Bessere Prävention gefordert: NRW: Politik besorgt über gestiegene Zahl von Straftaten an Schulen

Gewalt an Schulen (Symbolbild) Foto: dpa – Report

Bessere Prävention gefordert

NRW: Politik besorgt über gestiegene Zahl von Straftaten an Schulen

Das nordrhein-westfälische Kultusministerium und Lehrerverbände haben sich besorgt über die Zahl der Straftaten an Schulen in dem Land gezeigt. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 22.900 Straftaten an Schulen – rund 1.000 mehr als 2016. So wuchs etwa die Zahl angezeigter Körperverletzungen um elf Prozent auf 6.200. Das Kultusministerium und Lehrerverbände sind alarmiert.

DÜSSELDORF. Das nordrhein-westfälische Kultusministerium und Lehrerverbände haben sich besorgt über die Zahl der Straftaten an Schulen in dem Land gezeigt. Im vergangenen Jahr registrierte die Polizei 22.900 Straftaten an Schulen – rund 1.000 mehr als 2016. Besonders die Gewalttaten gingen nach oben. So wuchs etwa die Zahl angezeigter Körperverletzungen um elf Prozent auf 6.200, ergab eine Auswertung des Landeskriminalamts (LKA).

„Gewalt an Schulen ist für uns ein Riesenthema“, sagte die Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Dorothea Schäfer, der Rheinischen Post. „Über das Tabuthema Gewalt und Straftaten an Schulen muß mehr geredet werden“, forderte der Landesvorsitzende des Verbands Bildung und Erziehung, Stefan Behlau.

„Die vom LKA vorgelegten Zahlen zeigen eine Entwicklung auf, die Besorgnis auslösen muß“, teilte das Kultusministerium mit. Die Zielsetzung der Landesregierung sei klar: „Schulen sind Orte, an denen physische und psychische Gewalt keinen Platz haben dürfen.“

Lehrerverbände fordern bessere Prävention

Auch die Zahl der Verstöße gegen das Waffengesetz (159 Fälle), der sexuellen Nötigungen und Vergewaltigungen (55 Fälle), der versuchten und vollendeten Brandstiftungen (75 Fälle) sowie der Raubfälle (105) stiegen.

Die GEW forderte bessere Prävention. „Wir brauchen mehr Sozialarbeiter und Psychologen in den Schulen“, mahnte Schäfer. „Es ist überfällig, daß die Politik unseren Schulen die notwendige Unterstützung bietet. Wir brauchen flächendeckend Schulpsychologen, Sozialarbeiter und vergleichbares Unterstützungspersonal“, ergänzte Behlau. Die Schulen seien ein Spiegel der Gesellschaft. „Wir brauchen eine breite Offensive gegen Gewalt.“ (ls)

Kommentare anzeigen

Kommentare

Münchner sagt:

17. April 2018 um 13:28 Uhr

Wer brauchen weder mehr Sozialarbeiter noch mehr Psychologen. Das sehen die muslimischen "Schüler" als Schwäche an und motiviert sie zu noch mehr aggressiveren Verhalten.
Wir brauchen überall eine schlagkräftige Polizei und ebensolche Wachdienste an den Schulen. Das verschafft bei den muslimischen "Schülern" Respekt und zeigt ihnen ihre Grenzen auf. Diese Vorgehensweise wird in diesen Kulturkreisen verstanden.
Deuteronomium sagt:

17. April 2018 um 8:56 Uhr

Pfeffer in die Suppe !

Ständig kriegt sie Fotos der Diebe: „Diese Jungs haben mein Handy geklaut“
Essen, NRW. Diese Diebe verraten sich selbst! Zwei Jungen (etwa zehn Jahre alt, 1,50 m groß) stießen die 70-jährige Marianne O. vom Fahrrad und klauten ihr Portemonnaie und das Handy. Jetzt tauchen plötzlich Fotos von ihnen und Geschlechtsteilen auf dem Ersatzhandy der Frau auf.

Ständig kriegt sie Fotos der Diebe: „Diese Jungs haben mein Handy geklaut“
Essen, NRW. Diese Diebe verraten sich selbst! Zwei Jungen (etwa zehn Jahre alt, 1,50 m groß) stießen die 70-jährige Marianne O. vom Fahrrad und klauten ihr Portemonnaie und das Handy. Jetzt tauchen plötzlich Fotos von ihnen und Geschlechtsteilen auf dem Ersatzhandy der Frau auf.

Polizei verhindert Straßenschlacht – „Es wird jeden Tag schlimmer“
Duisburg, NRW. Nur dank eines Großaufgebot der Polizei konnten zwei Gruppen von insgesamt 60 Personen – bewaffnet mit Staubsaugerrohren, Macheten und anderen Waffen – getrennt werden. Eine Kioskbesitzerin verrät: „Es wird jeden Tag schlimmer“.

Politikversagen ist bei Finanzen.net / ariva , nicht gestattet

Ein Herr Stahl TV hat Hochkonjunktur

D 2018 "unsere Merkel-Heimat" grrrrrrrrrrrrrrr
1. Deuteronomium sagt:
  
  17. April 2018 um 8:58 Uhr
  
  sorry,
  
  doppelt, das sollte es sein:
  
  Polizisten hinterrücks angegriffen – Menschenmenge feuert an
  Hannover. Eigentlich wollten die Beamten der Bundespolizei am Hannoveraner Hauptbahnhof nur einen Streit schlichten. Doch dann werden sie selbst hinterrücks angegriffen und gegen den Kopf getreten – unter dem Gejohle einer „50-köpfigen Menschenmenge“.
Erwin der Querdenker sagt:

16. April 2018 um 22:01 Uhr

Seit vielen Jahren existiert dieses Problem an den Schulen.
Doch mit der Grenzöffnung Merkels explodiert die Gewalt an den Schulen und trifft wie immer die Schwächsten in unserer Gesellschaft.

Mit Sozialarbeitern und Sozialpädagogen versucht die Politik gegenzusteuern, laboriert damit jedoch an den tatsächlichen Ursachen nur herum und weicht damit den erforderlichen Konsequenzen systematisch aus. Die Ursachenbekämpfung geht nun einmal nicht ohne das vorurteilslose Erkennen von Kausalitäten.
Erst dann kann gezielt Prävention geleistet werden .
Dazu gehört das Eingeständnis, dass Integration unter den gegebenen Umständen nicht funktionieren kann, sogar Scheitern muss und der ernsthafte Wille an dieser völlig aus dem Ruder gelaufenen Fehlentwicklung grundsätzlich etwas zu ändern.

Ein steigender Ausländerteil von nicht integrierbaren Migrantenkindern aus dem Orient und aus Afrika belasten die Schulklassen, hemmen die Entwicklung der lernwilligen Kinder und bedrohen deren Gesundheit und bisweilen sogar deren Leben mit steigender Tendenz.

Den Politikern ist diese Entwicklung sehrwohl bewußt, wie einer Frau Schwesig von der SPD, die ihre Kinder auf eine Privatschule geschickt hat.
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  16. April 2018 um 23:23 Uhr
  
  Die für diese höchst dramatische Entwicklung politisch Mitverantwortlichen und deren Festhalten an dieser gefährlichen, lernbehindernden Fehlentwicklung, beweisen mit ihrem schäbigen Verhalten ihre unglaubliche Skrupellosigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den hiervon betroffenen Schülern.
  
  Dieses Problem ist daher ein selbstverschuldetes, hausgemachtes Problem, deren Beseitigung nur den nötigen politischen Willen voraussetzt, der bei den Kartellparteien aus ideologischen und selbsthassenden Bewegründen offenbar fehlt.
  
  An Privatschulen gibt es so gut wie kein Gewaltproblem. Wenn dort dennoch, wider erwarten ein derartiges Problem entsteht, wird es sofort gelöst und der gewalttätige Schüler muss die Schule verlassen.
  
  Außerdem prüfen die Pravatschulen in der Regel ihre Zugänge vorher, ob sie in die Gemeinschaft passen und die Lernanforderungen erfüllen können.
  
  Bei staat.ichen Schule werden diese bekannten, schwierigen Problemfälle gepflegt und gehegt, bis es zu spät ist.
Snoop74 sagt:

16. April 2018 um 20:31 Uhr

Die Politik ist besorgt.
Über Besorgnisse und Feststellungen geht es hier nicht mehr hinaus.
Dies ist bei der zunehmenden Kriminalität, auch außerhalb von Schulen, so, bei der neuen Art der Kriminalität, den Abschlachtungen von Menschen, den zunehmenden und doch vertuschten Vergewaltigungen, bei den „Beziehungstaten“ unter Minderjährigen, den täglichen Messerstechereien, bei der Altersarmut, bei der Unterbesetzung in allen Ämtern des Landes, bei der Clanbildung in unseren Städten und bei so vielem aus dem Ruder gelaufenen.
Ich nehme diese Besorgnis der Politik nicht ernst, weil nichts sich ändert.
Sie ändern nichts, nur weil sie dies „großkotzig“ ins Mikro heuchelt, als habe man erkannt und werde reagieren.
Diese Politik, geschützt durch unsere Medien, ist die Besorgnis die mich beschäftigt.
Albert sagt:

16. April 2018 um 19:35 Uhr

Was ist bloß aus Deutschland geworden und wie soll das alles weitergehen. Gerade brachte WDR das in Witten NRW eine Schule wegen Verschmutzung geschlossen wurde, wegen Verschmutzung, dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Gewalt an Schulen, irgend wie reimt sich das ganze Bild.
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  17. April 2018 um 8:04 Uhr
  
  In den Schulen paaaiert, was die Politik beabsichtigt. Mir reicht das Foto mit der beschmierten Hauswand. In Preußen und noch in den 80ern undenkbar. Wir lebten bis zu den 80ern noch von der Substanz, dann ging es mit Medien- und Politikbegleitung rapide bergab. Von beiden Bereichen ist kein Wille nach Verbesserung erkennbar. Freier Fall-gewollt.
Johann Schmidt sagt:

16. April 2018 um 19:14 Uhr

"NRW: Politik besorgt über gestiegene Zahl von Straftaten an Schulen"
Ach ja, besorgt?
Seit Jahren warnten und warnen Konservative, denen Deutschland am Herzen liegt, vor "amerikanischen Zuständen" und wurden belächelt.
Seit Jahren ignorieren Gutmensch Spinner, Sozialverbände, Kirchen, vor allem aber Politiker jedweder Couleur, mal die AfD ausgenommen, die Gefahr und die bewußte Flutung durch Asylanten.
Jetzt bekommen sie alle die Quittung.
Ich kann deshalb diese geheuchelte Besorgnis in keinster Weise nachvollziehen.
Haben es ja so gewollt!
Wolfgang Lammert sagt:

16. April 2018 um 18:43 Uhr

Es gibt bereits seit vielen Jahen einen Teil von Schüler/innen, die emotional verwahrlost sind, die ihre Aggressionen in den Schulen ausleben. Seit 2015 hat sich die Situation mit der Masseneinwanderung per Asyl weiter verschärft. Es gibt kulturfremde Reaktionsformen, noch weniger Respekt gegenüber Schülerinnen und Lehrerinnen.
Die Bewaffnung innerhalb der Schulen scheint zuzunehmen. Wer glaubt dies sei mit Sozialarbeitern oder Schulpsychologen alleine zu lösen, der irrt. Der Psychologe Ahmad Mansour hat in der Sendung von Maybrit Illner am 5.4.18 ziemlich deutlich gesagt, dass ein großer Teil der muslimischen Jungens in der Schule eher ein islamisch-fundamentalistisch Weltbild haben. Hier können Sozialarbeiter kaum etwas erreichen. Die muslimischen Jungens wollen sich nicht in unsere Gesellschaft integrieren, sondern ihre Kultur in der Schule durchsetzen.
Hinzu kommt, dass es mittlerweile auch auf dem Arbeitsmarkt kaum noch Sozialarbeiter gibt, die in größerer Zahl in den Schulen wirken könnten.

Zusammengefasst: Immer mehr Schulen fühlen sich überfordert. Merkels eigentlicher Satz "Ihr schafft das", wird von immer mehr Lehrerin verneint. NRW
steht vor schwierigen Zeiten !
Aventinus sagt:

16. April 2018 um 18:43 Uhr

Was ist denn da los? Noch im Januar verkündete der GröKaZ (größter Kriminologe aller Zeiten) Pfeiffer, dass Gewaltdelikte an Schulen und auch Tötungsdelikte von Jugendlichen extrem rückläufig seien und jetzt das? Die Kacke muss ja schon mächtig am Dampfen sein, wenn diese Lüge jetzt so plötzlich von den Linken aufgegeben wird.
Yahel sagt:

16. April 2018 um 18:12 Uhr

„….nordrhein-westfälische Kultusministerium und Lehrerverbände….“

Oooohh, die Damen und Herren machen sich Sorgen über die steigenden Straftaten an Schulen. Wie wäre es, wenn sie sich Gedanken darüber machten, wie diesen Straftaten zu begegnen ist. Diese Straftaten bzw die Tendenz dorthin, sind doch seit Jahren bekannt und werden von denen, die sich jetzt „besorgt“ zeigen kleingeredet bzw. ignoriert. Wer sie dennoch öffentlich macht wurde medial gesteinigt. Ohne Häme sage ich: Selber schuld, wer Jahrelang die stetig steigende Eskalation an Schulen nicht wahrnehmen will, dem fällt das selbstgeschaffenen Problem eines Tages auf die Füße und ausbaden müssen es die Lehrer und Schüler in den Schulen und auf dem Nachhauseweg.
Das schlimme daran ist, daß sich diese Zustände nicht auf NRW beschränken, sondern wie Mehltau über dem ganzen Land liegen. Ja, meine lieben Wessies, auch in Mitteldeutschland, wo es angeblich keine „Flüchtlinge“, oder wer sich sonst noch hier im Lande auf Einladung der Regierung herumtreibt, gibt, mehren sich die Fälle. Nicht nur in Schulen, sondern im täglichen Leben, wie mir mein Sohn aus einer mitteldeutschen Großstadt schreibt.
1. Yahel sagt:
  
  16. April 2018 um 18:28 Uhr
  
  Nun kommt der typische Vorschlag von der linken GEW, mehr Sozialarbeiter, Psychologen. Die, die gesellschaftliche Defizite aufweisen und die Mehrzahl der Straftäter stellen, werden von diesen Quatschköpfen nicht erreicht, denn sie haben sich in ihre bewußt geschaffene Parallelgesellschaft zurückgezogen und kommen nur hervor, wenn es nicht anders geht. Hier hilft kein tralala und hopsasa, hier hilft nur eine klare Ansage und die lautet :Raus aus unserem Land und zwar die ganze Familie, weil sie klar bewiesen hat, daß sie ihre Kinder im Sinne des Islam erzieht und nicht im Sinne eines gedeilichen Miteinander in einem ihnen fremden Land das ihnen Gastrecht gewährt. Sie sind somit nicht integrierbar, weil sie es nicht wollen du haben ihr Gastrecht verwirkt.
  Hier wird kein flächendeckendes zusätzliches Quatschpersonal gebraucht, sondern Leute die Rechtsverstöße sofort ahnden und im Wiederholungsfall die Ausweisung der Störenfriede durchsetzen, sprich klare Kante zeigen. Dazu braucht man Leute mit Rückrat in der Politik und keine weichgespülten Gewerkschafter, die ihre Klientel in Arbeit bringen will.
  1. Peter Ehrlich sagt:
    
    16. April 2018 um 20:05 Uhr
    
    Der Vorschlag der linken GEW hätte auch von Pfeiffer kommen können. Auch so eine Pfeife, der die Ursachen der Ausländerkriminalität immer nur bei den Deutschen sieht.
    Mehr Sozialarbeiter und Psychologen werden die Kriminellen auch nicht auf den Pfad der Tugend bringen. Es sind in der Tat – wie Sie bereits angemerkt haben – auch nur Quatschköpfe und Dummschwätzer.
    Das einzig wirksame Mittel gegen diese Gewalttäter: klare Kante!
Peter Ehrlich sagt:

16. April 2018 um 17:56 Uhr

Das sind die Hinterlassenschaften der SPD-Regierungen – dazu noch einen unfähigen Innenminister wie Jäger. Daher braucht sich über diese katastrophalen ZUstände an den Schulen in NRW niemand zu wundern. Darüberhinaus gibt es in NRW einen exorbitant hohen Anteil an ausländischen Kindern. Alleine dort wohnen über eine Million Türken, überwiegend im Ruhrgebiet.