„Wir wollen zum Beispiel keinen rechtsradikalen Rambo haben, der mit Waffen der Bundeswehr rumballern will.“

Was soll man dazu noch sagen.

Ich kann mich noch an meine eigene Dienstzeit erinnern. Wir haben noch Wehrmachtslehrfilme als Anschauungsmaterial gesehen.

Wir waren uns unser Geschichte bewusst und wir waren stolz auf die Tradition des deutschen Soldaten.

War die Bundeswehr darum rechtsradikal?

Wer seine Tradition nicht ehrt und seine Soldaten beleidigt, muss sich über derartige Quoten nicht wundern.

Sein Vater würde sich im Grabe umdrehen, wenn er dass lesen müsste.

(2) Und über die gemeinsamen Ursachen damals und heute braucht man wohl nicht lange zu philosophieren.

„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß“
Wovon träumt dieser Herr Maiziere und wie naiv muß man sein, um von der Realität so weit entfernt zu sein.

Teil 1:

Surprise, surprise sehr geehrter Herr Bundes Verteidigungsminister!

Haben Sie wohl etwas anderes erwartet nachdem das linke Gesindel zu jeder Gelegenheit „Soldaten sind Morderer“ brullt und eure Partei Bonzen sogar Beifall dafur spenden.

Machen Sie weiter so dann konnen Sie sich an der Truppe ein Beispiel nehmen in dem Sie ihr Amt auch niederlegen mussen.

Ubrigens was soll das eigentlich heissen:

„Wir wollen zum Beispiel keinen rechtsradikalen Rambo haben, der mit Waffen der Bundeswehr rumballern will.“

Es ist mir nicht ganz klar ob man daruber lachen oder kotzen soll. Meinen Sie wirklich damit dass man sich auf die Linken verlassen muss? Die selben die „Deutschland verrecke“ kreischen?

„“Noch immer geht fast jeder vierte Wehrdienstleistende (24 Prozent) vorzeitig von der Fahne.““
Naja, die merke(l)n halt auch irgendwann wie und wo der Hase läuft. Etwas spät, aber immerhin.
Wenn ich mir vorstelle ich müßte solche „Granaten“ wie Claudia Fatima oder Volker B., oder Jürgen T. vor dem „pöösen“ Feind schützen……
Nee Danke! Deutschland verschwindet jeden Tag ein Bischen mehr… In diesem Falle würde ich das auch doppelt super gut finden.
Vielleicht gäbe es ja den Laternenpfahl am Bande! Na da wär ich doch gnadenlos tolerant beim Zusehen.

Entschuldigung, ich war von 1984-86 Soldat der Bundeswehr , noch unter Manfred Wörner.

Offen gesagt hat die Armee von damals und ihre Einsatzstatuten nichts aber auch gar nichts mehr mit dem „Over-geared-Club“ von heute zu tun. Ich würde heute verweigern, da ich meinen Allerwertesten sicher nicht für „unsere“ Freiheit am Hindukusch hinhalten würde ( auch nicht für viel Geld, aus Prinzip )und gar nicht mehr getreu meinem Fahneneid dienen könnte, nämlich zum Schutze meines Vaterlandes. Denn: Was ist mein Vaterland heute??? Ich besitze ja nicht mal ein kleines Stück meines Vaterlandes. Warum sollte ich es verteidigen? Und warum sollte ich für diese Politiker und diese Bevölkerung „ins Feuer gehen“???????

„Wir wollen zum Beispiel keinen rechtsradikalen Rambo haben, der mit Waffen der Bundeswehr rumballern will.“
Herr Maizière , da ist Ihnen ein linksradikaler Rotfrontkämpfer lieber. Kann ich verstehen. Mit denen können Sie eine ganze Welt erobern und alle Ketten verlieren, nicht nur in den Bergern von Afghanistan sondern auch am Horn von Afrika, wo sich die Piraten, von der Bundesmarine ungestört, tummeln können. Mit der „(Hilfs-)Germanischen“ Legion wird das Imperium aufrecht erhalten. Salve!

Herr Verteidigungsminister,
niemand will Ihr ramponiertes Spielzeug Bundeswehr kaputtmachen, schon gar nicht die „rechtsradikalen Rambos“, die mir im Ernstfall ein verläßlicherer Garant zur Verteidigung von Leben und Freiheit, weil größtenteils Enkel und Urenkel unserer tapferen Wehrmachtssoldaten, sind, als Soldaten einer Armee, deren ideologische Erziehung, Ausbildung und Ausrüstung ausgerichtet sind auf die Verteidigung fremder Interessen, statt der auf das eigene Land. Sie werden bald noch weniger haben, weil eben viele jener, die noch Stolz für die Leistungen ihrer Nation empfinden und die Zivilcourage haben, dies offen zu zeigen, aber die Nase voll haben, bei jeder Gelegenheit sogenannten „politisch unkorrekten“ Verhaltens von der Meute eines „politisch korrekten“ Gutmenschentums in die Schublade „rechtsradikaler Rambos“ gesteckt und für alle Zukunft mit dem Stigma „Neonazi“ gezeichnet zu werden. Rekrutieren Sie doch Ihre künftigen Soldaten aus dem Reservoir der linksextremen Szene. Dann erledigt sich das Problem Bundeswehr bzw. Interventionsarmee sehr schnell von selbst. So werden Bundeswehretat und Bundesverteidigungsminister in Zukunft überflüssig und Kosten gespart.

Von 1966 bis 1970 war ich als Zeitsoldat bei der Bw.
Viele harte Tage und viele gute Erinnerungen. Die Vier Jahre möchte ich nicht missen. Mit zwei Kameraden treffe ich mich heute noch. Damals war ich stolz
für mein Land etwas zu tun. Heute würde ich nie mehr freiwillig zur Bw gehen. Das Land für das wir damals gedient haben , gibt es ja nicht mehr. Damals waren die meißten Politiker noch Kriegsveteranen und wurden hoch geachtet , wie z.B. Helmut Schmidt, den ich noch als Verteidigungsminister bei einem Besuch in unserer Kaserne kennen lernen durfte. Heute: Schwätzer, Luftpumpen und Selbstdarsteller. Wer will dafür seine Birne hinhalten?