Endlich! Die machen’s richtig ! Die gehen auf die Straße.
Solange ein Gauweiler, Hankel, Henkel und Co. nicht auch auf die Straße gehen, habe ich keinen Respekt mehr. Sie machen sich genauso schuldig am Untergang der ‚BRD‘. Allein den im Internet ein paar ’nette‘ Worte zu schreiben, reicht nicht mehr aus. Der Protest muss auf die Straße!! Ich habe alle Achtung vor Frau von Storch! Hut ab. Ihr gehört der Aachener Karls-Preis zugesprochen. Sie hat Mut und versteckt sich nicht hinter dem Computer.
Europa hat Völker, Menschen die gehört werden wollen!!

Mögen tue ich sie nicht, aber bei SOLCHEN Aktionen haben die durchaus Recht – Wohngebäude sollten nicht zu Spekulationsobjekten werden. Die sozialen Folgen sind oft Vertreibung von „ungeliebten Elementen“, das können Freaks, Künstler und Arbeitslose sein, aber genauso kann es einfache, kleine Leute aus dem konservativen Lager sein die mittels „Wohnraumaufwertung“ als „unerwünscht“ vertrieben werden sollen, was dann für leblose, „durchyuppisierte“
und „stylische“ Stadtviertel sorgt.

Die ist eine Sache der sich auch die gesamte Rechte anschließen sollte, da hat msn eine tolle soziale Angelegenheit die man den linken Chaoten wegnehmen und so beim Volk punkten könnte!

Lieber Alexander Anonymus aus Wiesbaden,

Sie propagieren klassische Gutmenschen-Argumente.

Man kann es auch Enteignung oder Kommunismus nennen.

Solches hilft nur Leistungsunfähigen und Leistungsunwilligen.

Aber stets auf Kosten derer, die beides nicht sind und die anderen mit ihrer Arbeit ernähren.

Es hilft niemandem, wenn alle nichts haben, damit sich die Leistungsschwachen wohler fühlen.

Wenn auch nur für kurze Zeit. Denn wenn niemand mehr Leistung bringt, wer schafft dann das Futter ran?

Da nehme ich schon lieber den ein oder anderen Nachteil im System in Kauf.

Lieber Otto Ohnesorg:
1)Mir geht es um anderes als den Chaoten.Ich rede nicht von „Enteignungen“ sondern davon das es brandgefährlich ist Wohnraum in die Hände von Spekulanten zu geben, oftmals also Gesellschaften hinter denen die Interessen des Shareholdervalue stehen,gesichtslose, vaterlandslose „Heuschrecken“ und auf maximalen Profit bedacht. Eine „Yuppisierung“ alteingesessener Wohnquartiere kann auch nicht im Sinne konservativen Denkens sein, da die heutigen Gewinner unserer Leistungsgesellschaft,also die welche dann in „umstrukturierte“ und „hippe“ Wohnviertel einziehen meistens das sind: konsumorientiert,bar aller Wurzeln zu Volk und Heimat und politisch desinteressierte Sozialdarwinisten übelsten Zuschnittes.

Sieh einer an, H. Ströbele hat zur Demo aufgerufen. Da hat sich der Bock zum Gärtner gemacht. H. Ströbele besitzt (pardon natürlich seine Frau) Mietshäuser am Prenzlauer Berg. Er selbst wohnt in einer Luxusvilla im Grunewald, man leistet sich ja sonst nichts. Aber den Pöbel aufhetzen, das kann er. Sehr geehrter H. Al. Anonymus der Kommunismus hat noch nie funktioniert, lediglich die Massen durch Leute wie Ströbele zu unterjochen. Das Volk wird entmündigt,belogen, drangsaliert. Leute wie Ströbele leben gut auf deren Kosten. Das ist das Ziel, die Macht für einen kleinen Kreis Funktionäre. Finden Sie das heroisch und erstrebenswert? Der Pöbel in Berlin ist nur Mittel zum Zweck.

Lieber Alexander Anonymus aus Wiesbaden,

niemand mag Spekulanten. Aber ohne funktioniert unser Wirtschaftssystem nicht.

Es mag auch niemand Heuschrecken.

Aber wer beides nicht will, muß enteignen. Alles dem Volk unterstellen. Wie im Kommunismus.

Was natürlich bedeutet, daß alles einem Kader unterstellt wird.

Wir leben mit der freien Marktwirtschaft bisher, zumindest was den allgemeinen Wohlstand angeht, nicht schlecht.

Niemand verhungert. Niemand muß obdachlos sein. Niemand muß frieren.
Das ist schon eine ganze Menge.

Ausschließlich Besserverdienende wird es nie geben.

Die Natur kennt keine Gerechtigkeit.
Auch das Böse wird es immer geben.

Ah, die Personalien wurden aufgenommen, sehr gut!

Endlich greift der Staat durch!

Das wird den linken Randalierern eine Lehre sein und sie werden sich das Steinewerfen das nächste mal sicher genauer überlegen!

Ein Hoch auf den bundesdeutschen Rechtsstaat!

Was würde wohl passieren, wenn ein „Nazi“ es jemals wagen würde einen Farbbeutel oder gar Stein zu werfen?
12 Jahre Haft oder würde man ihn gleich vor Ort und Stelle totprügeln lassen?

Hier Linksextreme, da Makler und Investoren = Hier Pest, da Cholera!

Olaf Ditges aus NRW stellt wie ich finde die absolut richtige Frage in Bezug auf eine soziale Marktwirtschaft in der wir leben und auch leben wollen.

Die bedingt auf der einen Seite, dass wir eine kapitalistische, den Marktgrundgesetzen folgende Wirtschaftsordnung haben, diese aber eingebettet in Rahmenbedingungen, die sie sozialverträglich machen.

Und hier stellt sich die Frage, inwieweit die Basisversorgung (und damit die Grundrechte) betreffende Wahren und Dienstleistungen der Spekulation zugänglich gemacht werden. Dies betrifft Wohnraum, aber auch Grundnahrungsmittel, Energieversorgung und Gesundheitsleistungen.

Ein Antwort darauf habe ich auch nicht. Aber dass hier Handlungsbedarf besteht, dürfte niemand ernsthaft bestreiten.

Gut gemacht, liebe Linksradikale. Bei Stroebele kann ich nur sagen: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

Ich moechte mich Herrn Anonymus anschliessen und Herrn Ohnesorge mal fragen, in welchem Elfenbeinturm er denn lebt und wie er Logik definiert?

Keine Obdachlosen, kein Mensch der frieren muss? Noch nie am Bahnhof oder in einer Fussgaengerzone gewesen?

Und was hat es mit Kommunismus zu tun, wenn man Massnahmen gegen Spekulation ergreift? Das System BLEIBT KAPITALISTISCH.

Wer will, dass ‚ALLE NICHTS HABEN, damit die ‚Leistungsschwachen‘ sich wohl fuehlen‘? Das ist wirklich die aelteste argumentative, neoliberale Mottenkiste, die ich je zu Ohren bekommen habe.

Celentano aus Milano,

immer derselbe Tanz mit Leuten, die der linken Ideologie anhängen.

Stets Phrasen dreschen. Sich stets als überlegener Gutmensch fühlen.

Es ist ihnen nicht gegeben zu begreifen, daß es, aus vielerlei Gründen übrigens, intelligentere oder klügere Menschen gibt. Leistungswillige und Leistungsfähige. Und das Gegenteil natürlich.

Dieses Naturgesetz ändert kein Linker.

Was es gab, sind ungezählte Versuche, eine Gleichmacherei mit Gewalt und Unterdrückung zu erreichen.

Wie oft muß der Kommunismus noch scheitern, damit Leute wie Sie begreifen?

Lesen Sie mal den Beitrag von Paul Heller aus Münschen.

Übringens: Niemand muß „Platte“ machen, wenn er nicht will. Sonst könnten wir vor Berbern nicht treten.

@Alle:
Auch wenn Wir hier unterschiedlicher Meinung sind, uns auch ein wenig fetzen: ist es nicht herrlich das Wir hier eine Plattform haben wo Wir uns unter dem Gesichtspunkt einer offenen Diskussion weitgehend unzensiert und zivilisiert austauschen können?
Danke, Junge FREIHEIT!