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Berufswunsch „Gotteskrieger": CDU-Integrationspolitiker warnt vor Islamisierung an Grundschulen

Berufswunsch „Gotteskrieger": CDU-Integrationspolitiker warnt vor Islamisierung an Grundschulen

Berufswunsch „Gotteskrieger": CDU-Integrationspolitiker warnt vor Islamisierung an Grundschulen

Der CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi im hessischen Landtag in Wiesbaden Foto: Arne Dedert/dpa
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi im hessischen Landtag in Wiesbaden Foto: Arne Dedert/dpa
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi im hessischen Landtag in Wiesbaden Foto: Arne Dedert/dpa
Berufswunsch „Gotteskrieger"
 

CDU-Integrationspolitiker warnt vor Islamisierung an Grundschulen

Der integrationspolitische Sprecher der CDU im hessischen Landtag, Ismail Tipi, spricht sich immer wieder gegen eine maßlose Einwanderungspolitik und ein kritikloses Verhältnis zum radikalen Islam aus. Jetzt warnt er vor der schleichenden Islamisierung deutscher Schulen.
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WIESBADEN. Der Integrationspolitische Sprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion, Ismail Tipi, hat vor einer Islamisierung bereits bei Grundschülern gewarnt. „Es ist 5 vor 12, wenn Kinder in der Grundschule Lehrern drohen, im Kunstunterricht Dschihadisten zeichnen, als Berufswunsch ‘Gotteskrieger’ angeben. Wenn wir nicht rechtzeitig handeln, werden wir mit einer neuen Generation von Dschihadisten in Zukunft mehr Probleme haben als heute“, schrieb der 62 Jahre alte Landtagsageordnete am Montag auf Twitter.

Es sei sehr schwer, Kinder, die mit der „kranken Ideologie der Salafisten“ großgeworden sind, wieder auf das Wertefundament der Demokratie zurückzuführen. „Deshalb braucht es präventive Maßnahmen schon in den Grundschulen, auch um die freie Entfaltung auf Grundlage unserer Demokratie zu ermöglichen und der Entstehung einer Parallelgesellschaft entgegenzuwirken.“

Auch an deutschen Schulen: Verständnis für islamistische Attentäter

Im Nachgang zum Attentat auf den französischen Lehrer Samuel Paty am 16. Oktober 2020 waren auch in Deutschland Schüler mit radikalislamischen Aussagen aufgefallen. In Hamburg verteidigten Schüler nach einer Schweigeminute für den ermordeten Lehrer die Tat und in Berlin drohte ein Elfjähriger seiner Lehrerin damit, ihr auch den Kopf abzuschneiden.

Am 16. Oktober 2020 war der im französischen Evreux arbeitende Lehrer Samuel Paty von einem zwischen 2007 und 2010 als Flüchtling ins Land gekommenen 18jährigen Tschetschenen enthauptet worden, nachdem er im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. Der 47jährige Familienvater wurde vor seiner Ermordung sowohl von Familien moslemischer Schüler als auch von Kollegen angefeindet. (fw)

Der CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi im hessischen Landtag in Wiesbaden Foto: Arne Dedert/dpa
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