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Schleswig-Holstein: Lübecker SPD arbeitet mit Linksextremisten zusammen

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Schleswig-Holstein
 

Lübecker SPD arbeitet mit Linksextremisten zusammen

Dem von der SPD initiierten Bündnis gegen den Ausbau des Lübecker Flughafens gehören auch linksextreme Organisationen an. Die CDU hat nun ein Ende dieser Zusammenarbeit gefordert.
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CDU-Fraktionschef Andreas Zander: „von Maoismus und Stalinismus alles andere als distanziert“ Foto: cdu-fraktion-luebeck.de

LÜBECK. Einem von der SPD initiierten Bündnis gegen den Ausbau des Lübecker Flughafens gehören linksextreme Organisationen an. So zählen zu den Unterstützern des „Bündnisses Nein zum Flughafen“ auch die laut Verfassungsschutz linksextreme Vereinigung „Avanti – undogmatische Linke“ sowie die Antifa-Gruppe „Basta! Linke Jugend“.

Die CDU in der Hansestadt hat daraufhin schwere Vorwürfe gegenüber der SPD erhoben. „Den Vogel schießt allerdings das neueste Mitglied des Bündnisses ab, die Lübecker Ortsgruppe der MLPD“, sagte der Vorsitzende der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft, Andreas Zander.

„Zusammenarbeit unverzüglich einstellen“

Die MLPD habe sich „von Maoismus und Stalinismus, den Ideologien zweier Menschheitsverbrecher mit zusammen mindestens 70 Millionen Opfern, alles andere als distanziert“. Zander forderte daher die SPD dazu auf, „ihre Zusammenarbeit mit den Linksextremen unverzüglich einzustellen“.

Die Lübecker können mit einem Volksentscheid am 25. April über die Zukunft des Flughafens in der Hansestadt entscheiden. Ende November vergangenen Jahres hatte der Rat der Stadt mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linkspartei beschlossen, den Flughafen nur noch bis Ende März zu finanzieren.

Mehr als 56.000 Einwohner hatten sich daraufhin in einem Bürgerbegehren für den Erhalt des Flughafens ausgesprochen. Sie fordern, daß die Stadt den Flughafen für vier Millionen Euro ausbauen und bis einschließlich 2012 weiterführen soll. (FA/vo)

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