Ein bleierner Frieden – ja, so könnte man es nennen. Dem unverschämten Aggressor das Land zugesprochen, ob ihm das von weiteren Gelüsten bändigen kann?

Die Islamisten haben vor laufenden Kameras, man will ja schließlich was für daheim – für die lieben Kleinen haben, die Köpfe abgehackt. Das ist zwar nur der letzte Dreck an dem sich Türken und Azeris bedienten, aber sie wurden zweifellos für ihre Untaten fürstlich entlohnt. Durften auch Rauben, Vergewaltigen und was sie sonst noch wollten.

Solche Zustände wecken bei vielen die Lust auf mehr, gerade die Türken erscheinen fast unersättlich. Blutsäufer von jeher, gehätschelt und verwöhnt von den Hegemonialmächten, damit irgend einer aus den dortigen Kasten ist einstmals als „Herrscher der Welt“ titulieren lassen kann.

„Unmensch unter den Verkommensten“ wäre der korrektere Titel und wer weiß, vielleicht wird ihn einer aus dieser Kaste beim Kotau im Palast des himmlischen Friedens öffentlich verliehen bekommen? Dass der Verleiher ihn selbst auch verdienen würde, macht es nur noch schlimmer.