der islam gehört zu deutschland ?, steuerhinterziehung, falschparken und kindesmissbrauch gehören auch zu deutschland – was können wir dagegen tun ?

(Teil 2)

Aber auf lange Sicht ist aufgrund der demographischen Dynamik auch ein umgekehrtes Szenario denkbar: Deutschland integriert sich in den Islam, d.h. wird islamisch. Passend zu Mazyeks Äußerungen ein interessantes Interview mit dem französischen Philosophen Rémi Brague. Es fragt sich, ob es nicht Mazyek selbst ist, der Geschichtsfälschung betreibt, oder aber er gehört als Moslem zu den Belogenen, von denen Brague spricht: https://diepresse.com/home/kultur/news/378506/Rmi-Brague_Das-islamische-Volk-ist-das-belogenste

das hätten sie wohl gerne…die Türken, in Europas Geschichte eine Rolle zu spielen. Die Völker, wo sie dann kurzzeitig mit Gewalt Fuss gefasst haben, können ein Lied davon singen. Dort sind die Leute aus der Muslemromantik schon längst geheilt. Egal, wie viel türkische Honig geschmiert wird. Das wird man auch in D lernen müssen. Es wird dauern, bis alle Frechheiten ausgespielt werden und dann werden die Deutschen auch die Faxen dicke haben.

Weder gehört der Islam zu Deutschland, noch alle 6 Mio Moslems + x.
Die gehören vielleicht zur BRD, einschließlich kriminell verschenkter Papiere und nur durch konstante Rechtsbrüche erschlichene Einreise + Aufenthalt, aber zu Deutschland gehört das nicht.

der özdi ist doch nur ungewollt ehrlich. alles muslime sind islamisten sind terroristen. basta. noch fragen ?

Das könnte Özdemir so passen : Die Diskussion zu kanalisieren : Wollen wir die Moslems mit Islam oder ohne ?
„Wenn die hierzulande lebenden Muslime zu Deutschland gehörten, dann gehöre selbstverständlich auch ihr Islam zu Deutschland “ Ja, wenn ! Aber nach noch verbreiteter Meinung gehört er nicht zu Deutschland. Ich kann der Weltbevölkerung kein Zweitland zubilligen wie einen Zweitwagen, macht aus Eurem Land ein lebenswertes Land und baut Euch so viele Kuppelhäuser wie ihr wollt.
Nein, aber ich will sie garnicht. Die Schlechten weil wir sie nicht haben wollen, die Guten weil sie in der Heimat gebraucht werden. Özdemir kann gleich mitgehen, wenn er einen Staat verändern will, dann soll er es mit seiner Türkei tun, nicht mit unserem heiligen Deutschland. Dafür ist Stauffenberg und viele andere nicht gestorben.
Ich habe erhebliche Probleme, wenn Leute von außerhalb eindringen und mein Land verändern wollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie aus Österreich kommen, sowjetische Politkomissare sind oder sonstwoher. Wenn ich mir mal erdreiste, die Meinungsfreiheit wörtlich zu nehmen: Der Islam gehört nicht zu oder nach Deutschland, jedenfalls für mich nicht! Wenn ich Lärm wünsche, dann Kirchenglocken, nicht die Lockrufe eines Muezzins. Ich bin christlich getauft und bestehe auf die Einhaltung der ersten Gebotes. Ich will Kirchen, keine Moscheen und wünsche den Moslems von Herzen die Religionsfreiheit in ihren Ländern. Ich aber bin froh, daß das Christenntum seine kriegerische Phase hinter sich hat, ich muss mich nicht mit der nächsten Weltanschauung anfreunden, auch nicht, wenn sie als Religion daherkommt.

VOLLSTÄNDIGE INTEGRATION ZUERST!

Im Lande A leben reicht nicht aus, um zum Land A zu gehören. Der Staat A muß auch das Seine getan haben um ein Dazugehören herbeizuführen. Erst durch die Einbürgerung ergibt sich (rechtlich!) das Dazugehören.

Die Einbürgerung verlangt ein gewisses Maß an Loyalität des Eingebürgerten gegenüber dem aufnehmenden Staat und seinen Grundprinzipien. Bei geheimen Vorbehalten des (z.B. salafistischen) Antragstellers im Einbürgerungsverfahren fehlt es an Loyalität.

Die deutsche Staatsbürgerschaft darf, bei nachträglicher Entdeckung dieses Mangels, nicht entzogen werden.
Ausweg: den Antrag auf Einbürgerung erst nach einem langen, widerrufbaren Daueraufenthaltsrecht zulassen; nach vollständiger Integration.

Unser Präsident hatte Recht, aber man müßte dies anders beleuchten, denn wenn die Türken zu D. gehören würden (was H. Schmidt versaut hat), müßte den auch ein Teil von D. gehören, was ich bestimmt ablehnen muß und in einer Demokratie muß jeder von
mir diese Meinung akzeptieren, auch Herr Söder….

Der weichgesülte Islam (II)

Das ist eine Auslegung, mit der Herr Özdemir in muslimischen Staaten, in denen sich der Islam gemäß seinem wirklichen Wesen entfalten konnte, der Apostasie bezichtigt und damit zum Tode verurteilt werden würde. Alle Politiker solcher Staaten und alle muslimischen Glaubensgelehrten sind der einheitlichen Meinung, dass es nur EINEN Islam gibt, und das ist der, in dem Religion, Rechtswesen und politische Macht eine untrennbare Einheit bilden. Es wird dem muslimischen Gläubigen jedoch aufgetragen – und hier kommen wir zu unserem Problem –, wenn die gesellschaftlichen Verhältnisse eine solche Einheit nicht zulassen, sich zu arrangieren, solange, bis die Verhältnisse für den wahren Islam herangereift sind. Man tut gut daran, sich vor Augen zu halten, dass der Islam, so wie er heute in der BRD vorliegt, lediglich ein Islam ist, der seine immanenten juristischen und politischen Ziele notgedrungen hintan gestellt, aber nicht aus seiner Agenda gestrichen hat. Dieser Islam unterscheidet sich im übrigen in nichts von der katholischen Kirche. Auch sie würde, ohne Zögern, kirchlichen Würdenträgern wieder politische Macht verleihen und Moral und Gesetz sogenannten christlichen Maßstäben unterwerfen. Christlicher Gottesstaat eben.

Moslems in Deutschland, ja sie sind da! Manche wurden voreilig mit dem deutschen Pass versehen, muss ich akzeptieren. Ihre Religion ausueben, klar das sollen sie. Alle weiteren durch professionelles EU-Schleusertum hereingebrachten Moslems ohne dt. Pass, ohne Chance auf Arbeit, ohne Qualifikation, radikalislamisch, lehne ich ab!

„Ich kann diese Differenzierung zwischen Islam und gläubigen Muslimen nicht nachvollziehen“

Da gebe ich dem Türken sogar recht. Grüßaugusts Verbalsekrete hin oder her: In jedem Fall wird der Islam nie ein Teil _Deutschlands_ sein, auch wenn die Wohnbevölkerung der Bundesrepublik z.T. aus Moslems besteht. Der genannte Staat hat sich überdies in Wort und Tat aus der früheren Verantwortung als deutsches Gemeinwesen verabschiedet und ist daher ebensowenig wie die ehemalige „DDR“ legitimiert, für die Deutschen zu sprechen! Dies müssen die Deutschen selbst in die Hand nehmen und aus der Asche ihrer Fehlschläge (1848-1990) die richtigen Lehren ziehen.

Der Schwabe Eugen Özdemir hat wohl einiges durcheinander bekommen.
Vielleicht sollte er sich mehr ans Schaffe oder die Kehrwoche halten.
Politik sollte er nicht den Basari überlassen!

Faschismus – Kennzeichen

1. Weltherrschafts-Anspruch
2. Führertum
3. Frauen-Diskriminierung
4. Unnachsichtige Verfolgung von Aussteigern
5. Keinerlei Opposition
6. Durchdringung aller gesellschaftlichen Bereiche
7. Keinerlei Rechte für das Individuum, es zählt nur die „Gemeinschaft“
8. Absprechen des „Mensch“-Seins für Anders-„gläubige“
9. Nur die „Herkunfts-Gesellschaft“ ist die vollwertige

Alle diese Kennzeichen treffen auf Nationalsozialismus und Kommunismus zu.
Ebenso treffen sie auf den Islam zu,

1. Weltherrschafts-Anspruch ist im Koran festgelegt
2. Führer ist der Kalif (sind wir gerade losgeworden – Kaplan!) bzw. die Reinkarnation des „zwölften Imam“ (dafür hält sich gerade Ahmadinedschad!)
3. Das Vorbeilaufen einer Frau oder eines Hundes (!) hinter dem Betenden
macht das Gebet ungültig, von anderen Grobheiten (z.B. Beschneidung = nicht
ablegbares bzw. Verschluckbares Parteiabzeichen) ganz zu schweigen.
4. Die Hadithe (z.B. al Buchari) schreiben die Tötung von Apostaten zwingend vor
5. Opposition im demokratischen Sinn gibt es in keinem islamischen Land, falls sich
eine etablieren will, wird sie nach Kräften unterdrückt
6. Es kann nichts ohne die Religion geschehen: Das beginnt mit der Staatsreligion,
jede Gesetzgebung wird auf Islam-Kompatibilität abgeklopft, vom islamischen
Klerus angezettelter Aufruhr (Proteste der Analphabeten gegen die Mohammed-
Karrikaturen, Überfall auf die Aleviten in Sivas, Übergriffe auf Christen in allen
islamischen Ländern) werden von staatlicher Seite nicht verfolgt oder geahndet,
sondern geduldet (wenn nicht gar unterstützt): Im Sprachgebrauch: „Wir wollen
nicht Sicherheitskräfte und Bevölkerung gegeneinder aufbringen!“
7. Der Islam kennt kein Individuum, nur die Umma, die Gemeinschaft der Gläubigen,
das Individuum ist bedeutungslos.
8. Die Ungläubigen sind „schlimmer als das Vieh“, die Juden sowieso Affen und Schweine. Beispiel: Früher war ein Kampf zuende, wenn der Gegner am Boden lag, heute springen dann drei auf ihm rum und spielen mit seinem Kopf Fußball.
Das ist eine spezielle islamische Form von Kriminalität, die es früher nicht gab.
Bei oft genug im Internet ( ) gezeigten Ermordungen werden die „Delinquenten“
nicht „hingerichtet“, d. h. im Islam „geköpft“, sondern es wird ihnen – wie eben dem
Vieh – die Gurgel durch- und der Kopf abgeschnitten. Die gleiche Vorgehensweise
zeigten die Nationalsozialisten in ihren früheren „Werbefilmen“ über die
Ungeziefer-Vernichtung durch Vergasen, z.B. in Lagerhäusern, in denen am
Schluß auf die Judenvernichtung hingeführt wurde. Eine Verwandtschaft zu der
GRÜNEN-Formulierung „alle Bullen sind Schweine“ ist unübersehbar.
9. „Ihr seid das beste Volk der Welt“ – nur die Araber sind „echte“ Muslime, Gott
spricht ausschließlich arabisch. Die Araber haben schon früher muslimische
Schwarze als Sklaven verkauft, weil sie keine „richtigen“ Muslime waren. Fälle von
echter Sklaverei erscheinen immer mal wieder in den Zeitungen, die westlichen
Länder lassen sich dafür auf internationalen Konferenzen für ihre gerade mal
hundert Jahre dauernden Sklavenwirtschaft von den Muslimen vorführen.

Jeglicher Versuch irgenwelcher Zugeständnisse seitens der Demokraten an Faschis-
ten roter, brauner oder prophetengrüner Couleur wird in einem Fiasko enden, das hat uns die Geschichte gelehrt, aus welcher wir bekanntlich nichts lernen. Alle von prominenter Seite vorgetragenen Äußerungen lassen, wie zu erwarten, keinerlei Kompromissbereitschaft erkennen, Abstriche an der Ideologie kann es nicht geben, der Prophet sagt bekanntlich „wollt ihr vielleicht den einen Teil des Buches als Wahr-heit hinstellen und den anderen als Lüge?“. Es gibt nur EINEN Islam und in dem steht die Zeit still. Alle Versuche, etwas in Bewegung zu bringen, wurden und werden mit Gewalt unterdrückt (die ersten waren die Mutaziliten, die schon damals und erst recht heute im Islam als die größten Ketzer gelten, aber diejenigen waren, die heute von den Islam-Schönrednern als die „muslimischen Kulturbringer“ vergöttert werden).

Theologische Griffelspitzereien sind eine Sache. Eine andere ist der Einfluss von Religion auf das Zusammenleben der Menschen aller Kategorien und Ansichten. Beim Islam gibt es da doch gewaltige Defizite: Ungläubige sind de facto keine „Menschen“. Das Christentum ist zwar vor allem theoretisch besser, weist aber in der Praxis doch einige Mängel auf. Immerhin kennt es keine zu tötenden Ungläubigen, keine Steinigung, keine Ermordung Homosexueller, keine Verstümmelung und weitgehend keine Todesstrafe, sondern es kennt Barmherzigkeit und Nächstenliebe auch zu „Ungläubigen“. Allerdings leidet es unter dem Grundmanko, daß sich der
Selbsterhaltungstrieb und die Aufforderung der Lehre „die andere Wange hinzuhal-ten“ gegenseitig im Weg und somit die christlichen Handlungsweisen gegen die
Lehre sind, welches Problem die Muslime nicht haben: Sie sind von ihrer Theologie
her immer im „Recht“, zumal sie ja auch keine „Erbsünde“ kennen, durch welche die
Christen immer zu „Schuldigen“ werden.

Es ist rätselhaft, wie sich einige politische Kreise, die sich sonst gerne als Hüter der Demokratie darstellen (vor allem GRÜNE) sich mit dem islamischen Gedankengut anfreunden können (bei Sozialisten ist das aus den oben genannten Gründen schon eher verständlich!). Sie müssten eigentlich sehen können, daß es da einigen ihrer Führungskräfte am ersten an den Kragen geht. Ignoranz ist nicht, etwas nicht zu sehen, sondern etwas nicht sehen zu WOLLEN, was offensichtlich ist.
Auch haben die Grünen allerlei Gemeinsamkeiten: Probleme mit der Demokratie,
z.B. Hamburg: Schulreform – verloren, darum Volksentscheide nur bei „Ergebnis-
sicherheit“ (Özdemir). Z.B. Stuttgart 21: Volksentscheid verloren – warum? – „fehl-
geleitete Mehrheit“.

Deshalb: Keine Kompromisse!

2.Sicherlich ließe sich auch noch irgendein gutmenschlich veranlagter Professor finden, der den Sieg gegen die Türken, also die abendländische Abwehr der Islamisierung 1683 vor Wien, als kulturellen Rückschlag für uns Europäer bezeichnen würde und man wird sich in Thesen versteigen die zwangsläufig in der NS-Zeit und beim Holocaust enden, mit der Begründung, wenn wir uns damals vor Wien nicht so erbittert gegen die Islamisierung gewehrt hätten und die Türken wären als Sieger aus diesem Ringen hervorgegangen, hätte es nicht Friederich den Großen, Wilhelm II. und auch keinen Adolf Hitler gegeben. Das mag ja richtig sein, aber vermutlich auch keinen Kant, Schopenhauer, Hegel, Fichte, Hebbel, Beethoven, Bach, Mozart, Fontaine, Morgenstern, Koch, Siemens, Otto, Benz, keine 28 deutsche Nobelpreisträger von 1901-1939 in den Geisteswissenschaften usw.usf. man könnte eine ganze DIN 4 Seite mit deutschen Namen vollschreiben. Googelt man nach Osmanischen Nobelpreisträgern, oder Geistesgrößen der letzten 500 Jahre, man findet nichts, suchen man nach den schlimmsten Heerführern, jede Menge Treffer.

Ob ein Türke unseren Bundespräsidenten, den wir alle nicht wählen durften, lobt oder tadelt, interessiert mich überhaupt nicht. Wir wurden auch nicht gefragt, ob wir mit Türken überflutet werden wollen, die uns ihren Willen aufzwingen, Forderungen stellen und uns optisch zeigen, daß sie unintegrierbar sind. Özdemir und Aiman Mazyek sollen ihrem Land dienen, was suchen sie hier? Erst wenn wir ihnen zeigen, daß sie unerwünscht sind, ziehen sie in ihre Heimat. Unseren ortseigenen, illegalen Türken grüße ich nicht mehr zurück und nehme ihn auch nicht wie die anderen deutschen faulen Dussel als Gärtner.

Sehr geehrter Herr Norman G. Smith,

ich befürchte nur leider, dass die einheimische Bevölkerung nicht gefragt wird.
So, wie ich das sehe, werden wir seit Jahren ganz bewusst mit moslemischen Fremden überbevölkert.
Unsere Kinder selbst bekommen kaum noch eigene Kinder, und ab dem Jahr 2030 sollen mehr als die Hälfte der zur Welt kommenden Neugeborenen moslemische Eltern haben.

Die wenigsten davon dürften dann zu dem Teil der Moslems gehören, die bereits selbst vor der Intolleranz in ihren Herkunftsländern geflohen sind.
Die meisten sind doch ganz offensichtlich mit den fundamentalisitschen Praktiken ihrer Herkunftsländer einverstanden. Sie wollen gar kein Miteinander der Kulturen, geschweige denn, sich hier zu assimlieren, sondern „uns“ übernehmen, an den Rand drängen, was ihnen zunehmend leichter fallen wird, denn auch die politischen Rahmenbedingungen werden in Deutschland von unseren Politstrategen der Umerziehung hier so geschaffen, dass wir zu Fremden im eigenen Land werden.
Den Rest machen dann EU-Bestimmungen, wie diese: https://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/laura-kuechler/auch-ohne-eu-beitritt-und-pass-sozialleistungen-fuer-alle-tuerken-in-der-eu.html

(2) Und die orientstämmigen Muslime? Es gibt sie hier unbestreitbarerweise, aber gehören sie auch zu Deutschland? Nun, ja und nein: Ja, wenn sie sich in unsere Kultur und Mentalität integrieren; nein, wenn sie sich in Parallelgesellschaften abschotten und mit unserer Sprache und Kultur nichts zu tun haben wollen.

Fazit: Bei den Themen „Islam“ und „Muslime“ sind folglich Pauschalisierungen fehl am Platze.

Lieber Jan Pretorius aus Bayern,

VOLLSTÄNDIGE INTEGRATION ZUERST!

Wir sind, was Zuwanderung angeht, in einem bereits weit fortgeschrittenen Stadium.

Man kann sich die Debatte im Grunde sparen.

Es leben mehr als 20% Menschen in der BRD, die einen ausländischen Hintergrund haben.

Im Kindesalter betreffen das bereits fast 50% der hier Lebenden.

Mit oder ohne BRD-Staatsbürgerschaft.
Ist letztlich auch egal.
Soll eh abgeschafft werden.

Sie werden mehr. Wir weniger.
Sie wissen es.
Vor allem die Türken. Hier und in der Türkei.

Deshalb tritt ein Kolat entsprechend auf.

Sie müssen sich nicht integrieren, weil sie in absehbarer Zeit die Mehrheitsbevölkerung stellen.

Lieber Löwentaler . aus Deutschland,

Ihr Beitrag hat mich begeistert.

Deutsche haben bisher etwas mehr als 100 Nobelpreise bekommen.

Von unserem Volk gingen Erfindungen aus wie, z. B.: Fliegerei, Raumfahrt, Automobil, Fernseher, Computer, Atomkraft.
Und nahezu alles, was die Menschheit als Fortschritt ansieht. Mit Röntgen und Einstein sind nur zwei genannt.

Auch Kommunismus und Protestantismus ging von Deutschland aus.

All das zählt für die Idee des Eine-Welt-Menschen nichts.

Stell dich auf einem Platz auf eine Obstkiste und lobe laut und öffentlich das Deutsche.

Keine 10 Minuten und du wirst als vermeintlicher Nazi in Schutzhaft genommen.

Was z.B. die Türkei angeht, so findet man einen einzigen Nobelpreisträger.
In Literatur.

Eine sehr gute Ausarbeitung Herr Klaus Schricker, mit einer realistischen Betrachtungsweise. Nur der Beitrag zum Nationalsozialismus ist fehlgeleitet. Bedenken Sie bitte, dass im Nürnberger Tribunal die Ankläger festgelegt haben, dass die geschichtliche Betrachtungsweise und ihre Auswirkungen zum III. Reich in den Geschichtsbüchern nach Vorgaben der Alliierten zu erfolgen hat.
Das entbehrt natürlich jedweder Neutralität im Hinblick auf die tatsächliche historische Wahrheit. Gräuelmärchen waren schon immer ein Mittel, dem unterlegenen Gegner angebliche Verbrechen anzulasten. Es gibt ausreichend Literatur zu diesem Themenbereich, worin eine andere Darstellung erfolgt.

Der Islam gehört schon lange zu Deutschland. Spätestens seit dem März 1944, als von Heinrich Himmler in Dresden die „Schule für die Ausbildung von Mullahs für die turkotatarischen und kaukasischen Freiwilligenverbände der SS“ gegründet worden war. Allerspätestens aber nachdem Derselbe am 21.04.44 in Guben die „Imam-Schule der SS“ und allerallerspätestens nach Gründung der „Mullah Schule für die Russlandtürkischen Freiwilligenverbände der SS“ in Dresden im November 1944 durch Ebendenselben. Wahrscheinlich wurde Heinrich Himmler daurch bereits im Jahre 1944 zum Besitzer des Copyrights für den Begriff „MultiKulti“.

https://europenews.dk/de/node/40168

Ich hätte nie gadacht, dass Ich Özdemir mal zustimmen könnte.

…„Ich kann diese Differenzierung zwischen Islam und gläubigen Muslimen nicht nachvollziehen“, sagte Özdemir den Ruhr Nachrichten…

Es ist ein grosses Problem, dass alle immer zwischen dem Islam und den Muslimen unterscheiden (auch die Islamkritiker)

OHNE MUSLIME (auch in Europa) gäbe es keinen Islam (in Europa).

Dieser, unser Bundespräses lehnt sich oft, soo weit aus dem Fenster und hält sich wohl für den heimlichen Regierungschef, dass wir uns irgendwann noch mal Wulf zurückwünschen werden.

Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang auch, daß ein Özdemir zwar das Bekenntnis der Deutschen zur Zugehörigkeit des Islam bzw. der orientalischen Kultur zu Deutschland fordert, an anderer Stelle jedoch verlauten läßt, es gäbe gar keine christlich-abendländische Kultur.

Was ich bei diesen Typen nicht wirklich verstehen kann, ist,daß sie sich immer wieder aufs Neue überrascht und beleidigt zeigen, wenn sie ihre Sympatiewerte bei der Mehrheit der nichthintergründigen Deutschen im unterirdischen Bereich angesiedelt finden.