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Betrugsverdacht: Haßprediger soll Corona-Hilfe erschlichen haben

Betrugsverdacht: Haßprediger soll Corona-Hilfe erschlichen haben

Betrugsverdacht: Haßprediger soll Corona-Hilfe erschlichen haben

Uniform-Hemd der Berliner Polizei Foto: picture alliance/Bildagentur-online
Uniform-Hemd der Berliner Polizei Foto: picture alliance/Bildagentur-online
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Betrugsverdacht
 

Haßprediger soll Corona-Hilfe erschlichen haben

Ein salafistischer Prediger und Sozialhilfempfänger aus Berlin soll 18.000 Euro aus der Corona-Soforthilfe erschlichen haben. Das Geld sei bei einer Hausdurchsuchung sichergestellt worden. Er werde vom Verfassungsschutz beobachtet und gelte als Gefährder.
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BERLIN. Der salafistische Prediger und IS-Unterstützer, Ahmad A., steht unter dem Verdacht, sich 18.000 Euro Corona-Soforthilfe erschlichen zu haben Der 46-Jährige werde vom Verfassungsschutz beobachtet und gelte als Gefährder, teilte der Sprecher der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, Martin Steltner, mit.

Der Verdächtige habe mit seiner Lebenspartnerin gemeinsame Sache gemacht und fälschlicherweise behauptet, einen Honighandel zu führen, berichtet die BILD. Dadurch sei er an das Geld aus den Fördermitteln gekommen, das ihm ausgezahlt worden sei, obwohl er Sozialhilfe empfange. Das Geld wurde demnach am Donnerstag bei einer Wohnungsdurchsuchung sichergestellt.

Der Salafist wird vom Verfassungsschutz beobachtet und als Gefährder eingestuft. Er habe in seinen Predigten in einer Berliner Moschee dazu aufgerufen, sich von „Ungläubigen“ fernzuhalten. Er bete für eine Tötung der Feinde Allahs und rate dazu, islamkritischen Stimmen mit „Haß und Feindschaft“ zu begegnen. (zit)

Uniform-Hemd der Berliner Polizei Foto: picture alliance/Bildagentur-online
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