Aber Herr Öztürk, nun seien Sie doch nicht so empfindlich! Schließlich ist der Täter ein Migrant und letztlich durch die vielen Deutschen hier im Land hochtraumatisiert. Aber auch er bereichert auf seine Weise das Land und macht es bunter. Was zählt dagegen schon das blaue Auge, das er Ihnen möglicherweise schlägt!

GENAU SO MUSS ES SEIN,…..GERADE IN BREMEN !!!

-KÖSTLICH, KÖSTLICH… eine mehrfache BEREICHERUNG !

So müsste es vor allen Dingen Fatima Roth, Frau Künast, Herrn Trittin, Herrn Gabriel und noch einer Reihe von „Wegsehern“ gehen. Damit endlich einmal gehandelt wird und auch diese Mulit-Kulti-Allesverstehern, am eigenen Leibe erleben, was sie mit ihren laschen Gesetzen so alles verbrochen haben und dieses Land mutwillig ins Verderben befördern.Selbst ein Türke kann nicht begreifen, wieso ein solches Gesindel ständig wieder frei herumläuft! Der Täter u. der entsprechende Richter gehörten beide vor Gericht u. der Täter schleunigst abgeschoben.

„Dieser äußerte Unverständnis, wieso der Mann nicht aus dem Verkehr gezogen wurde.“

Dreimal darf er raten, warum.

Man soll und will ja niemandem Derartiges wünschen, doch auch ich hoffe sehr auf einen „Augen-öffner-Effekt“. Vermutlich bedarf es allerdings solcher Aktion noch viel öfter, damit endlich etwas passiert. Und dass Drogen im Spiel waren, erleichtert die Sache leider nicht unbedingt (-> Unzurechnungsfähigkeit).

Das muss er aushalten wenn ein von der scheiss deutschen Nazi Gesellschaft gedemütigter Mitbürger den Dialog sucht. Er musste den armen Mann ja unbedingt mit seinem Fremdenhass provozieren, indem er seinen besitz, ähh, Frau fragt was es für ein problem gibt.

Man sollte wohl niemanden behämen der sich mit so einem Gesindel rumschlagen muss, aber manchmal trifft es eben doch den richtigen.

Überhaupt wird es immer witziger wie die verhätschelten Minderheiten sich im Kampf um Posten, Einfluss und Geld gegenseitig immer mehr bekämpfen. Genderweiber gegen Schwule gegen Moslems gegen nicht muslimische Ausländer, und der Michel mittendrin darf alles bezahlen, alles so bunt wie Wulff und andere Linke Ideologen es haben wollen, bitte schön!

Könnte man Ali nicht mal zur Mischpoke nach Berlin schicken zwecks kultureller Bereicherung?

> Eine Portion Häme kann ich mir nicht verkneifen.

Natürlich ist auch diese Angelegenheit von herausragender Bedeutung , da diese Tat-potentiert- wieder die Prognosen der Warner (der Alarmisten) bestätigt.

Wieder etwas gelernt : Auch ein blaues Auge macht die Welt bunter. Es hat vielleicht mal den „Richtigen“ getroffen, es wird aber nichts passieren : Drogensucht, also krank, außerdem sicherlich ein Einzelfall, wir regen uns umsonst auf.

Lieber sehr geehrter Herr Mustafa Öztürk:

Wenn die Bullen nicht sofort da sind um euch von so einen Ali El M. zu beschutzen pfeifen Sie nur das Horst Wessel Lied da erscheinen sie sofort auf der Stelle.

Sie werden dann gewiss verhaftet wegen rechten Gedankengut (Par 130). Aber nicht alles ist verloren. Ich schlage vor dass Sie den Staatsanwalt vertrauen „Ich stehe unter Drogen“. Der wird Sie naturlich gleich auf freien Fuss lassen. Auch dass Sie Mustafa Öztürk heissen und Angehoriger der Spinat Partei sind wird unter diesen Umstanden eine Abschwachung fur Sie sein.

Wissen Sie, mit Dialog Heinis und Toleranz Deppen kann man doch verhandeln.

Hochachtungsvoll usw.

Es ist wirklich bedauerlich, dass sich hier welche daran erfreuen, dass dies einem Politiker der Grünen, noch dazu mit türkischer Abstammung, widerfuhr. Und noch weitaus fragwürdiger ist es, dass die Junge Freiheit solche – bisweilen sogar strafrechtlich bedenkliche – Kommentare veröffentlicht und sich damit auch auf ihre Fahne schreibt.

Damit beweisen die entsprechenden Meinungsvertreter hier einfach nur eine erschreckende Dummheit und ein armseliges Niveau, das wohl kaum recht viel besser ist, als jenes so mancher „Bereicherer“, über die man sich rechterseits zugleich aber ach so erhaben sieht.

Damit disqualifiziert sich die Rechte – wie so oft – mal wieder vom Parkett der ernstzunehmenden politischen Gruppierungen ins Zwielicht.

Na Herr Curin, nicht alles ist „strafrechtlich relevant“, auch wenn die Sensibilisierung hinsichtlich nichtkonformer Meinungen gut geklappt hat.

Wie weit die Schadenfreude gehen kann, wenn der Zauberlehrling von einem der Millionen Geister die er rief belästigt wird, hängt auch davon ab, was diese Geister sonst so mit Leuten anstellen, die nicht zum Zauberlehrling gehören.

Wenn Herr Öztürk nicht zufällig Politiker wäre, hätte sich wohl kaum die Polizei in all den genannten Fällen so schnell blicken lassen. Und in der Zeitung stünde schonmal garnix. In umgekippten Ballungsräumen ist das schon zu alltäglich.

Ich kann es nur nochmals betonen:

Mit der Veröffentlichung solch rechtsdumpfbackiger Aussagen, wie – nur beispielhaft – jener, die ein paar Beiträge zuvor ein Bernd Stanetzek hier losließ, „schmückt“ sich die Junge Freiheit mit einem Umfeld, mit dem Sie sich – trotz der lobenswerten Initiative einer intellektuellen Rechten – sämtliche Bemühungen selber postwendend zunichte macht und sich damit ohne Not in das zwielichte und gesellschafsunfähige Milleu der rechtsradikalen Dumpfbackigkeit einreiht. Gerade und insbesondere aus dem Hintergrund, dass die Beiträge hier von der Redaktion vor Veröffentlichung erstmal gesichtet werden.

Der größte Feind der Rechten ist ihre z. T. schwer intellektlose und geistig arme Anhängerschaft.

2.)
Diese oben genannten Artikel des GG,könnt nicht mal Ihr
linken Gehirnakrobaten verbiegen.Ihr versucht das ja
auch gar nicht,Ihr verstoßt einfach dagegen.Übrigens
verwenden Sie auch oft so wirksame Begriffe wie „erschreckende Dummheit“ oder „armseliges Niveau“,das
allein zeigt mir aber,daß Sie nichts,aber auch gar nichts begriffen haben von dem,was den Schreibern hier
auf der Seele brennt.Aber wie auch,wenn sie vermutlich
nicht mal deutscher sind.Außerdem bin ich bei Leuten
wie ihnen Herr Curin oder Özzztüürk oder FFS-Man,
immer sehr ,sehr mißtrauisch,weil sie niemals über das
anstehende Problem diskutieren,sondern immer über die
Leute die eine andere Meinung haben,als die Ihre.Ein
Schelm wer böses dabei denkt…!?

@Bernd Stanetzek:

Würde den entspr. Schreibern hier außer stupider Radikalität und primitivster Frustkompensation per Feindbildideologie tatsächlich etwas an ihren Anliegen liegen, dann sollten diese sich auch die Mühe machen, ihre Anliegen komplexer zu betrachten und sie dann gesellschaftsfähig zu vertreten, anstatt sie dermaßen eindimensional betrachtet zu argumentieren und obendrein damit ihre politische Gruppierung eklatant zu schädigen, wie es wohl kaum eine ‚Aktion gegen Rechts‘ je bewirken könnte. Über anstehende Probleme zu diskutieren heißt auch, Selbstreflektion zuzulassen und über die Art zu diskutieren, wie Probleme jenseits der Oberfläche tatsächlich beschaffen sind und wie man sie ZIELFÖRDERND statt frustlindernd vertritt.

Herr Stanetzek,

problematisch ist es schonmal, ein „Problem des Landes“ treffend zu benennen, weil sowas einerseits sehr subjektiv wahrgenommen wird und darüber hinaus nicht selten unter der Oberfläche sehr vielschichtige Ursachen und Faktoren stehen, die sich nunmal nicht einfach nur mit einer schlichten oder radikalen Lösungsformel beheben lassen. Ich finde es wichtig, dass nationale Interessen ein politisches Sprachrohr finden. Ich sehe es genauso als nicht hinnehmbar, uns von nicht integrationswilligen Ausländern hier terrorisieren lassen zu müssen. Mit „gesellschaftlich vertretbar“ meine ich nicht ‚politisch korrekt‘, sondern einfach nur, Interessen im Rahmen jener Werte zu vertreten, die wir andererseits gewahrt wissen wollen.

Herr Stanetzek,

Zu ihrer Frage: ich sehe hier ein paar Aussagen strafrechtlich ‚etwas grenzwertig‘, deshalb sagte ich ja auch „bedenklich“, keinesfalls aber ist hier eine Aussage eindeutig straffällig. Eindeutiger hingegen wäre es dann, wenn die Messerattacke dieses Idioten Erfolg gehabt und er Öztürk schwer verletzt hätte. An dem Punkt muss Meinungsfreiheit nunmal ihre Grenzen finden. Und wie schon gesagt… man stellt sich damit letztlich auch auf das Niveau solcher „Bereicherer“, gegen die man andererseits aber gerade deswegen aussprechen will.