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Hamburg: Polizei nimmt zweiten Verdächtigen nach Gewalttat in Hamburger U-Bahn fest

Hamburg: Polizei nimmt zweiten Verdächtigen nach Gewalttat in Hamburger U-Bahn fest

Hamburg: Polizei nimmt zweiten Verdächtigen nach Gewalttat in Hamburger U-Bahn fest

Hamburg
 

Polizei nimmt zweiten Verdächtigen nach Gewalttat in Hamburger U-Bahn fest

Die Hamburger Polizei hat am Dienstag einen zweiten Tatverdächtigen im Fall der gefährlichen Körperverletzung in einem U-Bahnhof festgenommen.
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HAMBURG. Die Hamburger Polizei hat am Dienstag einen zweiten Tatverdächtigen im Fall der gefährlichen Körperverletzung in einem Hamburger U-Bahnhof festgenommen.

Der „32jährige jugoslawische Staatsangehörige“ werde nun erkennungsdienstlich behandelt und anschließend von den Beamten der Mordkommission vernommen, teilte die Pressestelle mit.

Am Montagnachmittag hatte sich bereits ein Tatverdächtiger der Polizei gestellt. Der 29jährige Mann habe jedoch keine Aussage zur Tat gemacht. Wie die Polizei mitteilte, wurde er erkennungsdienstlich behandelt und anschließend entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Ein Sprecher der Polizei teilte auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT mit, es handele sich bei dieser Person um einen „Hamburger“.

Frau angepöbelt

In der Nacht zu Sonntag war es in einem Hamburger U-Bahnhof erneut zu einer Gewalttat gekommen. Dabei wurde ein 40 Jahre alter Mann lebensgefährlich verletzt.

Wie die Polizei mitteilte, habe das Opfer mit seiner Freundin auf eine Bahn an der Station Niendorf-Markt gewartet, als zwei Männer sich ihnen näherten und die Freundin offenbar anpöbelten.

Daraufhin kam es zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung mit dem 40jährigen, der nach einem kurzen Handgemenge von den beiden Männern mit Schlägen und Tritten angegriffen wurde.

Opfer weiterhin in Lebensgefahr

Nachdem der 40 Jahre alte Mann mit dem Kopf auf den Marmorboden aufschlug, blieb er regungslos liegen. Seine Freundin wurde leicht am Arm verletzt, als sie ihm zu Hilfe eilte.

Das Opfer, das noch im U-Bahnhof intubiert und beatmet werden mußte, erlitt mehrere Schädelbrüche und schwebt laut Polizei immer noch in Lebensgefahr. (vo)

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