkriminalität: Berlin: Iraker sticht Passanten auf Bahnhof nieder

Polizisten am Bahnhof Ostkreuz (Symbolbild): Iraker bereits polizeibekannt Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Kira Hofmann

Ausländerkriminalität

Berlin: Iraker sticht Passanten auf Bahnhof nieder

Ein Iraker sticht am Dienstag morgen auf dem Bahnhof Berlin Ostkreuz einen Reisenden unvermittelt nieder und verletzt ihn schwer. Gegen den Täter liegen bereits vier Haftbefehle vor.

BERLIN. Ein Iraker hat am Dienstag morgen auf dem Bahnhof Berlin Ostkreuz auf einen Reisenden eingestochen und diesen schwer verletzt. Dabei rempelte der Täter den 46jährigen Mann zunächst und stach ihm anschließend unvermittelt mit einem Messer in den Rücken, berichtet die Bundespolizei.

Der schwer verletzte Mann rettete sich zu einer Streife des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn. „Rettungskräfte versorgten den verletzten Reisenden noch vor Ort und brachten ihn anschließend zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus“, meldete die Bundespolizei. Die Bahn-Sicherheitskräfte hielten den Täter bis zum Eintreffen der Bundespolizei fest.

Gegen den 29jährige Iraker liegen bereits vier Haftbefehlen vor, unter anderem wegen Eigentums- und Drogendelikten. Da er auch bei dieser Tat Drogen bei sich trug, ermittelt die Bundespolizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. (JF)

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Kommentare

Bernd Schmieder sagt:

23. April 2022 um 0:42 Uhr

Der Täter führte das Messer – aber für mein Rechtsverständnis sitzen sie auch in Regierungen und Amtsstuben ! Rechtsbruch und Unterlassung – wie lange noch ?
Der Sauerländer sagt:

22. April 2022 um 13:37 Uhr

Gefährliche Körperverletzung? Was soll solch ein Schmarrn? Das ist ganz klar versuchter Mord, Anrempeln und unvermitteltes Zustechen sind die qualifizierenden Merkmale. Der Kerl gehört weggesperrt, bevor er weiteren Unfug veranstaltet. Aber, sorry, ich habe ja bei meiner Subsumption vergessen, daß es sich um ein muselmanisches Goldstück handelt.
Max Piepenkoetter sagt:

21. April 2022 um 22:37 Uhr

@hans dampf: „Wegen Diebstahl oder Drogendelikten wird in Berlin niemand vor der Gerichtsverhandlung eingesperrt, wenn seine Adresse bekannt ist. Die Gefängnisse sind überfüllt, die Polizei überlastet und unterbesetzt – soll sie wegen Diebstahl und Drogendelikten sein Heim 24 Stunden überwachen? Verhältnismäßigkeit…. In Berlin passieren täglich soviele Dinge, da rutscht eben ein Kleinkrimineller mal durch.“
2020 oder 21, weiß nicht mehr genau, gab es einen „Fall“ wo es um jemanden ging, der/die die GEZ-Gebühr nicht bezahlen wollte, aus einem plausiblen Grund, er/sie hatte wohl gar kein Empfangsgerät. Da war die Polizei zur Stelle, also nicht überlastet, ebenso die Staatsanwaltschaft und ein Platz im Kitchen war für den Delinquenten auch noch frei. Auch bei bestimmten Demos merkt man nichts von Personalmangel und trotz grundgesetzlich verbrieftem Demonstrationsrecht und Meinungsfreiheit werden alte und junge Bürger und -innen brutal über die Straße geschleift. Aber dabei handelt es sich ja immer um Verfassungsfeinde, Nazis und anderes braunes Pack. Da muß man schon hart durchgreifen und die Polizei kann eben nicht überall sein. Es muß eben alles „verhältnismäßig“ sein.
Mesaxonion sagt:

21. April 2022 um 21:17 Uhr

Diese Passage findet sich im Artikel von rbb (und anderswo), den Hunderttausende und Millionen lesen, dazu: „Zum Motiv des Täters wird laut Polizei ermittelt, ebenso zu der Frage, ob die beiden Männer sich möglicherweise kannten.“ (Fahrgast am Ostkreuz mit Messer in den Rücken gestochen, Mi 20.04.22 | 15:23 Uhr)
Warum stellt der Text die Suche nach einem stets vorhandenen Motiv und die Suche nach einer eventuell vorhandenen Bekanntschaft direkt nebeneinander? Sollen da Suggestionen beim Leser erweckt werden?

Ermittlungen „wegen gefährlicher Körperverletzung“ bei einem Stich von hinten in den Rücken…würde ein Jurastudent da in der Prüfung die volle Punktzahl bekommen?
Paulinaroth sagt:

21. April 2022 um 15:56 Uhr

Bei uns wird Täterschutz u. Täterbetreuung großgeschrieben! Nichts kommt von nichts. Bestimmt haben fremdenfeindliche deutsche Rassisten ihn hungern lassen u. er mußte stehlen, er mußte mit Drogen handeln, um seine Miete bezahlen zu können. Er hat immer ein Messer bei sich, weil seine Kultur das von einem Mann verlangt (Kulturen hat man zu respektieren), und zum anderen, weil er Angst hat vor Migrationsfeinden. Er hat bestimmt nicht absichtlich jemand in den Rücken gestochen, er wollte sein Messer an etwas sauber wischen, weil er unter Drogen stand, hat er den Rücken des Mannes mit einem Handtuch verwechselt. Daß er unter Drogen stand, spricht auch für ihn, denn ohne Drogeneinfluß hätte er die Tat nicht begangen. Also, schuldunfähig (wie meist auch bei der Droge Alkohol, da darf „man“ sich auch so einiges leisten, das nicht ernsthaft bestraft werden kann. So schön ist es in Westernlanden! Und ganz außerdem: der Mann lebt doch, also?
Ehrlich sagt:

21. April 2022 um 15:55 Uhr

Furchtbar. DAGEGEN müsste es einen Massenaufstand der Bevölkerung in D geben. Grenzen dürfen nie in dem Sinne OFFEN sein, dass jede/r/s kriminelle … oder jeder Geistesgestörte einfach reinspazieren darf und – meist auch noch voll versorgt – im Lande frei herum marodieren kann. Als ich vor einigen Jahren in Berlin gegen den „UN-Migrationspakt“ demonstriert habe, waren gerade mal (BUNDESWEIT zusammengekommen!) ca. 5.000 Leute auf Demonstrantenseite dabei. Und wir waren sogar froh, dass es „so viele“ waren. Ich habe die Befürchtung, dass selbst bei einer totalen Eskalation der Gewalt durch illegale Migranten kein nennenswertes Umdenken in der deutschen Bevölkerung zu erwarten ist. Und DAS ist im Grunde noch furchtbarer als die obige Tat selbst.
1. Eberhard Schmidt sagt:
  
  21. April 2022 um 18:15 Uhr
  
  Natürlich sind deutlich mehr Leute gegen den Migrationspakt als die 5.000 auf der Demo.
  (Ich selbst wäre zu einer in der Nähe gegangen, aber Berlin – … ?)
  Aber Sie haben recht; erschreckend vielen Leuten scheint das alles ziemlich egal zu sein bzw. sind sie sogar noch stolz darauf, daß wir so menschlich, großzügig und „offen“ sind.
  
  Das Problem erledigt sich aber von selbst durch Absterben der Alten, Unbelehrbaren; die Jungen, die nachkommen, sind alle erstens ein bißchen dümmer, zweitens entsprechend ideologisch gebrieft und drittens gar nicht interessiert. Und sie kennen es auch gar nicht anders.
  Sie werden dank der perfekt funktionierenden Unterhaltungsbranche und Propagandamaschine nicht mal merken, wenn ihnen das Fell über die Ohren gezogen wird. Das läßt uns doch beruhigt sein.
  1. Ehrlich sagt:
    
    21. April 2022 um 20:31 Uhr
    
    Genau. Die Ruhe der Ohnmacht vor dem Armageddon. 😐
  2. Paulinaroth sagt:
    
    21. April 2022 um 21:56 Uhr
    
    Eine feiner, leicht ironischer Kommentar; Herr Schmidt.
    Mit Wehmut im Gemüt „läßt es uns doch beruhigt sein“:
  3. Christian_Steinhart sagt:
    
    22. April 2022 um 8:47 Uhr
    
    Das zahlt halt alles „der Staat“ ! Das dieser Staat sie selbst sind und die Staatskohle die so großzügig verteilt wird von ihren Steuern kommt soweit denken diese indoktrinierten doch gar nicht und schauen immer ganz verdutzt wenn man denen das erklärt !
Fritz aus Fritzlar sagt:

21. April 2022 um 14:35 Uhr

Danke für Ihre Berichte über das Treiben wertvoller Mitbürger mit Migrationshintergrund. Da kann man sich schon einmal ein Bild machen, wie es in absehbarer Zeit überall in Deutschland aussehen wird.
Christian Bergisch sagt:

21. April 2022 um 13:58 Uhr

Vielleicht haben wir aber auch als Gesellschaft versagt. Weil der Täter traumatisiert ist, weil er desorientiert ist. Flüchtlinge brauchen Betreuung, nicht Verwahrung. *Sarkasmus off*
K. Twiel sagt:

21. April 2022 um 13:51 Uhr

Eine Pastorin sieht das in etwa so: Wir sind schuld! Wir ließen ihn alleine in einer hoffnungslosen Existenz, trieben ihn ins Drogenmilieu.
Begann sein schweres Los mit dem Überfall der Koalition der Willigen auf den Irak? Nein, das wäre eine politisch höchst unkorrekte Meinung.
1. dr. faust sagt:
  
  21. April 2022 um 16:12 Uhr
  
  „Unsere“ institutionellen Religionen fallen als Sympathisanten stark
  zerstörerisch in das Gewicht.
Eberhard Schmidt sagt:

21. April 2022 um 13:48 Uhr

Sehr geehrte Redaktion, ich habe eine Nachfrage zu folgender Information:
„Gegen den 29jährigen Iraker liegen bereits vier Haftbefehle vor, unter anderem wegen Eigentums- und Drogendelikten.“
Meines Erachtens fehlt hier eine weitere Erklärung. Wenn gegen jemanden ein Haftbefehl vorliegt, sollte er doch normalerweise nicht allzulange in Freiheit sein, sondern unverzüglich verhaftet werden.
Nun sind es sogar schon vier (4 !) Haftbefehle, die doch nicht alle gleichzeitig erfolgten, oder? Also muß der älteste wohl schon eine gewisse Zeit vorliegen. Die Frage heißt: Warum ist der Täter dann nicht in Haft?
Hierfür fehlt die Erklärung. Hat er sich verborgen, versteckt? War er auf der Flucht? Oder gibt es einen anderen Grund, warum er nicht verhaftet wurde? Ich denke, ein normaler Bürger hat ein berechtigtes Interesse daran, zu erfahren, warum offensichtlich gefährliche Personen nicht verhaftet werden. Diese Information fehlt hier, und ich hätte sie gerne.
**********************************
Liebe Mitkommentatoren, da ich die Erfahrung gemacht habe, daß die Redaktion NIE auf Fragen antwortet, bitte ich Sie: Wenn einer dazu näheres weiß, bitte hier antworten. Danke.
1. hans dampf sagt:
  
  21. April 2022 um 14:06 Uhr
  
  Sehr geehrter Herr Schmidt,
  
  in der Meldung steht: Gegen den 29jährige Iraker liegen bereits vier Haftbefehlen vor, unter anderem wegen Eigentums- und Drogendelikten. Wegen Diebstahl oder Drogendelikten wird in Berlin niemand vor der Gerichtsverhandlung eingesperrt, wenn seine Adresse bekannt ist. Die Gefängnisse sind überfüllt, die Polizei überlastet und unterbesetzt – soll sie wegen Diebstahl und Drogendelikten sein Heim 24 Stunden überwachen? Verhältnismäßigkeit…. In Berlin passieren täglich soviele Dinge, da rutscht eben ein Kleinkrimineller mal durch.
  
  Berlin und Haftbefehl spricht für sich. Vielleicht fragen Sie mal bei Ihrer Polizei oder Staatsanwaltschaft nach wie dies dort gehandhabt wird und lassen dann die Redaktion und die Mitkommentatoren teilhaben.
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    21. April 2022 um 14:55 Uhr
    
    Danke für die Erklärung.
    Dann ist meiner Meinung nach der Begriff Haftbefehl irreführend. Nach dem Wortsinn ist es ein Befehl (an die Polizei), den Mann zu verhaften (also zu finden, mitzunehmen und ins Untersuchungsgefängnis zu stecken).
    Wenn man das nicht tut, braucht man auch gar keinen „Haftbefehl“ auszustellen. Die Anklage läuft ja sowieso.
    Ihre Erklärung für die sparsame Information durch die JF lautet also: „Berlin. Das sagt alles.“
    Man verzeihe mir meine Unbedarftheit, ich bin Ossi und verstehe manchmal die Welt nicht.
    1. hans dampf sagt:
      
      21. April 2022 um 15:19 Uhr
      
      Was sagt denn Ihre Staatsanwaltschaft? Wie schnell wird da ein Haftbefehl umgesetzt?
      1. Der Sauerländer sagt:
        
        22. April 2022 um 14:03 Uhr
        
        Was ein Haftbefehl bedeutet, hat Eberhard Schmidt in seinem Kommentar von 14.55 Uhr zutreffend beschrieben. Wenn in Berlin niemand vor der Hauptverhandlung wegen der genannten Delikte in Haft genommen wird, obwohl er schon per Haftbefehl gesucht wird, ist ein solches Verfahren eindeutig rechtswidrig, Wenn die Polizei jemanden antrifft, gegen den ein Haftbefehl oder, wie hier, sogar mehrere vorliegen, hat sie den Delinquenten in Haft zu nehmen, oder wenn und aber und ohne Rücksicht auf Berliner Verhältnisse oder Gepflogenheiten. Alles andere ist schlicht lächerlich. Wenn die Gefängnisse in der Hauptstadt überlastet sind, auch kein Problem. Die Haft kann in jeder anderen Stadt angetreten werden. Diese ganze Aus- und Schönrederei ist nur noch widerlich.
    2. Kaiserfront Extra Fan sagt:
      
      21. April 2022 um 16:19 Uhr
      
      Als Berliner muss ich dem Satz „Berlin. Das sagt alles“ leider zustimmen :-(. Genau so sind die Zustände in der Hauptstadt, die diese linksgrünen Zustände auch mehrheitlich gewählt hat :-(. Als Weißer sollte man in dieser Stadt nur das Haus verlassen, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Joachim Reuter sagt:

21. April 2022 um 13:30 Uhr

Die statistische Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, daß das Opfer die derzeitigen kriminellen Zustände in Deutschland durch sein politisches Verhalten mitverantwortet hat.

Die Wahrscheinlichkeit ist fast Null, daß das Opfer durch die Tat sein politisches Verhalten grundsätzlich ändern wird. Durch gezielte Indoktrination fällt es vielen Deutschen schwer, kausale Zusammenhänge zu verstehen.
RainerM sagt:

21. April 2022 um 13:17 Uhr

War bestimmt wieder psychisch krank 😮
1. Iudex sagt:
  
  21. April 2022 um 13:52 Uhr
  
  Ich möchte mit Ihnen nicht streiten, werter RainerM.
  Aber der ist nicht psychisch krank, sondern traumatisier und gehört in eine psychologische Behandlung, der Ärmste….oder wollen Sie sich mit mir streiten…..?