Afrika und Islamismus: Von Burkina Faso bis ans Rote Meer

Jubel in Burkina Faso über die russischen Wagner-Söldner: Fraglich, ob die die Islamisten besiegen können (Archivbild) Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Kilayé Bationo / JF-Montage

Afrika und Islamismus

Von Burkina Faso bis ans Rote Meer

Ausland
18. Oktober 2024
Autor: Ferdinand Vogel
5 Kommentare

Das Massaker an rund 600 Christen in Burkina Faso durch Islamisten zeigt, wie gefährlich die Situation in Afrika ist. Der Islamismus bedroht immer mehr Länder. Ob die russischen Wagner-Söldner die Lage befrieden können, ist fraglich. Die Folgen sind so oder so für Europa ungünstig.

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Kommentare

Liegnitz sagt:

18. Oktober 2024 um 16:19 Uhr

Wer da wen unterstützt ist eine “ wahre Freude“

Die Ukraine gab bekannt bis zu 80 Wagners gemeinsam mit den Touareg Rebellen in einen tödlichen Hinterhalt in Nord Mali gelockt zu haben….
Wagner unterstützt das Regime in Mali gg Djihad Rebellen.

…eigentlich eine top Info für Deuteronomium.
Deuteronomium sagt:

18. Oktober 2024 um 14:30 Uhr

Staatsgrenze/Heimatschutz ist Pflicht. Das Klima wird noch Millionen
Richtung Norden befördern. Was dann ? Demokratie ade.
Viele BRD-Bürger West leben immer noch im Elfenbeinturm, kennen die Weltlage nicht. Böses erwachen und dann ?
5,5 Millionen Koran-Gläubige leben in Deutschland.
Nur die AfD ist in der Lage uns zu schützen, mit dem Garant Russland.
Für manche Bürger/Politiker schwer erträglich, . . . Selenskyj, was hatte ich immer geschrieben, Atomwaffen will dieser oder Nato. Der ist doch nicht ganz sauber. Deutschland + die US-Raketen 2026 auch nicht besser. Nur ein Vasall lässt sich das gefallen. (zack entschieden) Transatlantische DNA bla bla man könne nicht bla bla.
Russland gehört zu Europa und für Deutschland als Industrieland (noch)
ist Moskau der Garant für Sicherheit, Wettbewerbsfähigkeit. Nur mit Russland wird unsere Wirtschaft aufblühen. Vielen fällt es schwer, . . .
der Realität ins Auge schauen.
Stagnation könnte man von heut auf morgen beenden.
1. K. Twiel sagt:
  
  18. Oktober 2024 um 16:24 Uhr
  
  Nicht das Klima ist die treibende Kraft. CO2 macht die Sahelzone grüner.
  Eine Senegalesin sprach das aus, was hier dem Schweigen unterworfen wird: Was haben wir doch für eine unfähige Regierung, die unsere jungen Männer auf das Meer hinaustreibt!
  Wer könnte das ändern? Nur das örtliche Volk selber. Sogar in Europa gäbe es einen Bedarf … Irgendwie kommt mir das Beispiel der Troika in Griechenland in den Sinn. Aber Erfolg geht eben anders, und wenn Europa scheitert, scheitert alles. Wir werden von nirgendwo Hilfe bekommen.
Canabbaia sagt:

18. Oktober 2024 um 12:34 Uhr

„die westlichen Mächte, darunter Frankreich und andere EU-Staaten, aber auch die USA, haben sich zunehmend aus Afrika zurückgezogen. Stattdessen überlassen sie das Feld Rußland.“
Stimmt. Aber leider enden ja auch für die deutschen Intelligenzpatrioten Deutschlands politische Interessen an Rhein und Oder.
Tuvia Deuczman sagt:

18. Oktober 2024 um 12:04 Uhr

Massaker wie das in Burkina Faso folgen einer langen geschichtlichen Spur.
Derartige Gewaltakte können auch jederzeit in Europa passieren, wenn die Kräfte-Verhältnisse entsprechend verschoben sind.

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Jubel in Burkina Faso über die russischen Wagner-Söldner: Fraglich, ob die die Islamisten besiegen können (Archivbild) Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Kilayé Bationo / JF-Montage