JF-TV Reportage: Migrationspakt der Eliten

Afrikanische Einwanderer im spanischen Hafen von Algeciras Foto: JF-TV

JF-TV Reportage

Migrationspakt der Eliten

Lange wurde das Thema hierzulande kaum diskutiert. Die Politik wollte ihn ohne großes Aufhebens durchwinken, doch alternative Medien und AfD haben ihn auf die Agenda gebracht: den UN-Migrationspakt. Unverbindlich sei er, symbolisch und gut für Deutschland, sagen die einen. Ein verhängnisvoller Schritt in Richtung massenhafter Armutseinwanderung, warnen die anderen. Was stimmt? Eine JF-TV Reportage.

Lange wurde das Thema hierzulande kaum diskutiert. Die Politik wollte ihn ohne großes Aufhebens durchwinken, doch alternative Medien und die AfD haben ihn auf die Agenda gebracht: den UN-Migrationspakt. Die nun entbrannte Diskussion um das Abkommen spaltet Deutschland.

Unverbindlich sei der Pakt, rein symbolisch oder gar gut für Deutschland, sagen die einen. Ein verhängnisvoller Schritt in Richtung dauerhafter Massenzuwanderung aus den Armenhäusern der Welt, warnen die anderen. Was stimmt?

Eine JF-TV Reportage über den Migrationspakt der Eliten mit AfD-Fraktionsvize Leif-Erik Holm, FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, der Vorsitzenden des Berliner Kreises, der CDU-Abgeordneten Sylvia Pantel, dem Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau sowie JF-Chefredakteur Dieter Stein.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube immer entsperren

Kommentare anzeigen

Kommentare

Günter Johannsen sagt:

15. November 2018 um 23:59 Uhr

Welchen Sinn macht ein UN-Migrationspakt, der den Ländern dieser Welt von einer selbsternannten linken Moral-Elite aufgezwungen wird?
Hier die Liste der gegenwärtig Nicht-Teilnehmenden-Länder an diesem UN-Migrationspakt (Tendenz steigen!):
Europa: Ungarn, Slowenien, Österreich, Bulgarien, Dänemark, Italien, Kroatien, Niederlande, Polen, Schweden, Belgien, Tschechien, Schweiz.
Weltweit: USA, Israel, China, Japan, Australien, Süd-Korea, Nord-Korea.
Was will man den Menschen unterjubeln? Sollen mit diesem unsäglichen Demokratie-Zerstörungs-Pakt weltweit Länder unter die Knute der linksdominierten UN gebracht werden? Ist das der Weg in die linke Weltdiktatur?
Wird es eine starke Gegenbewegung geben, die sich Macht Raum und Gehör verschafft? Wann sieht man endlich, dass solche Überorganisationen einer selbstgerechten Moralaristokratie wie UNO, EU und .. und .. und .. die Länder einander nicht näher bringen, sondern in eine erneute kriegerische Auseinandersetzung treiben??!
Günter Johannsen sagt:

15. November 2018 um 23:57 Uhr

Die kommunistischen SED-Revanchisten benutzen die Angst der Menschen vor einer rechten Diktatur, um sie in eine Linke (kommunistische Diktatur) hinein zu treiben! Will das denn keiner wahrhaben?!
dr. faust sagt:

15. November 2018 um 16:08 Uhr

DIE NEUE- OPFER-ORDNUNG

….der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.
(SHAKESPEARE )
August Heinrich von Loen sagt:

15. November 2018 um 14:50 Uhr

Alle freiheitlichen Kräfte sollten sich mobilisieren, damit die Kriminellen in Regierung und Parlament die Agenda zur Zerstörung der Nationalstaaten mit der geplanten Unterschrift des Migrationspaktes nicht durchführen können. Mit diesem Migrationspakt wird nicht nur Deutschland als Nationalstaat abgeschafft, sondern die Schaffung eines totalitären Systems vorbereitet, wie es Orwell in seinem Buch „Nineteen Eighty-Four“ beschreibt. Verlasse sich niemand auf Regierung oder Parlament. Die Demokratie sowie die damit verbundene Ordnung der Macht, der Ausgangspunkt aller Staatsgewalt, von unten nach oben, sind tot. Wahlen dienen nur noch dem schönen Schein. Die etablierten Parteien und ihre kriminellen Funktionäre haben den Staat samt Staatsvolk zu ihrer Beute gemacht. Wenn kein flächendeckender Widerstand geleistet wird, wird es die Deutschen mit ihrer Kultur, ihren Traditionen und ihrer Lebensweise bald nicht mehr geben. Schafft endlich die kriminellen Politiker ab, ehe es zu spät ist!
Deuteronomium sagt:

15. November 2018 um 11:08 Uhr

Deutschland muss dieses Machwerk ablehnen !

Sehr viele Bürger sind heute noch in Unkenntnis.

1. Dezember: Großkundgebung gegen den UN-Migrationspakt vor dem Brandenburger Tor.
Los geht es um 14 Uhr.