„Boy’s Day“, „Girl’s Day“, „Workshopangebote“

Sollte ich eines Tages in diesem Land meine Diktatur errichten, wird so ein Schund verboten.

Was sich hier so relativ harmlos anhört, – ACHTUNG, Ohren spitzen!, ist der Anfang der Umsetzung der perversen Gender-Ideologie!

Der uns allen bekannte Krüger (SPD) mit seiner Zentrale für politische Bildung wird das schon in die Klassenzimmer prügeln…

He, he ein Workshop für 5Klässler mit dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wird Zeit das die Glühweinperiode vorbei geht.

@MG42

Schön wär´s.

„Ich bin schon gespannt auf das Getöse islamischer Jammertürkenverbände, wenn in einen deutschen Kreißsaal eine männliche Hebamme(r) einer „Frau mit Migrationshintergrund“ bei der Geburt Hilfestellung leistet.“

Gut erkannt. Diese ganzen Ideologien machen alles so kompliziert. Schwule betüddeln macht Moslems wirr, Frauenvolk mag der Moslem auch nur unterm Kopftuch, die Feministen wollen aber Kemal und Mohammed hierhaben, und die Genderisten wollen alles auf einmal, ausser deutsche Männer. Soviele Interessen, da knallt alles durcheinander!

Ich frage mich nur immer, warum hat es das früher nicht gegeben?

Waren die Menschen in den letzten 100.000 Jahren alle blöder als heute? Wohl kaum. Eher umgekehrt.

Seit 1968 wird vermehrt in die menschliche Natur eingebriffen.

Das war schon immer falsch. Denn auch hier gilt, daß der Mensch nicht schlauer ist als die Natur.

Nachdem nun 40 Jahre alles kaputtrepariert und verschlimmbessert wurde, fängt jetzt jedes Blondchen an den ganzen Blödsinn noch blöder zu machen.

Wir müssen zurück zum Altbewehrten.

Wir brauchen auch nicht mehr Zuwanderung, sondern Mittel, um die guten Auswanderer wieder nach Deutschland zu holen.

Als Schlusssatz zu Frau Schröder…Auf der Modewelle surfen ist gleich doppelt schwer, wenn man das Brett vorm Kopf hat, statt unter den Füßen.

Jungen sollen „Vorstellungen von Männlichkeit hinterfragen“ – ja, fängt Frau Schröder jetzt auch noch an zu spinnen?

Nach dem Schlagabtausch mit Frau Schwarzer war ich ja noch angenehm berührt, aber jetzt nicht mehr!

Finger weg von Jungen!

MG 42- wann gedenken Sie die Macht zu ergreifen? Ich muß das wissen, der Lebensplanung halber,der, sofern ihr Versprechen ernst gemeint wäre, wider Erwarten doch noch etwas zu hoffen übrig bliebe.

Schröder würde sich als Bauhilfsarbeiterin hervorragend machen. Da könnte sie mal in die Männerwelt hineinschnuppern.

Da freue ich mich doch schon auf die Debatten wenn unsere Kulurbereicherer ihre Sprösslinge nicht zum Boys Day schicken wollen. Deren soziale Kompetenz und die Vorstellung von Männlichkeit stehen aber wahrscheinlich völlig ausser Frage.

@ MG 42

Helfe gerne beim Aufbau.

„…ja, fängt Frau Schröder jetzt auch noch an zu spinnen?“

Ja, wann denn nicht? Gut, sie hat sich schonmal gegen die Instrumentalisierung des Krampfs gegen rechts gewandt und auch gesagt, dass sie als Frau Männer lieben kann (welch ein Skandal). Für diese Selbstverständlichkeiten musste sie sogar etwas kämpfen.

Aber sonst? Sie nahm schon vor Jahren am CSD teil, hat maßgeblich an der Installierung von „Transgender“-Gesetzen mitgearbeitet und war für die Bestückung des „Antisemitismus-Ausschusses“ auf Seiten der Union beteiligt, mit dem einst die Kritik an politischen Erscheinungen in Israel, mit „Antisemitismus“ gleichgesetzt werden sollte.

Gender-Mainstreaming ist in einem kranken Gehirn eines Gesellschaftsrächers (er war homosexuell) entstanden. Diese Ideologie zielt auf die Abschaffung der letzten menschlichen Werte hin und dient der Erschaffung eines neuen Menschentypus, der sich von den Globalisten leichter beherrschen läßt (vgl. Karl Marx).
Übernommen wurde Gender-Ideologie von den größenwahnsinnigen Politikern, die auf ein Groß-Europa hinarbeiten. (Größenwahn gleich Habgier ist auf einen Defekt im Gehirn zurück zu führen , wie die moderne Wissenschaft hat feststellen können oder aber auch psychisch bedingt.)
Im „Vertrag von Amsterdam” wurde die Umsetzung der „Gender-Ideologie” beschlossen.
Damit die eingelullten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aber nicht aufwachen und sich nicht dagegen wehren, wird diese Ideologie zur Umformung der Menschen schleichend eingeführt. In Kindergärten ist sie bereits präsent und der sogenannte „Boys´ Day” ist ein weiterer Schritt dazu.
Frau CDU-Ministerin will Männer weiblicher machen, indem sie die „Vorstellungen von Männlichkeit hinterfragen“, läßt.

Es fragt sich aber, wann endlich CDU-Mitglieder ihre Mitgliedschaft und CDU-Wähler ihre Wahlverhalten hinterfragen. Die Ausrede, „dann machen es eben die anderen”, gilt nicht, da man sich ja zu einer christlichen Partei bekennt.

Ich hab’s, das muß ein Virus sein.

MG 42, ich bitte ebenfalls um Mitteilung des Stichtags ihres löblichen Vorhabens und möchte mich als Volksbeauftragter für Sondervorhaben, Vergeltungs- & Schmerztechnik in ihrem Stab bewerben.
Allerdings mache ich die Einschränkung geltend, daß die uneingeschränkte Handlungsvollmacht zur Persönlichkeitsneubildung nur bei parteiisch, medial u. gesetzgeberisch Verantwortlichen anzuwenden ist.

Die armen Teufel vom anderen Ufer wissen oft gar nicht, für welche Zwecke sie da mißbraucht werden.
Für minderschwer Belastete u. Mitläufer u.a. Linke sollte es die Möglichkeit der metophysischen Stärkung geben, z.B. bei der Neuförderung des Erz‘ des Friedens im Erzgebirge. Jeder kann seinen Beitrag für Deutschland leisten. 🙂

Frau Schröter wan sollen wier Jungen den die Kinders tun kriegen, machen ???

Da sieht man nun, dass die Ministermaus des Merkel-Kabinetts auch nur eine ideologisch unterbelichtete JU-Streberin ist.

Beim Girl’s Day geht’s nicht darum Frauen in Maennerberufe, sondern nur darum sie in GUT bezahlende Berufe zu druecken

Beim Boy’s Day geht’s folglich nur darum, Jungen in SCHLECHT bezahlende Berufe zu druecken.

Das ist schon alles: Femokratie und Femin..ismus pur!

Da habe ich doch glatt in meinem Kommentar von 09:07 ungewollt meinen Namen modernisiert 😉
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Ich bleibe selbstverständlich auch weiterhin das gute, alte MG 42.
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Und nicht das leichtere NATO-Kaliber 😉

„Vorstellungen von Männlichkeit hinterfragen“
Das ist einfach nur noch krankhaft. Woher nimmt sich diese Ministerin das Recht, fremde Kinder (eigene hat sie ja nicht) derart zu drangsalieren? Es zeigt sich, daß Frau Schröder die Gender-Umerziehungspolitik ihrer Vorgängerinnen weitgehend nahtlos fortsetzt. Wer geglaubt hat, Frau Schröder sei konservativ, nur weil sie sich einmal mit einer gewissen A. Schwarzer angelegt hat,
sollte wohl spätestens jetzt seine Meinung gründlich überdenken. Es gilt für uns, Widerstand gegen den immer mehr um sich greifenden Gender-Wahn zu leisten.

Da fehlt immer noch was:

Die weiche Lösung (Umerziehung in frischer Luft)? Die härtere Lösung (Hanf)?

N.N. Zeitzeuge aus Deutschland:
„Die weiche Lösung (Umerziehung in frischer Luft)? Die härtere Lösung (Hanf)?“
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Das hängt immer von den näheren Umständen ab.
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Die Palette der Maßnahmen reicht von Amnestie bis Standgericht.
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Es wird sich zeigen, was uns die Zukunft bringt.

was soll denn dieser Unsinn?
Ab der 5. Klasse, da sind die mal gerade 11 Jahre alt.
Hier geht es wohl weniger um Berufe-Vorstellung sondern mehr um Umerziehung.
Die Jugns sollen noch weibischer werden.
Gender läßt grüßen

Das hörte sich vor kurem noch anders an bei der Ministerin. Da beklagte sie nämlich, dass die Jungs in den Schulen zu kurz kommen mit den vielen weiblichen Lehrkräften.
Wer hat ihr denn nun diesen Unsinnsbefehl zur Umerziehung gegeben?
Meine Güte, dieses Land ist offenbar nicht mehr zu retten

Ich bin über einen Link in einem männerbewegten Blog hier her gekommen und ich muss sagen, ich verstehe weder den vom Blog vergebenen Titel für diesen Artikel, noch das Gekeife hier.

Für diesen(!) Moment haben Männerrechtler seit Jahr(zehnt)en gestritten und ich finde es klasse, was Frau Schröder da macht. Endlich wird ein Arbeitsmarkt für Jungen und Männer geöffnet, der diesen zuvor weites gehend verschlossen war.

Das hat nichts mit Geschlechtsumwandlung zu tun. Das hat was mit Chancen auf dem Arbeitsmarkt und mit Interessenslage zu tun.

Chancen deshalb, weil Frauen in Männerberufe drängen und Männer, wenn sie weiterhin in Männerberufe gedrängt würden, schlicht in Massen in die Arbeitslosigkeit strömen würden.

Beneidenswerte Jugend.