Familienpolitik: Schwesig fordert 24-Stunden-Kitas

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) Foto: picture alliance/Sven Simon

Familienpolitik

Schwesig fordert 24-Stunden-Kitas

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat angekündigt, auch in den Abend- und Nachtstunden ein umfassendes Betreuungsangebot für Kinder zu schaffen. Gerade für Menschen im Schichtdienst sei es wichtig, daß es solche Betreuungsmöglichkeiten gebe.

BERLIN. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat angekündigt, auch in den Abend- und Nachtstunden ein umfassendes Betreuungsangebot für Kinder zu schaffen. Das Familienministerium stellte ein 100 Millionen Euro umfassendes Förderprogramm von 2016 bis 2018 in Aussicht. Ein Teil des Investitionspaketes ist für sogenannte „24-Stunden-Kitas“ vorgesehen.

„Für Menschen, die im Schichtdienst arbeiten – im Krankenhaus oder in der Pflege, als Polizisten oder im Einzelhandel – ist es wichtig, daß es auch in sogenannten Randzeiten eine Möglichkeit gibt, die Kinder gut betreut zu wissen“, sagte Schwesig der Freien Presse.

Kritik kam vom Koalitionspartner CSU: „Staatlich verordnete 24-Stunden-Kitas – da schütteln alle den Kopf“, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. (fl)

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Kommentare

VogelFrei sagt:

7. Juli 2015 um 12:30 Uhr

Ich fordere eine 24-Stunden-Aufbewahrung für diese weltfremde Sozi…………
1. Berwuz sagt:
  
  7. Juli 2015 um 13:56 Uhr
  
  sehr richtig – was diese Frau (Kommunistin) bisher herausbrachte stinkt zum Himmel.
  Linke Chaoten und Verbrecher werden von ihr gehütet, obwohl das Gsocks Verbrechen begeht – ja Verbrechen sind auch Gewalt gegen die Polizei, die ja nicht blank ziehen darf, daß dem linken Abschaum ja nichts passiert.
  Anders sieht es aus mit Vereinen gegen rechts, die werden von dieser Versagerin aus der Ostzone noch finanziert.
  Bisher hat sich gezeigt, daß Typen aus der Ostzone unserem Land nur Schaden zugefügt haben – siehe IM Erika (Merkel), IM Larve ( STASI- Gauck) der SED- nahe Platzek und viele mehr, die unser Land "hinrichten".
Fremd im eigenen Land sagt:

7. Juli 2015 um 11:12 Uhr

Ein weiterer Schritt in Richtung Entfremdung der Kinder von ihren Familien. Die Mutter soll mal lieber schön in Schicht arbeiten, als sich um ihre Kleinen zu kümmern. Dann überlässt man die Erziehung linken Ideologen und heraus kommt eine Generation, dessen Hirn gewaschen ist. So hat der Staat die Hand auf der Erziehung … ganz so, wie wir es von den Kommunisten kennen. Der Kreis beginnt sich zu schließen. 🙁
Michael Schwarz sagt:

7. Juli 2015 um 3:00 Uhr

In der gelbschwarzrotrotgrünen Politik

1)wird )nur die möglichst zügige Bereitstellung von Milliardensummen für die "Flüchtlinge" thematisiert, , die Anzahl der bezahlten Migrationshelfer, neuer Wohnraum für "Flüchtlinge", noch mehr Willkommenskultur für die Bereicherer usw.,

aber nicht, wie muslimische Invasoren D islamisieren, und wie Analphabeten, Kriminelle und Sozialschmarotzer die Steuergeldkassen leeren..

2) wird nur das Bereistellen immer neuer Steuergeldmilliarden für die Ganztagsfremdbetreuung thematisiert und das Hineindrängen von Müttern in die Wirtschaft ( auch mit Frauenquoten)

aber nicht, wie die Ganztagsfremdbetreung die Kinder für den Rest ihres Lebens schädigt, und nicht, wie viele Mütter man für ihren Dienst am eigenen Kind mit besagten Steuergeldmlliarden fürstlich entlohnen könnte.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  7. Juli 2015 um 11:19 Uhr
  
  Lieber Michael Schwarz,
  
  ein Gebrauchwagenhändler wird Ihnen gegenüber auch nur die angeblichen Vorteile
  des Fahrzeuges herausstreichen, für daß Sie sich interessieren.
  
  Die Mängel – wie abgefahrene Reifen, durchgerosteter Auspuff, defekte Stoßdämpfer und schadhafte Dichtungen – wird er Ihnen nicht auf die Nase binden.
  Gekauft wie gesehen.
  
  Darauf fällt der Michel unter den Doofen schon seit Jahrzehnten herein.
  Weil er einfach zu bequem ist, auch nur einmal genauer hinzusehen.
  Mal die Motorhaube anzuheben oder das Auto gar auf die Bühne zu fahren.
  Sich mal das Ganze von unten anzusehen.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 19:50 Uhr

Die "Ministerin" (welche Qualifikation hat die gleich wieder…? Ah ja, Finanzbeamtin…)
hat den Knall nicht gehört. Und sowas entscheidet über das Schicksal eines ganzen Volkes.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  7. Juli 2015 um 11:28 Uhr
  
  Lieber LeoLinse,
  
  ich fürchte, daß Sie es sind, der noch nicht durchblickt.
  Weil Sie immer noch glauben, wir würden von Verwirrten regiert.
  
  Schwesig ist mit einem ganz bestimmten Ziel Familienministerin geworden.
  Ausgerechnet diese eiskalte Abwicklerin.
  
  Wo steht denn, daß eine Familienministerin die -deutsche- Familie erhalten und befördern muß?
  
  Ein Zitronenfalter faltet auch keine Zitronen.
  
  Die hat das ideologische Ziel, das deutsche Volk in die neue Kultur zu integrieren.
  In ein Deutschland ohne Einfluß der Deutschen.
  
  Die hat den Auftrag, deutsche Tugenden und deutsche Leistungsfähigkeit der neuen
  Bevölkerung anzupassen.
  Beides etwa auf Balkan- und Türkenniveau zu bringen.
  Bestenfalls.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 19:34 Uhr

Der eine Ort wo Kinder garantiert nicht hingehören, in die Fänge der staatlichen Perversen.

Oder: "Wie kann man sein gehaßtes Staatsvolk 24h pro Tag arbeiten lassen, damit Euro und Buntheit noch etwas länger finanziert werden können, wenn die elende Restbrut der Deutschen stören würde?".
Mensch sagt:

6. Juli 2015 um 18:01 Uhr

Ich bin dafür, dass erstmal Frau Schwesig 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche für einen Monat in einer solchen Kita arbeitet. Wenn sie das dann fertig hat, kann sie ja noch mal nen neuen Vorschlag machen.
Konrad Twiel sagt:

6. Juli 2015 um 17:37 Uhr

Es scheint, als habe das Großkapital und die Linke einen Bund geschlossen zur Dauerverwertbarkeit der Familie.
Sind die Nachtkitas einmal da, müssen die Frauen die Nachtschichten auch akzeptieren.
Dreischichtdienste für alle, danke SPD!
Sonnenfahrer sagt:

6. Juli 2015 um 17:04 Uhr

Zur Zeit der Generation meiner Großeltern (also in der Zeit von 1933 bis 1945) reichte es für eine fünf-köpfige Familie völlig aus, dass der Mann arbeiten geht, während sich die Frau um den Haushalt, die Kinder und die Großeltern kümmerte.

Zur Zeit der Generation meiner Eltern (also in der Zeit von 1945 bis ca. 1995) reichte es zumindest im Westen noch für eine vier-köpfige Familie aus, daß der Mann arbeiten geht, während die Frau sich um die Kinder und den Haushalt kümmerte und höchstens halbtags mitverdiente, sobald die Kinder aus dem Gröbsten heraus waren.

Heute hingegen müssen Frau und Mann in Vollzeit und in Schicht, am besten auch am Wochendende arbeiten. Und wenn es überhaupt noch ein Kind gibt, dann wird es auch schon ganz schön eng am Monatsende. An zwei, drei oder gar vier Kinder
ist schon nicht mehr zu denken, es sei denn man ist Zugereister und erhält, vorbehaltslos, die volle Unterstützung des Staates.

Also eine Verbesserung der Lebensumstände kann ich dabei nicht denken,
noch nicht einmal wenn ich mir die sonstigen Schwierigkeiten und Herausforderungen des Alltaglebens (immer mehr Schwarzafrikaner, Araber u Türken auf unseren Straßen u andere Dinge) hinweg denke.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  6. Juli 2015 um 19:20 Uhr
  
  Werter Sonnenfahrer,
  
  die ich als Jg. 1931 alle drei Gesellschaftsformen erlebt habe, kann ich Ihren Kommentar nur voll zustimmen.
  Lt. einer mir voriegenden Original-Gehaltsabrechnung unseres Vaters aus dem 2. WK beliefen sich seine damaligen Abzüge auf gesamt 7,2% !!!
Werdomar sagt:

6. Juli 2015 um 16:36 Uhr

Weit grausamer verfahren die Parteiengecken mit den Kindern als selbst das alte Sparta

Im alten Sparta pflegte man die Jungen mit 7 Jahren von ihren Müttern zu trennen, doch die Parteien und ihre Wirtschaftsmeister können hierzulande die Kinder nicht früh genug ihren Müttern rauben! Was ein höchst abartiges und widernatürliches Bestreben ist, denn welche Mutter würde freiwillig ihren Nachwuchs der Obhut fremder Menschen anvertrauen wollen? Um zu sehen wie sehr ein solch schändliches Tun gegen die Natur ist, genügt ein Blick ins Tierreich: Dort verteidigen selbst die kleinsten Vögel ihre Nester todesmutig gegen jeden Feind und wer versucht einer Bärenmutter ihre Jungen zu nehmen, der wird dies wohl kaum überleben. Auch ist der Zweck ein ganz und gar erbärmlicher: Sparta erzog seine Jungen so zu Soldaten, um seine Freiheit verteidigen zu können, hierzulande aber wollen Parteien und Wirtschaft bloß die Arbeitskraft der Mütter zum schnöden Geldgewinn ausnützen, während die armen Frauen mit dem so verdienten Geld kaum die Kindergartengebühren bezahlen können!

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
1. Axel Wahlder sagt:
  
  6. Juli 2015 um 16:42 Uhr
  
  @Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!:
  
  es muss die Tyrannei der Xenokratie zerstört werden.
  
  England hat kein Euro, Rotherham aber durchaus!
  1. Werdomar sagt:
    
    6. Juli 2015 um 23:11 Uhr
    
    @Axel Wahlder
    
    Fürwahr, die Abschüttelung der VS-amerikanischen Fremdherrschaft ist im deutschen Rumpfstaat wahrlich überfällig und ich möchte zur Beförderung dieses Vorganges einmal mehr Fichte aus seinen berühmten Reden an die deutsche Nation zitieren: „Es vereinigen sich mit diesen Reden und beschwören euch eure Vorfahren. Denket, daß in meine Stimme sich mischen die Stimmen eurer Ahnen aus der grauen Vorwelt, die mit ihren Leibern sich entgegen gestemmt haben der heranströmenden römischen Weltherrschaft, die mit ihrem Blute erkämpft haben die Unabhängigkeit der Berge, Ebenen und Ströme, welche unter euch den Fremden zur Beute geworden sind. Sie rufen euch zu: vertretet uns, überliefert unser Andenken eben so ehrenvoll und unbescholten der Nachwelt, wie es auf euch gekommen ist, und wie ihr euch dessen und der Abstammung von uns, gerühmt habt. Bis jetzt galt unser Widerstand für edel und groß und weise, wir schienen die Eingeweihten zu sein, und die Begeisterten des göttlichen Weltplans. Gehet mit euch unser Geschlecht aus, so verwandelt sich unsre Ehre in Schimpf, und unsre Weisheit in Torheit. (…) Wir standen jenem und besiegten es; ihr seid verstäubt worden vor diesem.“
2. Henry Steyer sagt:
  
  6. Juli 2015 um 22:08 Uhr
  
  Unsere Kinder werden mit der Idee vergiftet, dass es egal ist ob sie in hundert Jahren noch Nachkommen haben. Fuer die Baerenmutter ist also die Frage was die Wirtschaft bezweckt nur hinsichtlich der Frage was sie auf die Erziehung bewirkt von interesse. Und was hat die Erziehung der Baerenjungen mit dem Euro zu tun?
  1. Werdomar sagt:
    
    7. Juli 2015 um 14:40 Uhr
    
    @Henry Steyer
    
    Die Zerstörung des Spielgeldes Euro ist für mich, was für Cato den Älteren die Zerstörung Karthagos war, dazu Plutarch: „Das andere ist aber noch weit stärker, daß er nämlich bei jedem Gegenstande, worüber er seine Stimme abgab, noch die Worte beifügte: Übrigens bin ich auch noch der Ansicht, daß Karthago zerstört werden muß.“
Iudex sagt:

6. Juli 2015 um 16:28 Uhr

Mit ihrer wahlkampfträchtigen Forderung trägt die Familienministerin der Tatsache Rechnung, daß die Mehrzahl der Konsumidioten, insbesondere der Frauen, glauben, sie leben um zu arbeiten. Bereitwillig werden sie sich anpassen, wenn Finanz- und Wirtschaftswelt demnächst das 365 Tagejahr ohne Feiertg und Urlaub einführen….
Olaf_Ditges sagt:

6. Juli 2015 um 16:27 Uhr

Es wäre besser, wenn der Staat seine schmierigen Finger von den Kindern lassen würde.
Alt-Badener sagt:

6. Juli 2015 um 16:23 Uhr

(1) Na bitte, so langsam kommen wir dem Idealziel näher. Nach der Geburt des Kindes noch ein paar Wöchelchen das schreiende Balg zuhause haben, aber dann ganz schnell weg in Staates Fittiche. Am besten die ganze Woche. Vielleicht am Wochenende mit dem Kindchen ein wenig Familie spielen, aber dann ganz schnell wieder zu den Erziehungsprofis, die nur das Beste für das Kind wollen.

So kann sich Mami ganz der Selbstverwirklichung hingeben, wenn sie alleinerziehend ist sich sexuell abwechselnd vergnügen lassen und wenn das nächste Kind vom schwer zu identifizierenden Vater kommt, auch nicht schlimm. Die Allgemeinheit wird's schon richten. Was sagen die "modernen" Mütter, für mein Kind soll bestens gesorgt werden, sie sind das Wertvollste was wir haben.

Wenn ich an mein/unser Leben zurückdenke, was kommt mir in den Sinn? Meine Frau blieb zuhause, mein Verdienst mußte reichen. Und was war? Kein Auto, kein Urlaub, kein Kino, kein Theater, aber um die (insgesamt 3) Kinder kümmerten wir uns intensiv. Die machten keinerlei Probleme, keine Aggressionen, keine Drogen, keine Probleme, alle Abitur, Studium und Promotion. Und ich schaffte die Meisterprüfung.
1. Alt-Badener sagt:
  
  6. Juli 2015 um 16:36 Uhr
  
  (2) Danach ging es finanziell etwas besser, mit viel Verzicht und großer Sparsamkeit konnte ein Häuschen finanziert werden, es reichte noch für einen POLO, aber Urlaub gab es 25 Jahre lang nicht.
  
  Wenn ich diesen ganzen neuen Wahnsinn nun betrachte könnte ich wirklich nur noch kotzen. Merkwürdigerweise braucht man jetzt in den Schulen immer mehr Sozialarbeiter, obwohl die Kinder doch so professionell erzogen werden. Die heranwachsenden Jugendlichen empfindet man mehr und mehr als rücksichtslose Horden. Ich weiß, man darf nicht verallgemeinern, aber richtiges soziales Verhalten wird den Kindern offensichtlich nicht mehr vermittelt.
  
  In den den Horten und Kitas ist den ganzen Tag Geschrei und Kampf, kein Kind kommt dort mehr zur Ruhe, aber es gibt ja Ritalin. Niemals kann eine dieser vielgerühmten Erzieherinnen eine Mutter ersetzen, die tun nur ihre Arbeit, die Kinder dienen zum Broterwerb und sind letztendlich nur eine zu versorgende Sache.
  
  Aber was soll's. Wir können die Zeit nicht mehr zurückdrehen, die Gesellschaft wird das alles eines Tages selbst ausbaden müssen. Und wenn man die Kinder gar nicht mehr will, dann können sie doch von Schwulen und Lesben adoptiert werden.
  1. Mbcasonue sagt:
    
    6. Juli 2015 um 18:23 Uhr
    
    Sehr geehrter Alt-Badener,
    
    es ist eindeutig, Sie müssen so was wie ein "Nazi" sein.
    
    UND DAS IST GUT SO!
    1. Christian S. sagt:
      
      6. Juli 2015 um 22:10 Uhr
      
      Natürlich
      Anständig
      Zuverlässig
      Intelligent
    2. Alt-Badener sagt:
      
      7. Juli 2015 um 10:49 Uhr
      
      Und wenn ich wg. meiner/unserer Biografie ein Nazi bin, sie werden es kaum glauben, dann bin ich gerne ein Nazi und bin stolz darauf.
      
      Und wenn ich es noch anmerken darf, in meinem Arbeitsleben (49,5 Jahre) war ich vielleicht insgesamt 6 Monate krank, niemals arbeitslos, machte keine Kuren etc. Allerdings liege ich jetzt der Rentenkasse seit siebeneinhalb Jahren auf der Tasche, schädige also die junge Generation.
      
      Jetzt warte ich nur noch darauf, dass mir nach spätestens 10 Jahren Rentenbezug eine Kapsel zugeschickt wird, damit ich meinem elenden Dasein ein Ende bereiten kann. Das ist insofern wichtig, weil ich keinerlei Willkommenskultur für die Schlauchbootfahrer entwickelt habe und entsprechenden Spendensammlern die Tür weise.
Don Hunt sagt:

6. Juli 2015 um 16:21 Uhr

Zerstört die Familien!
Zerstört das Familienleben!
Gebt die Kinder dem Staat!
Das hatten wir doch schon mal.
Wollten die Nazis nicht auch das Kinderproduzieren
verstaatlichen?
Will die SPD Dame Schwesig hier eine Art Lebensborn-
Kinderbetreuung?!
Wo soll diese linke Philosophie enden?!
Das ist wider unsere Kultur.
Das ist schädlich für die Kinder.
Und das, wiederum, ist den Politischkorrekten, den Grünen
und Linken sch…egal!
1. JF Leser sagt:
  
  6. Juli 2015 um 19:11 Uhr
  
  Werter Don Hunt, nun halten Sie mal den Ball ganz flach! Die Kinderbetreuung im "bösen Dritten Reich" war vorbildlich! Man achtete die Mutter (Mutterkreuz, staatliche Förderung der Familie mit zinsfreien Darlehen, guten Lohn für den Ernährer usw,)
  
  Das ist mit der heutigen Familienpoltk nicht im geringsten zu vergleichen!!!
2. Michael Schwarz sagt:
  
  7. Juli 2015 um 2:12 Uhr
  
  Entweder postet Don Hunt hier bei der JF im Auftrag der CSU …. oder er leidet an schweren Wahrnehmungsstörungen, insofern er alle politischen Fehlentscheidungen immer allein den Linken , Grünen und der SPD zuschreibt, die Union aber dabei jedesmal davon ausnimmt, auf daß sie ( obwohl bei jeder S…rei dabei) gut wegkomme und weiterhin doofe Wähler finde.
Hermann Paul sagt:

6. Juli 2015 um 16:17 Uhr

Typisch Sozi und andere Linke. Erst werden absichtlich und völlig unnötig die gewollten (a)sozialen Probleme geschaffen bzw. herbeigeredet, dann bietet man scheinheilig die "passenden" Lösungen dafür an. Nach dem Muster funktioniert auch die systematische Entfremdung von Eltern und Kinder a la Grüne, SPD, Schwesig und Konsorten.
Dann kommen Forderungen nach Adoptionsrecht für Homos, die ja sooo viel Zeit hätten, sich liebevoll um – staatlich provoziert – verwaiste Kinder zu kümmern. Daß die 24 Std. Kitas von lesbischen Tanten gemanagt werden, ist natürlich nur Zufall, das hat sich halt so ergeben. Aber ja doch, Frau Schwesig!
Für wie bescheuert halten Sie erwachsene, verantwortungsvolle und selbst denkende Bürger eigentlich noch?
W. Kowalski sagt:

6. Juli 2015 um 16:11 Uhr

Der Vorschlag, Frau Schwesig, der ist aber ganz schön populistisch, nicht wahr? Die Gesellschaft entwickelt sich in eine kinder- und familienfeindliche Richtung, teils durch Berufsstress, teils durch Übersättigung und auch teils durch Propagierung falscher Modelle (Patchwork etc.) die doch eigentlich nur Notlösungen sind und von Quasseltäts-Medien und Politik nicht als Notlösung sondern als erstrebenswerte Alternative beworben werden und Sie stellen sich dem nicht etwa entgegen sondern grübeln (oder lassen grübeln), was für "Lösungen" seitens der Politik in diesen unheilvollen Streifen noch reinpassen könnte. Ein Politiker, der die Bezeichnung verdiente, stellt sich auch unbequemen Wahrheiten und hechelt nicht dem verhängnisvollen Trend hinterher.

Ich weiß doch, Sie verstehen das gaaanz anders!
Axel Wahlder sagt:

6. Juli 2015 um 16:02 Uhr

@ Das Familienministerium stellte ein 100 MILLIONEN EURO umfassendes Förderprogramm von 2016 bis 2018 in Aussicht. :

Wenn Sven Vogel früh aufstehen muss, zündet er eine KERZE an und tastet sich ins Bad. Er stellt die Kerze aufs Waschbecken, lässt kaltes Wasser ein, macht Katzenwäsche. Meist schläft er einfach aus, so lange, bis es draußen hell ist.

Seit GUT einem Jahr lebt Sven Vogel, der eigentlich anders heißt, ohne Strom. Es gibt in Deutschland viele, denen es so ergeht. Weil die Energiepreise steigen, fallen immer mehr Verbraucher aus der Versorgung. 2012 wurde rund 320.000 HAUSHALTEN der Strom abgeklemmt, schreibt die Bundesnetzagentur, gut 10.000 mehr als im Jahr zuvor. Betroffen seien vor allem Geringverdiener.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energiearmut-reportage-ueber-menschen-ohne-stromversorgung-a-964258.html
1. M. Witte sagt:
  
  6. Juli 2015 um 17:59 Uhr
  
  Gut, dass Sie das Thema hier anschneiden. Ich spreche es in meinem Bekanntenkreis auch gerne an, weil es den Blick auf die Probleme der Menschen lenkt, die hier geboren wurden und in den meisten Fällen auch gearbeitet haben. Wie die jetzt gegenüber den Flüchtlingen behandelt werden, treibt mir immer wieder die Zornesröte ins Gesicht.
Meiko Haas sagt:

6. Juli 2015 um 16:02 Uhr

…kann diese Familienhasserin nicht mal jemand vom Schirm nehmen?

Mein Gott, wohin ist diese SPD gekommen?

Wie sagte der Schröder schon: "Familie und Gedöns…"
emoboy1988 sagt:

6. Juli 2015 um 15:44 Uhr

Wir nähern uns immer mehr den "real existierenden Sozialismus", mit all seinen Facetten.
Dumme Politik von dummen Politikern.
1. W. Kowalski sagt:
  
  6. Juli 2015 um 16:00 Uhr
  
  …gefordert und unterstützt von einer großen Anzahl von dämlichen Menschen!
  DAS ist der Punkt! Die vielen Idioten sind es! Die das alles so schön bunt finden. Die nicht weiter drüber nachdenken wollen, weil sie Erkenntnis-Gefahr wittern. Eine Erkenntnis, die ihre Blütenträume (Blumen-)erden würde. Politiker plappern nur nach, was links en vogue ist.
  
  Nein, wo kämen wir denn hin! Selber denken! Anstelle der wohligen GEZ-Einläufe! Lieber jeden Abend 20 Uhr die Beine hoch und auseinander, den Schließmuskel entspannen und rein mit der Brühe a la Aktuelle Kamera, Tatort und Tagesthemen.
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

6. Juli 2015 um 15:23 Uhr

Klein Erna nachts in den Kindergarten, Mammi muß zur Schicht, – hört sich an wie im Krieg; nur daß Papa nicht in Rußland ist, sondern schon lange entsorgt, mit Kontaktverbot usw.

Die Idiotie nimmt kein Ende, sondern wird immer schlimmer. Wenn es wenigstens damit enden würde, daß überhaupt keiner mehr zur Wahl geht. Aber das wird man wohl vergessen können, 50% gilt nur bei Regionalwahlen. Bei der nächsten Buntentgagswahl werden es wieder 90% sein, die zu 99% Mutti und die Kasper wiederwählen.
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  7. Juli 2015 um 9:22 Uhr
  
  Lieber Eckart Eckstein, ich komme aus dem Honeckerregime, da war alles gefälscht, die Wahlbeteiligung, der Inhalt der Zeitungen, die Wahlergebnisse. 1989 konnte man den Stillstand fühlen, immer dieselben Parolen, immer dieselben Fressen, aber ist es heute anders?
2. Berwuz sagt:
  
  7. Juli 2015 um 14:15 Uhr
  
  als ich gestern in Memmingen war sind mir unaufhörlich diese Kohlestücke aufgefallen, die unsere Hilfe großzügig in den A… gerammelt bekommen.
  Deutsche, auch Rentner können sich dermaßen Zugeständnisse nur erträumen.
  Dafür werden wir in einigen Jahren von diesen schwarzen Islamisten so bereichert, daß sich Deutsche nicht mehr unbewaffnet auf die Straße trauen können.
  Dann herrscht die Scharia nicht nur mehr in den no go arrears, in einigen Staedten.
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 15:13 Uhr

Und das fordert ausgerechnet eine SPD-Tante ? Da würde ich meine Kinder lieber zuhause im Keller einsperren als sie diesem Dreckstaat zu überlassen 😉
JF Leser sagt:

6. Juli 2015 um 15:10 Uhr

Das finde ich aber nett von ihr, der personifizierten Quote, die immerfort beweisen will oder auch muss,dass sie es nicht ist.

Dann könnte ja Frau Petry, vier Kinder!!! wenn diese denn noch im entsprechenden Alter sind , ihre ganze Kraft der AfD zur Verfügung stellen,
rund um die Uhr sozusagen .(schmunzel)
Moni Toni sagt:

6. Juli 2015 um 15:09 Uhr

Ich lehne eine solche staatliche Regelung ab. Trotze des Arguments, diese Regelung sei für Schichtarbeiter, dass auf den ersten Blick Sinn macht. Die Kita ist nicht der einzige "Aufbewahrungsort" für Kinder, deren Eltern sie abgeben. Es gibt unzählige Elterninitiativen, und privatwirtschaftliche Betreuuungsangebote und Babysitter.

Die traurige Wahrheit ist doch, dass Kinder immer seltener in gesunden Familien aufwachsen, deren Eltern auch ihre leiblichen Eltern sind. Glückliche Kinder in heilen Familien. In Familien mit Mutter und Vater ist auch genung Kapazität vorhanden, um die Kinder nicht abgeben zu müssen.

Dieser Trend lässt sich nicht durch Politik und Gesetzte regeln. Hier muss ein Umdenken der Gesellschaft stattfinden. Familie fordert auch Opfer. Z. B. nur ein Auto statt zwei. Wer diese Opfer nicht bringen will schadet den eigenen Kindern, später sich selbst und zuletzt der ganzen Gesellschaft.
Weidewut sagt:

6. Juli 2015 um 15:05 Uhr

Immer wenn sich die Bundesrabenmutter, die den Müttern die Kinder aus den Armen reißt wie einst Margot Honecker, zu Wort meldet, herrscht höchste Alarmbereitschaft!

In diesem Fall startet Margot II. einen Generalangriff: ihre geforderten 24-Stunden-Horte sind nichts anderes als Verwahranstalten zum marxistischen Drill Schutzbefohlener.
Otto Ohnesorge sagt:

6. Juli 2015 um 14:51 Uhr

Diese kommunistische Parteisoldatin möchte etwas erreichen, was noch niemand bisher erreicht hat.
Nicht einmal die National-Sozialisten.
Noch nie wurden Kinder "Rund um die Uhr" im sozialistischen Sinne indoktriniert.

Da sind 100 Millionen sehr gut angelegt.
Aber Hallo – Damit kannst du dir die Wähler von morgen züchten.

Gabriel, Maas, Schwesig.
Die Gesichter der SPD.
Der "Sozialistischen Partei Deutschland"

Die Alten der Partei schämten sich zu Tode, wenn sie es nicht schon wären.
Ulex2014 sagt:

6. Juli 2015 um 14:49 Uhr

Und mal rein interessehalber und nur halb off-topic gefragt, da seltsamerweise dies auf Veranstaltungen aus dem "wir-brauchen-mehr-Kinder-damit-das-deutsche-Volk-nicht-ausstirbt"-Bereich alles andere als üblich ist (was dann auch erklärt weshalb diese oft von angegrauten Herren ohne weiblichen Anhang dominiert werden):

Gab es wenigstens auf dem AfD-Parteitag eine organisierte Kinderbetreuung, sodass beide politisch-engagierten Elternteile wenigstens die wichtigsten Wahlentscheidungen beide wahrzunehmen?
Ulex2014 sagt:

6. Juli 2015 um 14:34 Uhr

Aaaaaaalso,

es geht hierbei ja NICHT um die Frage

1) ab welchem Alter und wie lange

sorich ob

a) ab 1 in die Krippe
oder
b) ab 3 in den Kindergarten

und auch NICHT um die Frage wieviele Stunden man sein Kind in den Kindergarten gibt, sprich ob

a) ganztags

oder

b) halbtags mit angeschlossenem Mama-Fahrtdienst, die Kindchen nachmittags von einer Aktiviät zur nächsten kutschiert.

Es geht ja rein um die Tages- und Uhrzeiten und nicht um eine Ausweitung der Zeiten insgesamt.

Und da haben wir uns, als wir unser Töchterlein (anders als hier im Osten üblich) "erst" mit knappen 3 Jahren in den Kindergarten gebracht haben, schon perplex gefragt wie dies für normale Eltern oder gar Alleinerziehende mit 40 Stunden-Woche gedacht ist, wenn Kindergärten im Regelfall von 7 bis 17 Uhr oder 17:30 geöffnet sind und dies nur von Montag bis Freitag.

Dies auch nur mit Berufen in Handel oder Dienstleistung mit Arbeitszeiten von zB 9 bis 18 Uhr oder Arbeit am Samstag in Einklang zu bringen, finde ich arg sportlich, eben grad als Alleinerziehender oder als Paar welches in ähnlichen Branchen mit Arbeitszeiten die nicht von 8 bis 16:30 gehen.
1. W. Kowalski sagt:
  
  6. Juli 2015 um 16:23 Uhr
  
  Werden denn von den Befürwortern der Kitas auch zumindest gleichberechtigt private Initiativen von beispielsweise Tagesmuttis/-Vatis gefördert oder soll hier unter dem Vorwand der einzusehenden Nützlichkeit nur "gewissen" Kitas das Wasser des Lebens, sprich Geld, gereicht werden? Die Befürchtung ist doch, dass "es sich rein zufällig so entwickelt", dass man als Kita eine ganz, ganz, ganz gewisse Eignung beweisen muss, um gefördert, ja geduldet zu werden. Natürlich antifaschistisch. Natürlich antirassistisch. Natürlich Homophil. Transgender! Plaste-Piephahn und Taschenmuschi! Internationale Solidarität! Klimaneutral und profeministisch!
  Ich kenne das Prinzip dieser Linken von früher: da brauchte man, wollte man was, immer den Nachweis des gefestigten Klassenstandpunktes, bevor man das Placet erhielt.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

6. Juli 2015 um 14:29 Uhr

Ideologiosch verbohrte SOZIS können sowoeso "nur" fordern, und ANDERE es bezahlen lassen – ansonsten entspringt deren HIRNEN nichts langfristig BRAUCHBARES.
Wahrscheinlich sollen dadurch wieder einige MINILÖHNER als ZEITBESCHÄFTIGTE
die STATISTIK verschönen ?
1. Werner Jost sagt:
  
  6. Juli 2015 um 17:57 Uhr
  
  Werter Erhard Hartmann,
  wir beide kennen sicher die YOU TUBE Videos von Christa Meves und Eva
  Hermann. Was derzeit geschieht ist ein furchtbares und nicht
  wieder gut zu machendes Verbrechen an der neuen Generation.
  Jedoch, im Gegensatz zu vielen JF Lesern und Kommentatoren halte ich
  viele Frauen und auch Mütter für bis zur Lebensbehinderung verwöhnte
  und verzogene Zicken. Ich habe in meiner eigenen Familie und in meinem
  Bekanntenkreis Mütter, die so selbstverliebte und egoistische Persönlichkeiten
  sind, daß ich nicht in jeder sich beklagenden Frau eine sich opfernde Mutter
  sehe, sondern nur die faule Egoistin.
  Ich habe erst im letzte Jahr eine Mutter kennengelernt, die sich damit
  brüstete, daß sie ihren Sohn bereits sehr früh in eine Kita gab, weil er dann
  früher selbstständig würde und weil er dort gebildet würde.
  Außerdem war sie von der Idee durchdrungen, daß eine moderne Frau ein
  eigenes Einkommen haben müsse.
  Ich habe zudem 2 Kollegen deren Töchter mit 15 Jahren Mütter geworden sind.
  Ein Kollege bekannte sich dazu, daß seine Tochter beim Bemerken ihrer
  Schwangerschaft schon im fünften Monat gewesen sei und damit sei es für
  einen Abbruch zu spät gewesen !
  1. Werner Jost sagt:
    
    6. Juli 2015 um 18:17 Uhr
    
    Ich habe mich dabei unheimlich angewidert gefühlt.
    Aus den Unterhaltungen mit ihm weiß ich auch, daß sich seine
    Tochter nicht um ihr Kind kümmert. Es ist seiner Tochter völlig egal
    wie es ihrem Kind geht. Und ich kenne noch genug andere
    schlimme Fälle.
    Ein Wort noch zum guten Bismarck,
    als er einmal sagte: "Eine Frau die ihren Kinderwagen vor sich herschiebt
    hat das Recht zum Schöpfer des Faust und zum Sieger von Sedan
    zu sagen – Bitte gehen Sie mir aus dem Wege – " gab es keine
    Waschmaschiene, keinen Wäschetrockner, keinen Elektroherd,
    keine Spülmaschiene, keine Mikrowelle, keine Zentralheizung, kein
    Klo mit Wasserspülung, keine Dusche und Schwangerschaften und
    Geburten waren nicht selten lebensgefährlich.
    Meine Lebenserfahrung ist es, je besser es einer Frau geht, umso
    empfindlicher und unzufriedener ist sie.
    Wenn eine Frau in wirtschaftlich sicheren Verhältnissen lebt,
    gesunde Kinder hat, einen sie liebenden Mann von dem sie mit
    Respekt behandelt wird und es im Leben nichts belastendes gibt,
    dann wird sie unzufrieden und glaubt im Leben etwas zu versäumen.
    Ich habe sich ewig beklagende Frauen satt !
    1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
      
      7. Juli 2015 um 15:09 Uhr
      
      Werter Werner Jost,
      
      die können heutzutage mit GENDER und etwa 24 Stunden-Kinder-
      verwahr-Garten machen was sie wollen, unser toten Eltern und Ahnen,
      alle unsere Soldaten bleiben in unseren Herzen, sie werden weiter hoch verehrt und ihr Mut geachtet, daran können die heutigen Scharlatane nichts daran ändern.
      
      Man fühlt sich nur noch von einem degenerierten VOLK umgeben.
Kersti Wolnow sagt:

6. Juli 2015 um 14:24 Uhr

Samjatin schrieb in den 30er Jahren im Exil das Buch "Wir"=Mui, da gab man die Kinder nach der Geburt an den Staat. In den 80er Jahren habe ich das auch in Leningrad erlebt, der Kindergarten war 24 Stunden offen, eben auch für besagte Berufe. Meine Tochter wollte auch einmal übernachten, da bekam sie solche Heulanfälle. Warum richten Mütter nicht ihre Arbeit nach dem Wohlergehen ihres Kindes? Müssen Frauen ganztags arbeiten? Es ist doch sowieso nicht genug Arbeit für alle da.
AfD-Kommunalpolitiker sagt:

6. Juli 2015 um 14:18 Uhr

Warum müssen heutzutage Kitas wie Pilze aus dem Boden sprießen? Wie hat das denn nur Jahrzehnte ohne funktioniert?
Ah! Es gab Zeiten, da konnte ein Facharbeiter ein Haus abbezahlen, Frau und Kinder durchfüttern und dazu noch obendrauf das Auto unterhalten, sogar ein Urlaub war dann und wann drin. Mama hat sich um die Kinder und Haushalt gekümmert.
Heute gehen Papa und Mama arbeiten, trotzdem nur ne Mietwohnung, Urlaub? – Fehlanzeige…
Aber diese Mißstände zu beseitigen ist wohl nicht Aufgabe von Sozialdemokraten… Schade! Lieber an den Symptomen rumdoktorn…

Na dann: Weitermachen!
1. MM2345 sagt:
  
  6. Juli 2015 um 14:53 Uhr
  
  Aber genau das ist doch das was die Sozis wollen:
  
  a) Frauen an die Werkbänke (Durchsetzen der Ideologie)
  
  b) Kinder und Jugend unter staatliche Aufsicht stellen (Indoktrination verhindert 'blödsinnige' (aka freie, selbstständige) Gedanken – Schaffen des neuen Menschen)
  
  c) Abhängigkeiten schaffen (wer Angst hat macht keinen 'Blödsinn')
2. Otto Ohnesorge sagt:
  
  6. Juli 2015 um 15:12 Uhr
  
  Lieber AfD-Kommunalpolitiker,
  
  einwandfreier Beitrag.
  
  Die Frage, warum ein Familienvater in den ersten drei Jahrzehnten nach dem Krieg eine Familie mit mehreren Kindern alleine ernähren konnte und warum das heute nicht mehr möglich ist, stellt sich niemand mehr.
  
  Die Deutschen halten die Abhängigkeit der Frau von einem Arbeitgeber für Fortschritt.
  Für gottgewollt.
  
  Je mehr der einzelne arbeitet, umso weniger Geld bleibt im Land.
  Mal überlegen, wer alles die Hand aufhält.
  
  Wir haben zwei Billionen Euro Schulden. Arbeitslosenzahlen so hoch wie vor dem National-Sozialismus. Sind zunehmend kinderlos. Haben mehrere Jobs und "Burnout". Die wenigen noch vorhandenen Kinder werden fremderzogen und frühsexualisiert. Im Sinne von "Toleranz und Einfältigkeit".
  
  Und damit -unsere fortschrittliche tolle Wirtschaftsleistung- nicht gefährdet wird, holen wir uns auch noch Millionen ungebildete junge Männer aus Afrika ins Land.
  Damit die uns bereichern.
  
  Vor der Abschaffung eines Volkes kommt die Verblödung.
  Muß ja.
  Die ist beim deutschen Volk fast abgeschlossen.
  Die wählen noch immer mehrheitlich die Parteien, die ihnen das alles einbrocken.
  
  Das glaubt dir keiner, wenn du es ihm erzählst.
  1. AfD-Kommunalpolitiker sagt:
    
    6. Juli 2015 um 16:02 Uhr
    
    Lieber Otto Ohnesorge,
    
    ebenfalls einwandfreier Beitrag.
    
    Ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen!
    
    Liebe Grüße!
    1. W. Kowalski sagt:
      
      6. Juli 2015 um 16:37 Uhr
      
      Naja neee, auch nicht so ganz richtig. Also ich denke: auch Frauen müssen arbeiten können, arbeiten wollen dürfen, kurz: sich selbst ernähren können. Das meine ich keineswegs feministisch, sondern realistisch. Wenn der Mann die Frau mit dem/den Kind/Kindern hat sitzen lassen (ja, bitte jetzt nicht den anderen Strang aufmachen, es geht mir um den roten Faden, also konzentrieren Sie sich bitte!), dann muss sie die Chance haben, sich und die ihren zu ernähren, wie ein Mann im umgekehrten Fall selbstredend auch.
      Und jetzt kommt das große Aaaaber: die Familien zerfallen und die Linken haben nichts Besseres vorzuschlagen, als Schein-Lösungen anzubieten, die den Zerfall begünstigen. Aus bestimmten, von Ihnen schon herausgearbeiteten Gründen. Was hätte denn ein verantwortlicher [!] Politiker besser vorschlagen können? Etwas, das den Familien-Zusammenhalt stärkt. Ein Beispiel eines unvollständigen Lösungsversuches: stärkt Oma und Opa, Onkel und Tante (bezahlte Freistellungen, Frühverrentungen etc.) mit der Intention, den alleinerziehenden "Elternteil" zu entlasten. Tages-Oma. Meist besser als Kita. Individuell. Nicht gesamtgesellschaftlich. Denken!
      1. Otto Ohnesorge sagt:
        
        6. Juli 2015 um 17:21 Uhr
        
        Lieber W. Kowalski,
        
        "…… die Familien zerfallen und die Linken haben nichts Besseres vorzuschlagen, …."
        
        Richtig.
        
        Was nicht vergerssen werden darf:
        Die nach links geschwenkten Blockparteien haben überhaupt erst dafür gesorgt, daß die Familien zerfallen.
        
        Die Parteien, vornehmlich die Regierungsparteien, bestimmen die Richtlinien der Politik.
        Und damit die Schwerpunkte.
        
        Frauen hatten eine kurze Zeit die Wahl, ob sie erwerbstätig sein wollen.
        Heute haben sie die nicht mehr.
        
        Nichts wurde dafür getan, damit sich Deutsche vermehren.
        Nur dafür, daß die Frauen sich unfrei fühlen.
        Nur dafür, daß alle konsumieren und arbeiten wollen.
        
        Milliarden geben alleine Rundfunk und Fernsehen aus, um diese Ideologie zu unterstützen.
        
        Stellen Sie sich vor, was man mit 8 Milliarden Euro an Propaganda -pro Familie- pro Jahr erreichen könnte.
        
        Und mit den Milliarden, die uns die uns zerstörende Einwanderung kostet.
        
        Das über die Maßen erfolgreiche deutsche Volk muß in den Augen der Weltenlenker weg.
        Zwei Versuche es pysisch zu zerstören gingen fehl.
        
        Nun wird es in einem beispiellosen Genozid, bei dem es selbst hilft, weil er sonst nicht möglich wäre, aufgelöst.
        
        Und mit ihm die Völker Europas.
  2. JF Leser sagt:
    
    6. Juli 2015 um 19:49 Uhr
    
    "Wir" haben 10 Billionen Euro an expliziten und impliziten Schulden der öffentlichen Haushalte. Die kurze Einzelaufstellung gibt es bei krisenfrei.de
    
    https://krisenfrei.de/staatsbankrott-deutschlands-gigantische-staatsverschuldung/