Der Herr Prof. Pfeiffer macht seinen Namen wieder alle Ehre. Wobei er recht hat, da der Polizeipräsident von Hannover wirklich pauschalisiert. Es sind in der Mehrheit Orientalen die in Deutschland unangenehm auffallen oder kriminell sind. Außerdem müßte dann noch unterschieden werden, ob es sich dabei um einen Türken, Kurden, Araber oder jene mit geschenktem deutschen Paß handelt. Ich höre schon das Geschrei!

Natürlich neigen deutsche Jugendliche zu keinen anderen Konfliktlösungsstrategien als Türken ähh Ausländer ähhh Südlander ähhh „Jugendliche“ halt. Schließlich liest man ständig von „Jugendlichen“, die ihre Freundin ermorden, z.B. gestern wieder bei PI (Hochschwangere in Taufkirchen abgeschlachtet). Und „Jugendlichen“ die einen Unterricht an der (Rütli-)Schule unmöglich machen, Leute auf offener Straße abstechen, ausrauben, zu Krüppeln prügeln, abziehen, anspucken, anpöbeln. Sind immer nur „beste Germanen, blond mit blauen Augen“. Und auch die Statistiken bei den schwerkriminellen Taten, alles nur „Jugendliche“. Man sollte daher „Jugendliche“ alle einsperren oder verbieten oder außer Landes schaffen.

»Er könne nicht bestätigen, daß ausländische Jugendliche zu anderen Konfliktlösungsstrategien neigten als deutsche.«
Natürlich kann er das nicht bestätigen – als Nichtdeutscher wird er von Ausländern auch kaum zusammengetreten…

Und kann diesen Pfeiffer mal jemand abstellen?

Interessant ist doch, daß sich der Sprecher der Muslime sofort angesprochen fühlt. Dabei sagt das Wort „Ausländer“ erst einmal gar nichts. Jeder weiß doch, daß Dänen, Isländer, Portugiesen und Australier gemeint sind! Nicht zu vergessen die Finnen mit ihren besonderen Strategien, Konflikte zu lösen!

„Natürlich gibt es bei Ausländern eine zum Teil ausgeprägte Macho-Kultur, aber die kann durch Bildung verändert werden“

Wie die Ihre, Herr Pfeiffer ? Ich glaube, in Lybien sucht man noch kurzfristig Fachkräfte für lokale Anti-Konflikt-Teams. Das Tätigkeitsfeld ist abwechslungsreich, man hat viel mit Menschen zu tun und kann sich unkonventionelle Lösungskompetenzen kooporativ aneignen. Ideal auch zur späteren Anwendung in der BR Almanya. Sie sollten mit gutem Beispiel vorangehen und uns nach Abschluß dieser Fortbildung ihre Kenntnisse vermitteln, soweit sie noch artikulieren und feste Nahrung zu sich nehmen können.

(2) 400 Jahre später, die Provinz und Kornkammer Roms, Africa, war von den Vandalen erobert, erklärte einer der letzten Weströmischen Pro Forma-Kaiser, es sollten zwölf ausgesucht bibelfeste Soldaten, quasi wie zwölf Apostel zum bösen Geiserich reisen und vor dessen Thron fromme Gesänge anstimmen! Dann würden die Vandalen Africa beschämt wieder räumen.

Diesmal waren es vermutlich germanische Magistri Militum, inzwischen die eigentlichen Inhaber der Macht im Reich, die das verhinderten. Obwohl man über den Ausgang dieser Geschichte nichts genaues weiß.

Immer dasselbe Muster:

„Achtung, das Haus brennt, ihre Gäste haben es angezündet!“

„Aber nein, das müssen sie von einerganz anderen Warte betrachten!“

Man sollte nur noch über sie lachen!

Natürlich ist das ganze primär ein Bildungsproblem. Gerade in den westlichen Landesteilen der Türkei gibt es genug westlich orientierte, gebildete Türken. Aber die kommen auch nicht nach Deutschland. Zu uns kommt eben das türkische Prekariat, das schon in der Türkei nicht klarkommt. Wie dann bei uns?

Durch ‚Familiennachzug‘ füllt sich diese Unterschicht ständig neu auf. Von Integration braucht man in dem Zusammenhang nicht reden, da man mit jeder Generation neu beginnen müsste. Kein Wunder, dass das bei den Türken selbst zu Frustrationen führt, die sich dann auch in Gewalt entladen.

Die sind einfach falsch hier! Solange diese Fehler nicht korrigiert werden, brauchen wir uns auch künftig über gewalttätige Ausbrüche nicht zu wundern.

@Carsten Schulz aus Mannheim

genau so ist es! nicht die gebildeten ausländer wollen in die brd; den diese kommen in ihrem eigenen land gut klar oder gehen dorthin, wo sie mehr geld verdienen. in die brd kommen asylanten wegen angeblicher politischer verfolgung oder ähnlich scheinheiligen gründen… und, weil sie wissen, dass sie von unserem sozialsystem aufgefangen werden. gerade dann, wenn sie viele kinder haben (wegen dem kindergeld). nachweislich sind aber gerade ungebildete
personen am häufigsten kriminell. sowas erwähnt der landesverband der muslime natürlich nicht…

achja.. hatte vergessen: alah ist gross und sie wollen alle nur unser bestes (unser geld , hähä).

Zitat:
Der Sprecher des Landesverbands der Muslime in Niedersachsen, Avni Altiner, widersprach: Er könne nicht bestätigen, daß ausländische Jugendliche zu anderen Konfliktlösungsstrategien neigten als deutsche.
Zitat Ende

Ja nee iss klar.
Der gute Mann hat bewußt „ausländische“ Jugendliche genannt. Und damit hat er u.U. sogar Recht.

Hätte er hingegen „muslimische“ Jugendliche gesagt, dann wäre das nämlich eine glatte Lüge gewesen.

Die ganze Aussage ist eben zu schwammig. Aber andere Aussagen als „pauschale“ darf man im LinksGrünen Deuchtschland nun mal nicht machen. Denn die direkte Nennung von Problemen und deren Ursachen ist nun mal Autobahn.

Bestes Beispiel dafür dürfte „Sarrazin“ und sein Buch sein.

Dass der Rat der Moslime sofort Alarm schreit und protestiert, verstehe ich sogar. Schließlich geht es um seine Klientel, die er beschützen möchte, aber diese Pfeiffers und Beckmanns in unseren eigenen Reihen sind die Verräter, die Verschleierer, aus welch naiven oder finanziellen Gründen auch immer.
Herrn Binias sage ich Dank für die ausgesprochene Wahrheit, ein sympathischer Mann! Probleme lassen sich lösen, wenn sie angesprochen werden, wer das verhindert, verfolgt krude Ziele. Man muss die kriminellen Ausländer, egal ob den schwarzen Drogendealer, der unsere Kinder vergiftet oder den moslemischen Schläger nach Hause schicken dürfen, soviel Freiheit muss sein!

Endlich jemand, der Klartext redet! Ein guter Anfang ist gemacht.

Aber das wird der Öztante nicht gefallen, da nicht „kultursensibel“ gequasselt wurde.

Da muss man – da haben die *Kritiker* allerdings Recht – wirklich noch weiter differenzieren.

Die alleinige Aussage „… nach der 23 Prozent der Tatverdächtigen bei Gewaltverbrechen Ausländer sind, obwohl diese nur 10 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen.“ kann wirklich nur eine erste ganz grobe Übersicht sein.

Ausländer machen zum Beispiel in der Bevölkerungsgruppe zwischen 50 und 80 Jahren einen erheblich kleineren Anteil aus, als die durchschnittlichen 10% – in der Gruppe der 15 bis 35 jährigen aber ein erheblich höheren.

Und dann MUSS natürlich auch noch nach verschiedenen Ausländergruppen aufgeteilt werden, um zu gucken, ob es da dann auch noch Differenzen gibt.