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Rauchbomben, Farbbeutel und christenfeindliche Parolen: Linksextreme bedrängen betende Lebensschützer

Rauchbomben, Farbbeutel und christenfeindliche Parolen: Linksextreme bedrängen betende Lebensschützer

Rauchbomben, Farbbeutel und christenfeindliche Parolen: Linksextreme bedrängen betende Lebensschützer

Linksextreme in Frankfurt
Linksextreme in Frankfurt
Linksextreme in Frankfurt: Greifen betende Lebensrechtler an Foto: Indymedia
Rauchbomben, Farbbeutel und christenfeindliche Parolen
 

Linksextreme bedrängen betende Lebensschützer

Linksextreme haben in Frankfurt Lebensrechtler bedrängt und bedroht. Rund 30 Angreifer rannten auf die zehn Frauen und zwei Männer zu, brüllten christenfeindliche Parolen, bewarfen sie mit Farbbeuteln, Konfetti sowie Rauchbomben und besprühten sie mit Schaumschlangen aus Spraydosen. „Wir beteten gerade unseren Rosenkranz zu Ende, als die Vermummten in unsere Richtung stürmten“, schildert ein Beteiligter der JF.
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FRANKFURT/MAIN. Linksextreme haben am Mittwoch in Frankfurt am Main Lebensrechtler bedrängt und bedroht. Rund 30 Angreifer rannten laut Angaben eines Betroffenen auf die zehn Frauen und zwei Männer zu, brüllten christenfeindliche Parolen, bewarfen sie mit Farbbeuteln, Konfetti sowie Rauchbomben und besprühten sie mit Schaumschlangen aus Spraydosen.

„Wir beteten gerade unseren Rosenkranz zu Ende, als die Vermummten in unsere Richtung stürmten“, schildert ein Beteiligter der JUNGEN FREIHEIT die Szenen. „Die Angreifer kamen aus dem linksextremen Milieu und schrien, wir sollten abhauen.“ Die Lebensschützer, die an der Aktion „40 Tage für das Leben“ teilnahmen, blieben allerdings stehen.

Lebensschützer: Blieben stehen Foto: B. Hofschulte

Daraufhin traten die Angreifer den Angaben nach näher und wurden noch aggressiver. Sie kamen bis auf wenige Meter heran und warfen einer der Frauen eine Rauchbombe vor die Füße. Schließlich riefen die Lebensrechtler die Polizei, woraufhin die Vermummten verschwanden.

Die Linksextremen verteilten zudem Flugzettel, auf denen die Aktion der Lebensschützer als „sexistische Kackscheiße“ bezeichnet wird. Auf anderen Flyern stand:

Flugblatt gegen Lebensschützer Foto: Privat

„Gott haßt Frauen! Im Buch des falschen Gottes wird die Frau zum Besitztum des Mannes erklärt! Ihr wird die sexuelle Selbstbestimmung sowie die Fähigkeit, eigenständig zu leben und zu wirken abgesprochen. Folgerichtig gehen die Schergen*innen des falschen Gottes aktuell auf die Straße, um gegen das Recht der Frau auf Schwangerschaftsabbruch mobil zu machen. Derart mittelalterlich-misogyner Ekelhaftigkeit muß auf allen Ebenen der Kampf angesagt werden!

Wir, die Satanische Jugend Offenbachs, die wir trunken sind vom Blut der falschen Heiligen, rufen fortschrittliche Menschen aller Geschlechter dazu auf, dem falschen Gott zu entsagen und fortan mit uns zusammen der unheiligen Dreifaltigkeit von Satan, Großer Hure und Lilith der geflügelten Kinderfresserin zu huldigen! Gründet noch heute Euren eigenen Hexenzirkel! Für eine Zukunft voller Sex und Drogen! Es lebe die Mutter der Huren!“

Auf dem linksextremen Portal linksunten.indymedia bekannte sich eine Gruppe mit dem Namen „Make Feminism a Threat again!“ zu dem Angriff. Die angemeldete Kundgebung der Lebensrechtler fand vor dem Büro von Pro Familia in Hessen statt, einer Organisation, die unter anderem Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Die Polizei ermittelt nun wegen Landfriedensbruchs, sagte eine Sprecherin der JF. (ls)

Linksextreme in Frankfurt: Greifen betende Lebensrechtler an Foto: Indymedia
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