Noch ein Nachsatz: Wer die Geburtenrate heben will, das zeigen ja auch die Schilderungen aus Spanien, die sich so 1:1 auf Deutschland übertragen lassen, muß nur eine einzige Maßnahme durchführen, freilich eine, die extrem viel Mut kostet und ev. auch die Bereitschaft zum politischen Selbstmord (also von Berufspolitikern, egal ob links oder rechts, nicht zu erwarten) – er muß das Rentensystem wieder abschaffen. Niemand bekommt im Alter vom Staat eine Alimentation. Das Lebensrisiko Kinderlosigkeit abzudecken ist nicht Staatsaufgabe. Geschieht das, entfällt komplett die seit über 140 Jahren bestehende Gewißheit, freiwillig kinderlos bleiben zu können UND im Alter trotzdem zu leben wie mit 8 Kindern. Wer weiß, wann in Deutschland die Bismarck’schen Sozialgesesezte kamen, den erstaunt nicht, daß der Geburtsjahrgang 1881 (!) der letzte deutsche war, der einen Nettobevölkerungszuwachs hatte. Alle danach wußten: Es lohnt sich, asozial zu sein – der Rest kam ganz von selbst. Keine Gesellschaft, die ohne Staatsrente ist, hat eine negative Geburtenrate. Und für alle, die hoffen, noch so durchzukommen: Die letzte, die das können werden, sind hierzulande die 68er. Dann ist Schluß

Der Artikel schildert plastisch ein angsterregendes, aber leider wahres Szenario. Nach 180 Jahren würden keine 500.000 der ursprünglichen über 40 Millionen Spanier mehr leben, wenn die Geburtenrate Richtung 1,0 fallen würde.
In Deutschland sieht es ähnlich schlimm aus, was die indigene Bevölkerung angeht. Die zugewanderten Kulturfremden verzögern den Prozess nur kurzzeitig, da sie allmählich das Zeugungsverhalten der Einheimischen übernehmen.
Die Brisanz des Themas der physischen Erhaltung des ethnisch-kulturellen deutschen Volkes wird gerade aus der Sicht wertkonservativer rechter Positionen meiner Erfahrung nach überhaupt nicht erkannt, schon gar nicht in der AfD. Da ist das quasi gar kein Thema.

Spanien schafft sich ab, wirkt tun dies die Biospanier*innen 😉
Aber die anderen Weißen sind auch nicht viel besser, auch das gehört zur Wahrheit. Der demografische Wandel hat zwei Seiten: die Kinderlosigkeit der Intigenen und die Masseneinwanderung aus bestimmten Kulturkreisen.