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Binnen-I, Geschlechter-Sternchen und Innen-Pause: Petition fordert Ende der Gender-Sprache

Binnen-I, Geschlechter-Sternchen und Innen-Pause: Petition fordert Ende der Gender-Sprache

Binnen-I, Geschlechter-Sternchen und Innen-Pause: Petition fordert Ende der Gender-Sprache

Die JF fordert: Schluß mit dem Gender-Sprech Foto: picture alliance/Chromeorange
Binnen-I, Geschlechter-Sternchen und Innen-Pause
 

Petition fordert Ende der Gender-Sprache

Die politisch korrekte Ausdrucksweise, bei der ganz bewußt beide Geschlechter angesprochen werden, damit sich niemand diskriminiert fühlt, nimmt immer ausuferndere Formen an. Hieß es früher nur „Bürgerinnen und Bürger“, verneigt man sich mittlerweile in Nachrichten- und Talksendungen verbal vor dem Gender-Sternchen und spricht von „Steuerzahler (Pause) innen“. Eine Petition fordert nun ein Ende des sprachlichen Unfugs.
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Cato, Palmer, Exklusiv

„Bürgerinnen und Bürger“, „Politikerinnen und Politiker“, „Lehrerinnen und Lehrer“, „Schülerinnen und Schüler“: Die politisch korrekte Ausdrucksweise, bei der ganz bewußt beide Geschlechter angesprochen werden, damit sich niemand diskriminiert fühlt, nimmt seit Jahren immer ausuferndere Formen an. Mittlerweile gibt es Anreden wie Profex (gendergerecht für Professor) oder das durch eine kurze Pause mitgesprochene Gender-Sternchen für Personen, die sich zu keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlen.

Unter dem Vorwand der „Geschlechtergerechtigkeit“ setzen Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen immer öfter die Gender-Sprache durch, mit dem ein ideologischer Umerziehungsauftrag verbunden ist. Anne Will begrüßt in ihrer ARD-Talksendung den Präsidenten des „Bundes der Steuerzahler (Pause) innen“. Beim ZDF-„Heute Journal“ wurden kürzlich die Wehrbeauftragten der vergangenen Jahre abgebildet (alles Männer) mit der Bildunterschrift „Werbeauftragte*r“ und Moderator Claus Kleber spricht von „Künstler (Pause) innen“ – eine verbale Verneigung vor dem Gender-Sternchen.

Zurück zum bewährten Deutsch!

Die JUNGE FREIHEIT fordert nun in einer Petition ein Ende des sprachlichen Gender-Wahns. Die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen sollen umgehend auf „Gender-Sprech“ verzichten und statt dessen zum bewährten Deutsch zurückkehren.

Die Unterschriften der Petition werden wir an die Intendanten von ARD und ZDF, den Deutschen Städtetag, die Bundesbildungsministerin, den Ratsvorsitzenden der EKD und den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz weiterleiten.

Hier können Sie die Petition mitzeichnen!

 

Die JF fordert: Schluß mit dem Gender-Sprech Foto: picture alliance/Chromeorange
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