Der beste Beweis: Alter schützt vor Dum…äh, sorry,
Torheit nicht!
Was wir zuallererst brauchen ist: Das der Staat erst
mal wieder den Schutz der Familie in vollem Umfang
herstellt und zwar in erster Linie den der Deutschen
Familien! Alles andere ist reine Zeitverschwendung. Die
Besserung wird zwar erst in vielen Jahren sichtbar
werden, aber sie wird sichtbar werden! Bei dem gegen-
wärtigen Herumwursteln wird gar nichts außer um sich
greifender Anarchie sichtbar!
Mehr Kinder statt Einwanderer in die Sozialkassen!

Ich wage es zu bezweifeln, dass die Unternehmen wegen der Vielfalt der Belegschaft gezielt Einwanderer einstellen. Wahrscheinlich geht es hier in erster Linie darum, die Löhne niedrig zu halten.
Bei mir taucht auch sofort die Frage auf, wo holt man denn die Fachkräfte her? Fachkräfte aus westlichen Nationen werden in den seltensten Fällen nach Deutschland kommen.
Ich würde eher sagen, auch der DIHK sollte sich dafür einsetzen, dass Familien und Kinder in Deutschland stärker finanziell gefördert werden. Die Milliarden, die bisher für Integration und Sozialhilfe für Ausländer ausgegeben wurden, wären in der Familienpolitik besser angelegt gewesen.

Wie viele Unternehmen würden auch Zwangsarbeiter, Sklaven oder Roboter statt freier Bürger einstellen, so sie denn die Möglichkeit hätten?
Erst benützt und dann rasch in den Sozialstaat entsorgt?
Das ist Globalisierung pur!
Driftmann hat ein ebenso süßes wie bindungsloses Politiker-geschwätz eingeübt, so dass er auch Parteichef der Linken werden könnte.

Wer in diesem Land irgendwo festen Grund unter den Füßen sucht, sucht vergeblich. Ob Boss, Bolitiker oder Bischof, alle schwimmen den Ganges hinab!

Apropos schwimmen, ein Auswandererwitz: „Mutti, ich will nicht mehr nach Amerika!“ „Halt den Mund und schwimm weiter!“
„Mutti, ich will nicht in den Eurostrudel!“ „Halt den Mund und sauf ab!“

Abwärts- grob fahrlässig – driften mit diesem WirtschaftsKapitän,

die Rechnung für das Alimentieren wird a-sozialisiert !!!

Wie lange noch wollen uns die Eliten mit den immergleichen öden Phrasen und Vokabeln verkaufen und verraten?

Schauen sie sich die „Funktionäre“ an der Spitze der DIHK an, dann wissen sie, warum derartige Äußerungen gemacht werden.
Die ideologisch motivierte Äußerung entspricht aber nicht der Realität.

Indirekt werden per verklauseliertem Zwang, u.a. durch Quote diese Einstellungen vorgenommen, auf Kosten deutscher Arbeitsuchender, denen man dann empfiehlt, im Ausland nach Arbeit zu suchen. Die Umzugskosten werden dann auch vom Arbeitsamt mitfinanziert.

Eine ganz große Lüge ist aber die, dass diese „Integration“ reibungslos und zum Vorteil des Unternehmens abläuft.

Tatsächlich gibt es nicht nur bildungsmäßige Probleme neben Verständigungsschwierigkeiten, sondern auch die allgemeine Arbeitsmoral ist in vielen Fällen mehr als dürftig.

Ich habe eine Idee: Werben wir doch für eine neue Leistungskultur und eine Anerkennungskultur, dass die Neuankömmlinge mal anerkennen, dass sie in eines der kulturell und wissenschaftlich entwickeltsten Länder der Welt kommen – noch jedenfalls, bis die letzten Reste des Geistes von Humboldt und Friedrich II getilgt sind.

„“„Unternehmen und Bürger müssen sich für eine bessere Willkommenskultur…..““
Wieso „MUß“??? Man muß sterben, alles andere kann man. Wenn mir Leute sympatisch sind, kann ich sie willkommen heißen, wenn ich es tun MUß, dann hat das nichts mehr mit willkommen zu tun.
Auch die Forderung nach „“Sympathie und Offenheit““ ist Idiotisch! Wie nun, wenn ich offen meine Antipathie zeige?? Mit Verlaub, Herr Präsident, sie sind ……(Joschka Fischer).
„“..um damit die Vielfalt der Belegschaft zu fördern.““ Und ich dachte immer die Belegschaft soll einen Gewinn erwirtschaften. Kein Wunder, daß diese „Republik“ dem Untergang geweiht ist. Alles weitere ist zensiert.

Hr.Driftmann, leben sie in einer bereicherten Gegend o. eher im abgelegenen Villenviertel? Gehen ihre Kinder auf eine Privat- o. auf eine öffentl.Schule? Nutzen sie öffentl.Verkehrsmittel? Wenn es Ausländern hier so schlecht geht, warum kommen dann seit Jahrzehnten unzählige -freiwillig- hier her? Ist eine Belegschaft aus ausschließlich dt.Angestellten nicht „vielfältig“? Warum fordern sie nicht die Anwerbung nicht-kulturfremder Einwanderer bzw. woher genau sollen diese kommen? Warum setzen sie sich nicht lieber für die Förderung von Deutschen ein? Ihre Anbiederung durch den unsäglichen Terminus „Willkommenskultur“, welcher einzig darauf abzielt -wieder- etwas vom dt.Volk zu verlangen, ist unerträglich.

„Fachkräfte“ kommen sowieso keine aus dem Ausland. Wenn es dort welche gibt, werden die dort gebraucht. Nachdem unsere „Willkommens-Kultur“, bestehend aus Sprachkursen usw. bis zur massiven finanziellen Unterstützung der Untätigkeit immer noch Forderungen nach sich zieht, sollten wir uns um eine „Will-gehens-Kultur“ Gedanken machen.
Allen Meckerern, denen hier rein gar nichts passt (Mayzek, Kolat, Alboga, usw.), sollte man eine
kostenlose Rückfahrkarte in die Hand drücken. Dafür würde ich sogar spenden!

Ja, Herr Driftmann, Ihnen reicht es nicht, dass Deutschland längst ein Billiglohnland geworden ist.

Sie sehen bewusst nicht, dass jedes Jahr fast 200.000 gut ausgebildete, flexible und motivierte Arbeitskräfte Deutschland für immer verlassen.

Sie wollen nicht wahr haben, dass immer mehr Vollzeitarbeitskräfte zu HARTZ-IV – Austockern werden.

Sie wollen nicht wahr haben, dass immer mehr – eigentliche Leistungen der betrieblichen Berufsausbildung und Weiterbildung vom Staat übernommen werden.

Der Mensch braucht einen Halt, den findet er in der Familie und in seinem sozialen Netzwerk. Wir müssen wieder umdenken und den Staat und die Großkonzerne ins Leere laufen lassen. Duch die Einwanderung entwurzelt man die Eindringlinge und uns gleich mit, Scheißglobalisierung! Mittlerweile nehme ich weder Dienstleistungen noch Waren von Ausländern an, so satt bin ich von dem Völkerbrei. Solche Reden erwirken nur das Gegenteil.

Komisch!
Jeder kann in diesem Land seinen geistigen Müll absondern.
Nur wer sich an Recht und Ordnung hält, wird bestraft.

Lieber M. H, aus ffm,

„wir brauchen eine neue unternehmerkultur,“

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Driftmann und seine Klientel sind gewiß keine Altruisten, sondern ihr Motiv ist das Bestreben, billige Arbeitskräfte, die für weniger Geld als Deutsche arbeiten, anzuheuern, um die Gewinnmarge zu vergrößern. Hinter der anbiedernden scheinbaren Fürsorge „bessere Willkommenskultur“ steckt in Wirklichkeit der mephistophelische Täuschungsversuch eines Kapitalisten. Wenn er und die er vertritt, verantwortungsbewußte, dem Allgemeinwohl verpflichtete Unternehmenspolitik betreiben wollen, sollen sie zuerst dafür sorgen, daß ältere Arbeitnehmer nach jahrzehntelanger Betriebszugehörigkeit nicht wie „schmutzige Wäsche“ entsorgt und in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Besinnen Sie sich darauf, daß Sie außer Ihrem Ziel „Gewinnmaximierung“ auch eine dem Allgemeinwohl verpflichtende Aufgabe in unserem Staat haben. Machen Sie also weniger Propaganda, bringen Sie sich nicht öffentlich als „Gutmensch“ in Position, handeln Sie und tun Sie etwas für deutsche Arbeitnehmer und zahlen Sie ihnen den verdienten Lohn, daß sie menschenwürdig leben können. Schaffen Sie Ausbildungsplätze für junge Menschen, verschonen Sie die Öffentlichkeit mit statistischen Halbwahrheiten und machen Sie ihren Einfluß geltend, damit unsere Schulen wieder Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werden, die junge Menschen für ihr zukünftiges Leben ertüchtigen. Ihr Klientel unterstützt und profitiert von Leiharbeit, einer modernen Form der Sklaverei. Das Geld, das diesen Arbeitssklaven vorenthalten und durch ihre Arbeitskraft gewonnen wird, fließt denen zu, die es ohnehin im Überfluß haben. Hören Sie also auf, in einer globalisierten Welt, in der die Mechanismen einer sozialen Marktwirtschaft nicht mehr funktionieren, die Menschen mit euphemistischen Begriffen wie „bessere Willkommenskultur“ und/oder „Sympathie und Offenheit“ zu desorientieren, und helfen Sie stattdessen und tragen dazu bei, die Arbeitswelt zu humanisieren.

(1) Die gebetsmühlenartig immer wieder erhobene Forderung der deutschen Wirtschaft – wie hier jetzt vom DIHK-Präsidenten Driftmann – nach mehr Zuwanderung von ausländischen Fachkräften ist in zweierlei Hinsicht verurteilenswürdig:

Zum einen entzieht sie sich damit ihrer Plicht, zunächst den im eigenen Lande lebenden jungen Leuten eine berufliche Perspektive zu bieten und selbst Fachkräfte aus- bzw. weiterzubilden.

Zum anderen würden durch das Anlocken („Willkommenskultur“) qualifizierter ausländischer Fachkräfte die Volkswirtschaften ihrer Herkunftsländer, wo sie ausgebildet wurden und gebraucht werden, geschwächt. (2)

Liebe Firmen, die Fachkräfte brauchen!
Bitte hole schnellstens Fachkräfte aus Polen, Spanien, Portugal von mir aus Griechenland (sie müssen aber bei uns Steuer bezahlen!) hinein um die
musl. Arbeitsnehmerschaft zu verwässern, aber schnell…

2.) Wenigstens aber wie der letzte Vorschlag Sarrazins: Einwanderungsstop für 10 Jahre usw. Und mehr Vorkehrungen in Unternehmen, damit Mutterschaft und Beruf auch zeitlich besser vereinbar sind! Nach norwegischem Vorbild! Die Zustimmung der DIHK-Mitglieder wäre mit Sicherheit, wie in der Gesamtbevölkerung, überwältigend. Wie entfremdet müssen diese „Führungs“kräfte ihrem eigenen Volk sein!? Oder wie ängstlich!?

Die Indianer begrüßten die weißen Einwanderer mit einer „Willkommenskultur” …

Lieber Alexander Schonath aus Heilbronn,

„Die Indianer begrüßten die weißen Einwanderer mit einer „Willkommenskultur”“

Wunderbarer Hinweis.

In der Folge schlossen die weißen Einwanderer mehr als 200 Verträge mit den Indianern.

Und brachen jeden einzelnen davon. (kein Quatsch)

Heute leben Indianer im eigenen Land in Reservaten.
Verarmt und der Trunksucht überlassen.

Hauptsache man hat im Land der Indianermörder die Menschenrechte erfunden, fühlt sich als Gottes auserwählte Führungsnation (Dabbelju Bush) und kann stets mit dem Finger auf Nazi-Deutschland zeigen.

Dafür hängt man Ainschi den höchsten Orden um.
Und lecker Essen gibts auch noch dazu.

Na, wenn das nix is.

Herbert Weiß aus Stahnsdorf: „Ich habe nichts gegen Ausländer, die eben mal hier sind, wenn sie sich ordentlich aufführen und etwas leisten“
Darf ich bei Ihnen einziehen ? Ihr Vermieter/Ihre Bank hat nichts dagegen, es fördert auch die Vielfalt in Stansdorf, gerade weil ich Berliner bin ! Ich helfe auch im Haushalt und anderswo, sicher werden Sie dadurch nicht arbeitslos. Okay, war gemein, t´schuldigung 