Da ja deutsche Waisen sofort vermittelt werden, kann ich mir denken, wo die Kinder dann wieder her kommen werden. Ist ja eigentlich klar. Wenn denn Lesben und Schwule unbedingt Kinder bekommen wollen, können sie sich ja mal eine Nacht zusammentun. Nächstes Jahr dann noch eine Nacht für den anderen Partner. So hat jeder eins dieser Handelsware für sich, sogar in Heimarbeit hergestellt. Wir müssen alle Opfer bringen…

Na, wenn das Wirklichkeit wird, kann ja ein schwunghafter Handel mit Kindern aus der Dritten Welt beginnen, was sich gutsituierte Homosexuelle ohne weiteres leisten können. Damit ist zu rechnen, da es in Deutschland ja überhaupt nicht so viele zur Adoption freigegebene Kinder wie interessierte Paare gibt. – Aber welche Schwangere in Not möchte denn für ihr Kind eine Zukunft bei einem solchen „Paar“ haben? Plötzlich ist vom vielbeschworenen Kindeswohl nicht mehr die Rede. Und an der „Wissenschaftlichkeit“ der entsprechenden „Studien“ hege ich ganz erhebliche Zweifel.

Wie sich die Geburtenzahl durch Adoption erhöhen soll bleibt mir einigermaßen schleierhaft. Richtig wäre es doch, gesetzlich zu fixieren, daß homosexuelle Paare Kinder zeugen dürfen.
Was die ungenannten „wissenschaftlichen Untersuchungen“ betrifft, so dürften sie von ähnlicher Qualität sein wie die Prophezeiungen von Waldsterben und Erderwärmung. Man muß den Wissenschaftlern nur vorher deutlich sagen, was als Ergebnis zu erwarten ist.

Wer hat die Untersuchung durchgeführt? Ein Schwuler?

Ich kannte bisher nur ungezählte Untersuchungen, weltweit, die zu dem Ergebnis kamen, daß Kinder am besten bei Vater und Mutter aufwachsen.
Und wenn beide klar im Kopf sind, werden aus den Kindern brauchbare Erwachsene.

Im übrigen gilt: Doofe Eltern, doofe Kinder. Kluge Eltern, kluge Kinder. So einfach ist das.

Was Schwule angeht, sind sie eben nicht optimale Eltern. Sie sind nämlich überhaupt keine Eltern.

Die Gesellschaft sollte das Kindeswohl im Sinn haben und nicht das Wohl von sexuell abartigen Minderheiten.

Auch ein Beispiel, daß man nicht einmal ansatzweise darüber nachdenkt, daß Volk zu befragen.

Die FDP packt zwar nicht die heißen Eisen an, dafür aber die warmen!

Was die Adoption leiblicher Kinder durch den anderen Lebenspartner angeht – in Ordnung. Aber wozu jetzt homosexuelle Paare das Recht bekommen sollen, fremde Kinder zu adoptieren, erschließt sich mir nicht.

Angesichts der Tatsache, daß es weitaus mehr Heteropaare gibt, die gerne adoptieren würden, dies aber Mangels in Deutschland zur Adoption freigegebener Kinder nicht können, muß nicht auch noch künstlich „Konkurrenz“ geschaffen werden.

Außerdem: Was besagen denn Langzeitstudien zu dem Thema „Aufwachsen in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften“? Welche sexuellen Präferenzen entwickeln Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Paaren aufwachsen und wo es normal ist, daß Männer Männer und Frauen Frauen lieben?

Unsere moralisch vollkommen orientierungslose Gesellschaft zeigt nun immer öfter deutliche Auflösungserscheinungen. Unter dem Deckmantel der „Liberalität“ wagen es Minderheiten die Definition des Begriffes „Normal“ nach ihrem Gusto umzuschreiben, umzudeuten.

Das gerade die Zersetzung von Moral, Disziplin und Wertevorstellungen der Grund für die Kinderlosigkeit sind, wollen diese „Outlaws“ nicht wahrhaben – ganz im Gegenteil: Sie drehen den Spieß einfach um und behaupten das das Problem die Lösung ist !

Es meldete sich eine „feminin“ klingende Männerstimme, wie man sie auch aus dem „Off“ des ARD-Wetterberichts kennt, welche mir mit Unverständnis entgegnete, dies sei „ein wichtiger Beitrag“ gewesen: „Wir sind ein Rechtsstaat, der auf Resozialisation gründet!“ Ich sagte: „Wo bleibt das Recht unserer Kinder auf Unversehrtheit? Mir stehen bei Ihnen die Täter zu sehr im Vordergrund! Soll das etwa ‚Mitgefühl‘ mit derartigen Perversionen bei uns Zuschauern erregen, oder was?“ Der Herr würgte das Gespräch ab, bedankte sich zähneknirschend für mein Feedback. Offenbar klafft im staatl. Handeln ein Widerspruch zwischen den Medienmachern, die alles verharmlosen, und Politikern, die den Bürgern aus vorgeschobenen Gründen die totale Überwachung zumuten.

Wir können auch anders.
AIDS ist primär keine Krankheit, sondern ein Zeichen von Charakterschwäche.
Die Krankenkassen sollten deshalb die Kosten für die Behandlung von AIDS Kranken nicht mehr übernehmen.
Wer sich unsolidarisch verhält, hat keinen Anspruch auf die Solidarität der Gemeinschaft.

Nachstens wird die FDP Adoptionsrecht fur Kinderschander fordern.

What a wonderful world this would be.

Hallo Herr Kersten,
habe es inzwischen über Google gefunden, ja es war am 25.05.
Ich hatte übrigens 12 Jahre beruflich mit dem Thema zu tun. Daher kann ich zunächst etwas „beruhigend“ sagen, daß das Leben im Maßregelvollzug durchaus kein Honigschlecken ist. Es ist u.a. sehr viel härter als im Gefängnis, wegen der sehr strikten Hochsicherheitsmaßnahmen, oft über Jahre nur Zelle und Hofgang und sonst nichts, aber auch weil der Insasse, anders als der zu Gefängnis Verurteilte, nicht weiß, wann und ob er überhaupüt wieder freikommt. Darüber entscheiden Ärzte und Richter jährlich neu, und es gibt durchaus Fälle des – echten – Lebenslänglich, wenn die Prognose als schlecht beurteilt wird.
(Fortsetzung folgt)

Fortsetzung (2) und Schluß Pädophile/Maßregelvollzug:

Das Problem bei pädophilen Straftätern, besonders bei Gewalttätern, ist allerdings, daß sichere Prognosen n i c h t möglich sind! Und das u.U. bei „irrtümlicher“ Entlassung dann nächste mißbrauchte und getötete Kind macht niemand wieder lebendig.
Daher: zumindest für pädophile Gewalttäter generell lebenslängliche Verwahrung. Eine werteorientierte Güterabwägung, – die Interessen des charakterlich abnormen Ersttäters u.a. gegen das wertvollere Lebensrecht etwaiger weiterer Opfer. Der Vollzug sollte allerdings aus humanen Gründen nicht in engen vergitterten Zellen und Gängen stattfinden, sondern in weitläufigen Lagern mit Außensicherung. Hierzulande aber natürlich undenkbar.

PS: Diese Sendung und die Ergebnisse der Recherche sind so SCHOCKIEREND, daß sie nur EIN Fazit zuläßt: Eine Gesellschaft, die ihren Nachwuchs verachtet, die verachtet auch dessen sexuelle Unversehrtheit! („Logisch“)

In Zeiten wie heute, in denen Babys in Babyklappen abgelegt oder in Mülltonnen entsorgt werden… von HETERO Müttern wohlbemerkt, in Zeiten in denen man in der Presse immer wieder davon hört, dass (Klein)Kinder von ihren (HETERO)Eltern teils brutal geschlagen werden, mag so manches Kind bei einer liebevollen Adoptivfamilie bei z.b. zwei lesbischen Frauen ganz gut aufgehoben sein!

Wichtig ist doch hierbei nicht ob lesbisch, hetero oder schwul sondern das Wohl des Kindes! Auch hier sollte man wissen: es gibt gar nicht so viele Schwule die Kinder adoptiert haben oder das wollen, unter lesbischen Paaren geschieht dies weit mehr.