»Derartige Asylanträge würden auch in Zukunft „konsequent und zügig abgelehnt« Schön wärs! Wer’s glaubt!

Wer zweifelt noch daran, daß die Umvolkung der europäischen autochthonen Nationalstaaten korrelieren mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Weltbevölkerung und einer Einweltregierung. Auf den Bilderberg-Konferenzen und beim Treffen der Trilateralen Kommission werden politische wie militärische Strategie und Logistik koordiniert. Die nationalen Regierungen haben die dort getroffenen Beschlüsse umzusetzen. Eine weitgehend gleichgeschaltete Presse bereitet die Bürger propagandistisch auf dieses Ziel vor. Die Weltstrippenzieher sind zwar z.Z. verunsichert durch die Weltfinanz- und Wirtschaftskrise, werden aber vor nichts zurückschrecken, ihr Ziel zu erreichen.

Deutschland als Sammelstelle für KollateralGeschädigte .
Ist die zunehmende Polygamie in den islam.Saaten vielleicht auch noch ein AsylGrund ?
Wer kümmert sich um die Beschädigung unseres Volkes, unseres Gemeinwesens, durch permanente Überforderung ?

Links, linker, unheilvoll !

Sehr schön, ich hoffe es kommen noch ein paar Hunderttausend und bekommen pro Frau mindestens 3 Kinder. Am besten quartiert man die Familien dann in den Häusern der Vorkommentatoren ein, irgendwann müssen ja auch unsere Herrenmenschen mal an ein fröhliches und vielfältiges Zusammenleben mit nichtdoitschen Mitbürgern gewöhnt werden!

Ach Herr Müller, im kleinen belgischen Grenzdorf Bokels (Bého) mit seinen etwa 400 Einwohnern wurde mit staatlichen Geldern 3 Jahre lang ein altes Gebäude (ich glaube, die ehemalige Dorfschule) saniert. Den Einwohnern erzählte man, eine neue Jugendherberge entstehe und der Metzger, der Krämer und eigentlich alle freuten sich auf die jungen Touristen. 2 Wochen vor der offiziellen Inbetriebnahme kam es dann heraus: Hier war ein Asylantenheim entstanden, ohne daß irgendwer davon gewußt hatte! Noch nicht einmal der Bürgermeister! Nun hat Bokels 50 bis 80 meist schwarzafrikanische Einwohner mehr, oder: etwa 20%!

Ein Asylant bekommt seinen Aaylantrag genehmigt, worüber er so erfreut ist, dass er sich bei den Deutschen für die Aufnahme bedanken möchte.
Er geht also auf die Straße und begegnet einem Passanten. „Du bist Deutscher?“, fragt er. Doch der Angesprochene verneint, er komme aus Afghanistan. Einem anderen stellt er dieselbe Frage. Doch der kommt aus der Türkei. Auch der Nächste und Übernächste, die er trifft, sind keine Deutsche. Irgendwo muss er doch einen Deutschen antreffen.
Nach langer Suche begegnet ihm jemand, der ihm den entscheidenden Tipp geben kann: Er solle später noch einmal nach draußen gehen, denn jetzt arbeiten die Deutschen.

Leute, solange ihr nicht lernt, diese Type (Fellner) zu ignorieren, wird sie hier weiter den Troll geben.

Der einzige Schluß, den man aus seinen Beiträgen ziehen kann, ist das nochmalige Überdenken der Transplantationsgesetzgebung: Er ist der eindeutige Beweis, daß auch Hirntote noch zu komplexen Handlungen wie dem Bedienen einer PC-Tastatur fähig sind.

Vorsicht, Herr Fellner! Ich gehöre einer verfassungsmässig geschützten deutschen Minderheit ausserhalb der BRD an. Ich rate Ihnen dringend, mich in keiner Weise zu diskriminieren, das könnte teuer für Sie werden, denn glücklicherweise verfügen wir ja inzwischen über die Möglichkeit, Menschen europaweit vor Gericht zu zerren. Ein Hoch auf die EU!

In keinem Land der Welt ist der Anreiz, als Asylbewerber einzureisen, so groß wie in Deutschland. Obschon das Recht auf Asyl in der Regel eine administrative Kann-Bestimmung ist, hat es bei uns Grundgesetzcharakter. Das bedeutet, daß ein abgelehnter Asylbewerber sich durch sämtliche Instanzen klagen kann, was Jahre dauern kann.

Für die Zeit ihres Aufenthalts als noch nicht anerkannte Asylbewerber sorgt das ‚Asylbewerberleistungsgesetz‘ dafür, daß auch trotz Arbeitsverbots eine gewisse materielle Unabhängigkeit gewährleistet ist. Dabei würden auch eine Matratze am Boden, ein warmes Essen pro Tag, (Leitungs)Wasser unbegrenzt und Seife zur Körperpflege ausreichen, ihnen das Überleben bis zur eventuellen Anerkennung zu sichern. (F)

Zitat: Thomas Müller
Ein sehr schönes Beispiel bietet die oberfränkische Gemeinde Ebersdorf im Landkreis Coburg
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Ja, und im Kommentarbereich des Fränkischen Tags sind zu dem Thema ein paar hysterische linke Gutmenschen aktiv, die alle anderen Teilnehmer beleidigen :
https://www.infranken.de/nachrichten/lokales/coburg/Ebersdorf-soll-120-Asylanten-aufnehmen;art214,119866,C
Besonders perfide: Die FT-Redaktion löscht gerne „falsche“ Meinungen auch moderat vorgetragen und läßt die Beleidigungen der Linksradikalen stehen.
Ein Kommentator der Anschläge gegen das Heim fürchte, wurde wegen Volksverhetzung angezeigt (hätte angeblich dazu aufgerufen) Bewußtes Falschverstehen und Hetze der Linken

Herr Sydow, die BRD ist nicht das „Land“, das am attraktivsten für Wirtschaftsflüchtlinge aller Art (Neudeutsch: Asylanten) ist, sondern definitiv das Königreich (?) Belgien (?). Der Asylant, der dort keinen Platz in einem Asylantenheim zugewiesen bekommt, oder eines der inzwischen von der Regierung angemieteten Hotelzimmer, erhält per Gerichtsbeschluss 500,00 € pro Tag für seine Selbstversorgung. Das heißt für die meisten: einen Monat im Bahnhofsasyl oder in einem Hauseingang und dann als gemachter Mann mit 15.000,00 € in der Tasche wieder heim nach Serbien oder ins Kosovo. Ich gebe zu, daß das sogar auf mich verführerisch wirkt.

Zuletzt sind aber mehr Türken aus- als eingewandert.