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„Fall Stephan Braun“: FOCUS legt Kontakte nach Linksaußen offen

„Fall Stephan Braun“: FOCUS legt Kontakte nach Linksaußen offen

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Braun
Stephan Braun: Der SPD-Abgeordnete stolpert über seine linksradikalen Kontakte. Foto: Privat

MÜNCHEN. Der „Fall Stephan Braun“ zieht immer weitere Kreise: Das Münchner Nachrichtenmagazin Focus berichtet jetzt in seiner aktuellen Ausgabe („Wenn Extremisten Extremisten Extremisten nennen: Zwei SPD-Politiker kämpfen mit seltsamen Verbündeten ‚gegen rechts'“) über die linksextremen Verstrickungen des baden-württembergischen SPD-Abgeordneten.

Stephan Braun, Verfassungsschutzbeauftragter der baden-württembergischen SPD-Landtagsfraktion, veröffentlichte im Sommer ein heftig umstrittenes Buch, in dem er zusammen mit einer „illustren Truppe“ (Focus) von „Extremismusexperten“ gegen die JUNGE FREIHEIT mobil macht.

Focus legt die linksextremen Verbindungen des Braun-Buches offen: „Mindestens sechs Autoren des Buches schreiben parallel auch für Publikationen wie Der Rechte Rand, Antifaschistische Nachrichten, Jungle World, enough is enough oder Graswurzelrevolution, die allesamt von diversen Landesämtern für Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft werden.“

„Kein seriöses Institut, sondern ein Linksextremistensüppchenkochclub“

Zudem fänden sich unter den Co-Autoren Brauns auch Mitarbeiter des „Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS)“. „Dahinter verbirgt sich freilich kein seriöses Institut, sondern ein Linksextremistensüppchenkochclub“, schreibt der Focus und kommt zu dem Schluß: „Wer von soweit links die Dinge betrachtet, dem kommt einiges Rechte extrem vor“.

Das Münchner Magazin kritisiert zudem, daß Braun und Vogt in ihrem Buch mit allen Mitteln versuchten, die JF als rechtsextrem zu brandmarken. Durch eine solche Arbeitsweise sei „die Grenze zur politischen Denunziation“ überschritten.

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