Ich werde da sein!

Unsere gleichgeschalteten „Qualitätsmedien“ einschließlich ARD und ZDF werden werden sich in München auf die Füße treten und objektiv berichten, wetten? Genauso wie bei den vergangenen 5 Demos des „Aktionsbündnisses Direkte Demokratie“ in Stuttgart und Karlsruhe. Die nächste ist am 16.06. wieder in Karlsruhe, und meine Frau und ich werden selbstverständlich auch wieder teilnehmen.

Genau richtig!
Aber aufgepasst! – So wird es wohl nicht lange dauern, bis auch die „Freien Wähler“ in ihrer Parteiarbeit behindert werden… oder wie proBerlin in einem demokratischen Mehrparteiensystem bald ohne Girokonto dastehen.

(https://www.pro-berlin.net/?p=4483)

Ich hoffe, daß eine möglichst große Zahl von Teilnehmern aufläuft.

Denn das wird maßgebend dafür sein, ob man weitere Demonstrationen plant und durchführt.

Die Politik darf sich angesichts geringer Teilnehmerzahlen nicht zurücklehnen und zur Tagesordnung übergehen können.

Alles andere ergibt sich von selbst.

Gegen eine Großdemonstration macht niemand etwas.

Politiker werden sich sehr genau überlegen, ob sie ein falsches Wort sagen. Es kann sie ganz schnell Kopf und Kragen kosten.

Und sowas da wie Antitanten und -Onkel, mit dem IQ eines Ameisenrüssels, erst recht nicht.

Grossdemo in allen Ehren, aber bewirken wird es letztlich nichts. Zwar teile ich die Meinung vieler Mitkommentatoren, endlich aktiv zu werden, aber nur an einer Demo teilzunehmen reicht nicht. Dieses EUSSR/Globalisierungs-System muss sich erst einmal totlaufen. Wer schulpflichtige Kinder hat, sollte bei ihnen ansetzen und Moeglichkeiten linker Einflussnahme, auf die eigenen Kinder, massiv entgegenwirken. Ansonsten das eigene Umfeld, Freunde, Bekannte, versuchen zu ueberzeugen. Wer immer noch hofft, alles wird schon irgendwie gutgehen, irrt sich gewaltig. Betrachtet man den Ausgang des Fiskalpaktreferendums in Irland, wird einem doch klar, wie gut die EU-Maschinerie laeuft. Selbst die Iren hat man ‚dressiert‘!

Die NPD hat aufmerksamkeiterregend den Freien Wählern ihre Ünterstützung zugesagt, was natürlich prompt zu Distanzierungen und einem Aufschrei in Münchner Medien führte.

„Und die Gelehrten und Gebildeten werden sich fragen: Wie war es möglich, dass unsere Vorfahren zwar Marktwirtschaften errichten wollten, also Ordnungsgebilde der wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Freiheit, die ausdrücklich als Gegenbild zu sozialistischen Organisationen verstanden wurden, dass sie aber die sozio-ökonomischen Großsektoren ihrer Gesellschaften, nämlich das Bildungswesen, das Gesundheitswesen und das Rentensystem als kollektivistische Staatsapparate konstruiert haben? Viel schlimmer noch: Wie kamen die Menschen jener Zeit auf die perverse, ja selbstzerstörerische Idee, ihre vermeintlichen Marktwirtschaften auf zwei sozialistischen Fundamenten zu errichten: Auf einem staatsmonopolistischen Zwangsgeld und einem zentralplanwirtschaftlichen System des Zinsdiktats? Sie hätten doch wissen müssen, dass jede auf sozialistischen Grundpfeilern errichtete Wirtschaft und Gesellschaft früher oder später zusammenbrechen muss.“ – Roland Baader in „Geldsozialismus“.

(F) Die Entscheidung über den ESM ist zugleich auch die Schicksalsentscheidung über den Fortbestand des deutschen Nationalstaats mit seiner nationalparlamentarischen Demokratie, und eine diesbezügliche Demonstration gehört unbedingt in die Nähe des politischen Entscheidungszentrums, also des Deutschen Reichstages, über dessen Hauptportal immer noch „Dem deutschen Volke“ eingemeißelt ist.