Recht hat er!

In der Kriminalistik versteht man unter einer nicht durchführbaren Maßnahme ein "untaugliches Mittel am tauglichen Objekt". Untauglich deshalb, weil es nicht zur politischen Korrtektheit passt. Das weiß auch der sächsische Justitzminister – mit absoluter Gewissheit. Ist das nur heiße Luft, was er von sich gibt? Mitnichten. Es wäre wie ein Schlag auf ein Orchesterbecken. Also, wie wird man dem Problem griffig???
Die Haftbedingungen des Entsendestaates eines exotischen Rechtsbrechers würden wahre Wunder wirken. Ist doch wie im Film mit Heinz Rühmann: "Im Kittchen ist kein Zimmer frei" die Suche nach einer warmen Überwinterung,: hier die Haftbedingungen in dert BRD sind allemal besser wie das freie Leben dort. Ach ja, die Gutmenschen würden auf die Barrikaten gehen, ob solcher >Menschenverachtenden< Behandlung. Was also tun? Die Grenzöffnung 2015 wasr so etwas wie ein Täter, der einen Schutzdeich, der vor dem wütenden Meer schützen sollte nur ein ganz klein wenig durchlässig gemacht hat. Die tosenden Wasser haben diese kleine Öffnung weit gemacht. Ist das ein unschickliches Beispiel a la Höcke? Wie es auch sei, die Büchse der Pandorra ist offen! Wer schließt sie wieder? das Chaos

Na sowas aber auch. Unsere Politiker haben uns doch erst jüngst erklärt, dass die Kriminalität der „Kulturellen Bereicherer“ nicht größerer als die unserer Landsleute ist. Und nun ist die Kapazität der sächsischen Gefängnisse nicht mehr ausreichend?
Dabei finden fast jeden Abend in der Chemnitzer Innenstadt hand- und stichfeste „Kulturelle Veranstaltungen“ unserer Gäste statt. Das Rathaus ist ratlos und die Betreiber der Geschäfte in der Innenstadt sind es auch, denn die Bürger meiden deshalb, vor allem abends, die Innenstadt.
Da hat er wohl Recht, der Herr Minister, in den Gefängnissen wird Platz benötigt.