Der neue Faschismus wird sich „Antifaschismus“ nennen. Man hat schon so viel gesehen, gehört und gelesen, kommt trotzdem aus dem Staunen nicht heraus.
Elementare Grundlagen der Zivilisation und des Rechtstaates werden von den „Anständigen“ nicht mehr verstanden, jede Aufklärung über Demagogie und Gleichschaltungsprozesse verliert ihren Wert, wenn man dem Dummen erklärt, dass es ja nun schließlich um den Kampf gegen den „richtigen Feind“ ginge. Natürlich ist der Feind nicht der rechtsextremistische Rassist und/oder Kriminelle, denn gegen diese Delinquenten gibt es Richter, Gesetze und Gefängnisse, der Feind ist jeder, der sich nicht dem linken Mainstream gefügig zeigt.

Das Titelbild der Broschüre hat schon das Niveau dieser Kampagne.
Sollnse mal tun. Gastwirte, die bei dieser peinlichen Sache mitmachen, braucht man dann auch nicht zu besuchen.

Aber in einem Punkt hat die Bayram recht. Vom Ansatz her sind die kaum noch auseinander zu halten.

Wie wird dann Nazi von Nichtnazi unterschieden?
Für viele sind ja schon JF Leser Nazis.

Würde das Verbot sich dann auch auf Punker und andere Linkschaoten beziehen?

Fragen über Fragen

Vielleicht sollte man Frau Canan Bayram ebenfalls jeglichen Service im Gastronomiebereich verweigern. Nicht, weil sie türkischer Herkunft ist. Das kann sie nicht ändern. Sondern weil sie der SPD angehört oder womöglich ein rotes Kopftuch trägt. Das kann sie ändern.
Vermutlich wird auch dieses „Signal“ antifaschistisch- faschistoider Stigmatisierungs- und Ausgrenzungsbestrebungen in eine weitere Runde gehen. Dann wird man bald Schilder an allen Parkbänken, Ortstafeln und öffentlichen Gebäuden sehen: Thor- Steinar Bekleidung und „Nazis“ sind hier unerwünscht. Frau Bayram zahlt die an geschichtliche Vorlagen erinnernde Kampagne wohl nicht aus eigener Tasche. Dafür gibt’s schließlich den dummen deutschen Steuermichel.

„Nazis“ sind per Definition Anhänger einer Partei, die sich Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei nannte. Wenn ich richtig informiert bin, gibt es diese Parte nicht mehr. Ergo gibt es auch keine Nazis. Höchstens Neonazis. Soviel Zeit muss sein.

Darüber hinaus wird alles an den Pranger gestellt, was auch nur entfernt etwas mit der Zeit vor 60 Jahren zu tun haben könnte. Siehe Eva Herman und ihr Autobahnvergleich. Die Bedienung an nationalsozialistischen Mitteln zur Durchsetzung eigener (linker) Interessen scheint aber in Ordnung zu sein.

Wann kommt endlich der Ruck durch die Gesellschaft, die sich nicht mehr für derart blöde verkaufen lassen möchte?

Grundgesetz ade.

Solche Leute müssten von rechts wegen ihr Amt niederlegen. Wir leben in einem freien Land oder etwa nicht? Dies mag der Umgang sein mit dem man in der Türkei mit Oppositionellen umgeht, in Deutschland ist dafür kein Platz.

„in Deutschland ist dafür kein Platz“ ?
Schramma (CDU) sprach den pro-köln Vertretern überhaupt das Menschsein ab: „braune Soße, die in die Toilette gehöre“. Mir ist nicht bekannt, daß sich einer der „CDU-Granden“ von dieser Sprache distanziert oder sie gar verabscheut hat.
Wenn es denn „die Richtigen“ trifft, sind sich unsere selbstgefälligen „Demokraten“ quer durch alle Parteien einig.

Am besten gleich noch das Bier „Gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot“ verbieten. Wer davon trinkt könnte Gefahr laufen zum „Nazi“ zu werden. Mein nächster Einkauf bei Thor Steinar ist fest eingeplant. Danke Frau Bayram daß sie mich daran erinnern.

Die SPD-Politikerin Canan Bayram hat Gaststätten und Kneipen dazu aufgerufen, keine „Nazis“ zu bedienen.

Die Forderung des Grünen-Parteichefs Cem Özdemir nach mehr Türkischunterricht an deutschen Schulen stößt in der Politik auf ein geteiltes Echo. Zustimmung bekam der Grünen-Politiker vom Vorsitzenden des Bundestagsinnenausschusses, Sebastian Edathy (SPD).

Zwei Meldungen, die im engen Zusammenhang stehen. Ein ganz normaler Alltag in Deutschland. Dennoch sollte man einmal darüber nachdenken, was wirklich in Deutschland geschieht.

Anfangs der 80ger Jahre bezeichnete der Berliner Landesschulrat Herbert Bath die massive Zuwanderung der Türken nach Deutschland und speziell nach Westberlin als eine „schleichende Landnahme“. Die Reaktion seiner Partei (SPD) war der Parteiausschluss und die Kaltstellung in der Politik.
Hatte Bath bereits zu dieser Zeit recht?
Ich meine „Ja“. In der Tat handelt es sich um eine schleichende Landnahme, die nun auch noch durch eine schleichende Islamisierung „bereichert“ wird. Es stellt sich die Frage, ist dies die Fortführung der osmanischen Eroberungspolitik oder ist es die freiwillige Weg- und Aufgabe deutschen Landes durch Deutsche an Fremde?
Die Antwort müsste lauten, die gegenwärtige Situation ist eine Kombination beider Punkte.
Die türkischen Nationalisten hatten zu Beginn der Massenzuwanderung aus Anatolien sicherlich nicht die vordergründige Absicht gehabt, eine Landnahme durchzuführen. Erst die bereitwillige, antinationale Unterstützung durch die politische Kaste in Deutschland führte zur bewussten Landnahme, der Fortführung der alten, nicht untergegangenen osmanischen Eroberungspolitik. Diese Helfershelfer, nunmehr der zweiten Generation, haben Namen: Schramma, Schünemann, Epping, Glietsch, Edathy u.v.a..

Warum gab es keine Abwehrmaßnahmen, warum fand sich kein Prinz Eugen?
Auch dafür gibt es eine simple und einleuchtende Erklärung, die an die Medizin angelehnt sein könnte.

Die Deutsche Nation nach 1945 handelt wie ein von HIV verseuchter Körper, dessen Immunsystem geschwächt oder vernichtet worden ist.
Durch den extremistischen und rassistischen Nationalismus der Nazis wurde in der Zeit des 3. Reiches der natürliche Nationalstolz und das Nationalbewusstsein von Millionen Deutscher missbraucht und geschändet. Im deutschen Namen wurden auch durch Deutsche die schwersten Verbrechen begangen, die dann wie ein Pendel auf Deutschland zurück fielen. Nachdem die Sieger und die überlebenden Geschundenen des Holocaust über ein, sprichwörtlich am Boden und in der Seele zerstörtes Deutschland Gericht hielten und diesen mit den mörderischen Geschehnissen in Buchenwald, Auschwitz und Dachau konfrontierten, kollabierte der Rest des noch vorhandenen Nationalbewusstseins, gleich eines menschlichen Organismus, der seine natürlichen Abwehrkräfte verloren hat. Eben ein Symptom, wie bei HIV.
Wie bei Versailles, wurden auch durch Potsdam und durch Nürnberg die Grundlagen gelegt, zur Aufgabe Deutschlands als Nationalstaat der Deutschen. Die Sieger wollten ein schwaches a-nationales Deutschland oder gar kein Deutschland und die Juden in aller Welt, eine verwelkende Nation der Schadensersatzzahler in aller Ewigkeit. Verständlich, aber nicht richtig. Durch die deutschen Handlanger der Sieger wurde nach 1945 jede natürliche Bestrebung in eine nationale Richtung als nazistisch gebrandmarkt und stigmatisiert. Die Überlebenden des Holocaust nutzten diese einmalige Chance der „endlosen Wiedergutmachung“, indem sie das gesamte deutsche Volk für die Verbrechen der Nazis in Sippenhaft nahm. Die Reaktionen waren untaugliche Widerstandsversuche, Aufrechnungen mit den nicht bestreitbaren Verbrechen der Gegenseite, Unterwerfung durch voran eilenden Gehorsam und eine aufkeimende antijüdische Stimmung. Diese Situation nutzten auch die Land“nehmer“ aus. Mit Hilfe der „68ger“, konnte Stück für Stück der deutschen Nationalkultur, des Landes und der nationalen Identität preisgegeben und durch ein diffuses Multi- Kulti ersetzt werden. Die Folge wird sein, dass Deutschland innerhalb von 100 Jahren von der politischen und ethnischen Landkarte verschwunden ist. Die deutschen und zugewanderten Juden machen einen großen historischen Fehler, indem sie jetzt auf der Seite der Landräuber stehen. Eines Tages wird ihnen der ehemals deutsche Boden unter den Füßen weggezogen werden und in ihrem heiligen Land werden nur noch die Muezzine von den Minaretts „Ahlah akbar!“ rufen, aber dann ist es zu spät für das Volk Moses und auch für das Volk Hermann dem Cherusker.

Was ich an der ganzen Geschichte besonders despektierlich finde ist die Tatsache, dass hier eine Migrantin versucht, Deutsche gegen Deutsche zu mobilisieren. Hier zeigt sich, dass Migranten nun versuchen, den deutschen „Nazi-Komplex“ für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Das haben wir nun von unser permanenten Nabelschau. Und Frau Bayram ist ja kein Einzelfall: Edathy, Kelek, …

Diese ganze Nazi-Hysterie ist schon abartig krank. Wer „Nazi“ ist, bestimmen von Hass zerfressene Linke. Das hat dann zur Folge, dass jeder, der in einem links gerichteten Forum schreibt, in widerwärtigster Weise beleidigt wird, sollte er von der herrschenden (linken) Meinung abweichen.

Die bürgerliche Mitte, die leider wohl etwas politträge ist, muß in Deutschland aufstehen und sich auf die Hinterbeine stellen. Denn was hier unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“ abläuft, ist in Wirklichkeit der Kampf gegen das demokratische bürgerliche Lager. In Deutschland wird von links mobil gemacht, gegen alles, was nicht linke Ansichten teilt. Und das machen die Linken sehr nachhaltig. Ich will nur an den 20.09.2008 in Köln erinnern: Dort wurde in SA-Manier gegen Andersdenkende vorgegangen – geduldet von einer CDU, die im Kampf um die Mitte und aus Angst gegen „Nazi-Stigmatisierung“ demokratische Grundwerte verrät.
Es muß Schluß sein, daß die deutsche bürgerliche Mitte sich von politischen Scharfmachern wie Frau Canan Bayram drangsalieren läßt. Die demokratische Rechte in Deutschland muß sich dringend organisieren, sonst überlassen wir die Politik denen, die alles im Sinn haben, nur eines nicht: Das gewachsene demokratische Deutschland mit seiner Kultur.
Das gleiche Schauspiel läuft auch in Österreich ab: Dort hat eine Frau Winter gesagt, daß Mohammed unter heutigen euröpäischen Wertmaßstäben ein Kinderschänder sei. Jetzt ist die Jagd auf Frau Winter eröffnet – sie wird angeklagt. Unvorstellbar, wie die bürgerliche Mitte sich von den linksradikalen schikanieren läßt. Die politische Konservative muß sich auch über Demonstrationen wieder das Recht zurückerkämpfen, daß deren politische Sichtweise sich nicht unterdrücken läßt. Überlassen wir die politische Aktivität nicht den Links-Chaoten und einer degenerierten CDU.

Wie soll ein Wirt erkennen, wer „Nazi“ ist und wer nicht. Wird demnächst zwangsweise das Hakenkreuz an der Jacke eingeführt?
Wie kann eine Politikerin sich nur mit solch einem dämlichen Vorschlag profilieren wollen. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Die hinter diesem diskriminierenden Ansinnen der B. stehende Denkungsart ist zutiefst faschistoid. Wird jetzt einjeder, der nicht in Freak- oder Punk-Klamotten, sondern in ’stinknormalem Bürger-Zivil‘ herumläuft, als nazi-verdächtig aus seiner Stammkneipe gemobbt?
Die sich hier etablierende Gesinnungs-Diktatur, ist ein Grund für unbescholtene Bürger, zivilen Widerstand zu leisten!
(Kleiner Ausflug in die Farben-Lehre: Vermischt maan Rot und Grün, ergibt dies Braun.)
Bürger, wehret den Anfängen!

In meiner Berliner Stammkneipe darf (bis jetzt!) noch JEDER seine Meinung äußern und sein Bier in Ruhe trinken. Besagte Dame würde mit ihren Aufklebern jedenfalls nicht einmal dazu kommen, sich irgendein Getränk zu bestellen, sondern vermutlich gleich wieder rausfliegen. Aber interessant, was für Sorgen man im Berliner Senat so hat! Hat dort vielleicht die landeseigene Klapsmühle (Karl-Bonhoeffer-Heilstätten) inzwischen eine ZWEIGSTELLE eröffnet?