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Schleswig-Holstein: Asylbewerber sollen Mädchen in Spaßbad vergewaltigt haben

Schleswig-Holstein: Asylbewerber sollen Mädchen in Spaßbad vergewaltigt haben

Schleswig-Holstein: Asylbewerber sollen Mädchen in Spaßbad vergewaltigt haben

Festnahme (Symbiolbild)
Festnahme (Symbiolbild)
Festnahme (Symbiolbild): Asylbewerber sollen Mädchen vergewaltigt haben Foto: picture alliance
Schleswig-Holstein
 

Asylbewerber sollen Mädchen in Spaßbad vergewaltigt haben

Das Amtsgericht Norderstedt hat Haftbefehl gegen zwei afghanische Asylbewerber erlassen, die zwei Mädchen in einem Schwimmbad vergewaltigt haben sollen. „Haftgründe sind Flucht- und subsidiär Wiederholungsgefahr“, teilte die Polizei mit. Es ist nicht der erste Fall dieser Art in dem Erlebnisbad.
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Cato, Palmer, Exklusiv

NORDERSTEDT. Das Amtsgericht Norderstedt hat Haftbefehl gegen zwei afghanische Asylbewerber erlassen, die zwei Mädchen in einem Schwimmbad vergewaltigt haben sollen. „Der dringende Tatverdacht wurde festgestellt. Haftgründe sind Flucht- und subsidiär Wiederholungsgefahr“, teilte die Polizei mit.

Die 14 und 34 Jahre alten Afghanen sollen zwei Mädchen im Spaßbad „Arriba“ sexuell genötigt und vergewaltigt haben. Die 14 und 18 Jahre alten Opfer wandten sich daraufhin an das Sicherheitspersonal, das die mutmaßlichen Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntag.

Es ist nicht der erste derartige Fall in dem Erlebnisbad in Schleswig-Holstein. Im Sommer 2014 kam es zu einer Massenbelästigung durch ausländischstämmige Täter, die auf einer Wasserrutsche minderjährige Mädchen sexuell belästigten. Ihnen wurde dabei zwischen die Beine und an die Brüste gefaßt. Der Betreiber versprach daraufhin, ähnliche Vorfälle künftig vermeiden zu wollen. (ho)

Festnahme (Symbiolbild): Asylbewerber sollen Mädchen vergewaltigt haben Foto: picture alliance
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