Die deutsche Sprache ist mitunter sehr hintersinnig. Während die „edle Dame“ von „ihren Diäten“ im Verhältnis üppig leben kann, wozu der angestellte Kaufmann beisteuert, kann dieser im Verhältnis von ihrem Beitrags durch Einkauf nur „ diät“ leben“. Dies sei einer Politikerin wohl gegönnt. Aber, wie steht es mit der bis heute gelieferten (Fehl-) Leistung der modernen Politiker , die das zu vertretende Volk wie Sklaven behandelt. Auch dazu bietet die Sprache eine kopfschü-ttelnde Antwort. „Oh lieber Gott, was „die sich so alles leisten“. – Ist wohl auch eine Leistung, Ja! – aber eine negative, die das eigne Volk gegen die Felswand fliegt. Das Kunststück ist doch wohl noch eine fette Entschädigung dieser Bruchpiloten wert, die dann kurz vor dem Aufprall ihren umge-schnallten Fallschirm werden selbst auslösen müssen.

Der deutsche Wähler – es ist einfach zum Verzweifeln! Was hat diese Regierung nicht alles verbockt! Angefangen mit der Migrationspolitik. Der seelige Scholl-Latour hat einst die Binsenweisheit ausgesprochen: „Wer Kalkutta ins Land holt, ist am Ende selber Kalkutta“. Jedes intelligentere Kind kapiert diesen Satz. Nicht so der deutsche Wähler. Aber dieser Murcks ist ja längst noch nicht alles. Denn darüber hinaus hat die Regierung auch sonst den deutschen Acker sehr schlecht bestellt (Infrastruktur, Bundeswehr, Schulpolitik, Wohnungsnot, Innere Sicherheit, Kumpanei mit Ditib, Euro-Rettung usw.) Und doch wählt der Durchschnittswähler diese Delittanten wieder und wieder. Ja, die CDU befindet sich zur Zeit in einem unfassbaren Aufschwung. Und dies nur deshalb, weil sie einmal mit einem mittelmäßigen Management die Corona-Krise gemanaget hat. Alle anderen Schludrigkeiten sind plötzlich wieder vergessen, obwohl der Dilettantismus immer noch blüht. Der Wähler will einfach nicht begreifen, dass er mit der Wahl der AfD dem Spuk der Dilettanten und Selbstbediener unter den Politikern ganz schnell ein Ende hätte bereiten können. Aber weit gefehlt. Der Wähler bleibt dümmer als dumm.

Ich zitiere wieder gerne Adenauer: „Eher geht der Hund an der Wurst vorbei als der Sozialist am Geld anderer Leute “
Und um der Eskens zu entgegen: Ich kaufe von dem, was ihr mir gestohlen habt, auch täglich ein. Und finanziere euch Schmarotzer damit doppelt.

Lasst diesen weiblichen Dracula reden. Spätestens ab dem Herbst werden in diesem Land ganz andere Saiten aufgezogen. Sie werden sehen.

Typische abgehobene Volksvertreterin.Aus der Partei würde ich sofort austreten,geht aber nicht,da ich parteilos bin 😉 Heute im Bundestag die „Dame in Grün“ gesehen,wie sie huldvoll den Beifall der von ihr Protegierten entgegennahm.Kasperletheater (Trii tra trullala … )