US-Präsidentschaftswahl: Linke Hoffnungsträgerin Kamala Harris: Keiner weiß, wofür sie steht

Vize-Präsidentin Kamala Harris soll es jetzt für die US-Demokraten richten; Zweifel bleiben Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Erin Schaff/The New York Times

US-Präsidentschaftswahl

Linke Hoffnungsträgerin Kamala Harris: Keiner weiß, wofür sie steht

Kamala Harris soll die US-Demokraten vor einer Wahlschlappe retten – doch ihre Widersprüche und Interview-Scheu werden für die Partei zum Problem. Hat Sie überhaupt das Zeug zur Präsidentin? Von Liz Roth.

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Kommentare

Kopfhörer sagt:

19. August 2024 um 16:29 Uhr

Wofür sie steht?

Spielt das eine Rolle? Qualifikation und Lebenslauf: Sie kann lachen wie ein Pferd, hat vielleicht auch ein wenig Ähnlichkeit mit einem. Wenn Pferde glücklich sind wiehern und lachen sie, das erfreut auch ihre Reiter.

Wir wissen warum sie aufgestiegen ist.

Die meisten Menschen mögen Pferde. Auf ihrem Rücken – so heißt es – liegt das Glück dieser Erde.

Die ideale Kandidatin des tiefen Staates, sie steht für alles, was man ihr einflüstert.
1. Panzerdivision Antiwoke sagt:
  
  19. August 2024 um 17:58 Uhr
  
  Sehr witzig verfaßt und schön auf den Punkt gebracht. Ich habe beim Lesen in der Bahn (auf der Heimfahrt von der Arbeit) laut gelacht.
K. Twiel sagt:

19. August 2024 um 16:00 Uhr

Sie hext nur Böses …
K. Twiel sagt:

19. August 2024 um 11:35 Uhr

Didius Julianus war einer der Kurz-Kaiser (193 n. Chr.). Er ersteigerte das Römische Weltreich. Er dachte, als Kaiser könne er alle Schulden bezahlen. Aber alsbald rückte ein General mit seinen Truppen an. Didius ließ zwar am kaiserlichen Palast neue Schlösser anbringen …
Was hat das mit Wahlen zu tun? Ja, das Beispiel hinkt. Die US-Kaiser sind zumindest auf 4 Jahre gewählt. Aber dann wird das US-Weltreich erneut versteigert und immer wieder. Aussaat und Ernte. Die Anbieter und Einsacker sind zwar in etwa dieselben, aber Varianten sind erlaubt. Unabhängige Kandidaten unerwünscht, schwache genehm.
Trump hat eigene Überzeugungen. Das wird nicht gern gesehen, denn es stört.
Grenzverletzer sagt:

19. August 2024 um 9:20 Uhr

KAMALA steht für Nichts und Niemanden. Die ist absolut entbehrlich und keiner braucht solche Weibsbilder(I)nnen. Vorsicht: Tautologie!
René de Bakker sagt:

18. August 2024 um 22:45 Uhr

Ab Montag Demokratische Konvention.

Die anti-israelische Faktion wird sich melden. Dann ist wahrscheinlich Schluss mit lustig.
1. Liegnitz sagt:
  
  19. August 2024 um 7:30 Uhr
  
  Es wäre klasse, wenn sie Bibi klarmachen würde, dass die Milliarden nucht mehr fliessen ,wenn er so weitermacht.
  
  Allerdings wirkt das ja unglaubwürdig, da ihr amtierender Potus ja aktuell die zionistische Armee am Laufen halt.
  
  Das die pro Pali Fraktion in grosser Zahl trotzdem Dems wählt dürfte klar sein.
  Mit Donni als Freund der Regierung v on Bibi können die ja noch weniger anfangen.
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    19. August 2024 um 10:13 Uhr
    
    Sie legen den Finger in den wunden Punkt, Liegnitz. Ich bin hier selber gespalten. So sehr ich Trump mag und mit ihm ihm fiebere, bin ich in Sachen Palä/Israel auf seiten der demokratischen Demonstranten, die um ein paar Ecken herum Einfluss auf Kamala haben. Harris wird zwar unter dem Druck der Verhältnisse der Israel-Lobby nachgeben müssen, aber sie tut das nur gezwungenermaßen, das kommt bei ihr natürlich nicht von Herzen. Andere Frage: liebt Donald Israel und dessen Rechts-Regierung von Herzen? Gibt es in der hohen Politik überhaupt so etwas wie echte Solidarität?
    1. Liegnitz sagt:
      
      19. August 2024 um 18:31 Uhr
      
      Einer meiner Lieblingspassage n aus der Geschichte Palästinas, die ich weiter unten verlinkt habe:
      
      „1891
      Reisebericht von Achad Haam
      Achad Haam, mit bürgerlichem Namen Asher Ginzberg und einer der populärsten zionistischen Denker seiner Zeit, schreibt nach einer Palästina-Reise:
      
      Die jüdischen Siedler behandeln die Araber mit Feindseligkeit und Grausamkeit, betreten widerrechtlich ihr Land, schlagen sie schamlos ohne hinreichenden Grund und sind sogar stolz darauf.
      
      Die Juden waren Sklaven im Land ihres Exils, und plötzlich befinden sie sich in grenzenloser wilder Freiheit […].
      
      Diese plötzliche Veränderung hat in ihren Herzen eine Neigung zur Tyrannei erzeugt, wie es immer geschieht, wenn Sklaven zu Herrschern werden.“
      
      Iwo findet sich auch das Zitat von Ehud Barak, ex Ministerpräsident und Rav Aluf (Lieutenant-General):
      Wãre ich als Palästinenser geboren wåre ich auch Terrorist geworden.
    2. Liegnitz sagt:
      
      19. August 2024 um 19:04 Uhr
      
      Donald denkt manchmal dies und manchmal das.
      GenerelI imponiert ihm Stärke. Also auch ein vermeintlicher David….
      Die Hichzeit seiner Tichter dürfte auch nicht folgenlos geblieben sein.
      „2009 heiratete Kushner Ivanka Trump, die vor ihrer Eheschließung zum Judentum konvertierte und den Namen Yael Kushner annahm.[8][10][11] Das orthodox-jüdisch lebende Paar wohnt in der Park Avenue an der Upper East Side in New York City, besucht die modern-orthodoxe Synagoge Kehilath Jeshurun und hält die jüdischen Speisegesetze sowie den Schabbat ein.[10] Sie haben drei Kinder: Arabella (* 2011), Joseph (* 2013) und Theodore (* 2016).[7][12][13] Eigenen Angaben zufolge beläuft sich das Vermögen der Eheleute Kushner auf etwa 740 Millionen US-Dollar.[14][15]
      
      Jared Kushner ist Vorsitzender der familieneigenen Charles and Seryl Kushner Foundation, die bisher über 100 Millionen US-Dollar an zumeist jüdische Institutionen, Organisationen, Universitäten und Krankenhäuser stiftete.[16][17][18] Kushners Großmutter war Mitbegründerin des United States Holocaust Memorial Museum.[19]
      
      Jared Kushner und seine Familie pflegen eine langjährige persönliche Freundschaft mit dem israelischen MP Netanjahu…“
      Wiki
      1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
        
        20. August 2024 um 0:34 Uhr
        
        😢😢😢
  2. Panzerdivision Antiwoke sagt:
    
    19. August 2024 um 12:47 Uhr
    
    Ich finde die Unterstützung für Israel elementar wichtig. Ich kann es nicht verstehen, daß manche Menschen heimlich mit den Hamas-Terroristen sympathisieren, sie als edle Wilde hochstilisieren. Die Israelis können heilfroh sein, daß sie einen Netanjahu haben, der mit aller Entschlossenheit gegen den Terror kämpft.
    1. Liegnitz sagt:
      
      19. August 2024 um 15:20 Uhr
      
      Das Vorgehen der Hamas unterstütze ich nicht, wundern tut es mich aber auch nicht. Nach über 100 Jahren illegaler Einwanderung durch kulturfremde Kolonisten mit dem Ziel einen Staat dort zu gründen, was ihnen nach der Hälfte dieser Zeitspanne auch gelungen ist — hätten die Deutschen vllt klein beigegeben.
      Die Palis, die es ja angeblich in der Form nicht gibt, tun das jedoch nicht. Die eigentlich Betroffenen haben diesen Staat für Fremde auf ihrem Territorium nie akzeptiert.
      Was bei einer Gründung eines Kalifats durch Fremde auf unserem wohl das Gleiche wäre.
      
      Der Teilungsplan ging von westlichen Mächten und Interessen aus.
      Die Einwohner dort hat niemand gefragt.
      Die Zionisten haben damals zugestimmt ,weil ein Teilziel erstmal erreicht war.
      Das Vorhaben das von ihnen als ihr ganzes Land gesehenes Gebiet zu besetzen, besteht nach wie vor und bestand auch immer.
      
      Aktuell durch die schrittweuse Vertreibung aus dem Westjordanland.
      Was mit Chaza passiert wird man sehn.
      Den meisten Deutschen scheint nicht klar zu sein mit was für Folter, Tötungen, Menschenrechtsverletzungen Israel seit Jahrzehnten vorgeht. Vieles verstösst gg internationaRecht.Deshalb halten sie die Palis auch für
      1. Panzerdivision Antiwoke sagt:
        
        19. August 2024 um 17:54 Uhr
        
        Viele gut durchdachte Gedankengänge… Die Staatsgründung Israels stieß bei vielen aus der Region sicherlich nicht gerade auf Begeisterung. Zu Konflikten gehören immer min. zwei Beteiligte. Auf der anderen Seite hat Israel mehrfach eine Zweistaatenlösung angeboten, was die Palästinenser aber abgelehnt haben. Und man darf auch nicht vergessen: für die radikalen Israelhasser aus dem Nahen Osten ist Israel nur die erste Station. Wenn Israel fiele, wäre ‚der Westen‘ als nächstes dran.
      2. Liegnitz sagt:
        
        19. August 2024 um 18:12 Uhr
        
        Unruhestifter von denen der Ärger ausginge. Das allgemeine Unwissen über die Historie ist das eine. Das “ westlich zivilisierte“ Auftreten der grösstenteils westlichen Landnehmer om Vergleich zu den uns meist islamisch fremd vorkommenden Palis das andere. Hinzu lommt das schlechte Islam Image durch den hier vielfach übel auftretenden Bodendatz von Geflüchteten, der mit Palis gleichgesetzt wird.
        Eigentl. sind die Palis aber eher in unserer Rolle. Nur zig fach slimmer dran.
        Sie haben sich die Fremden nicht freiwillig eingeladen Wir schon. Einen Staat haben diese Fremden mit Hilfe der UN auch nicht gegründet. Es gibt auch keine Armee die unsere Reservate seit Jahrzehnten wie Lager organisers.
        
        Das sind die Fakten . Was nsn daraus macht ust die persoenliche Ansicht. In Deutschland ist man nat. eh gehemmt und sieht gerne über Menschenrechtsverletzungen hinweg, wenn sie von den Richtigen began gen werden. Zudem hat keiner mehr die Muße sich mit Hintergründen zu beschäftigen. Da übernimmt man gern die einfache Beurteilung ohne viel Wissen da einem Stürzi eh nãher ist als Arabs u.
        linke Unterstützer.
        Wer will……
        https://www.cafetelaviv.de/israel/geschichte-von-israel-und-palaestina
      3. Gottfried Hermann Spieth sagt:
        
        20. August 2024 um 11:25 Uhr
        
        Danke, Liegnitz und Panzerdivision, für Ihren lebendigen Diskurs. So muss es sein. Es darf keine heiligen Kühe geben, aber es muss Anstand herrschen (sage ich jetzt mal einfach so in den Raum hinein) – wobei ich „Anstand“ nicht moralisch meine, sondern rhetorisch: In der Wortwohl achten wir darauf, dass der intellektuelle Gegner mitdenken und mitempfinden kann mit meinen Worten und Argumenten, und zwar gerade dann, wenn er sie ablehnt. Umgekehrt erwarte ich vom Gegner, dass er Worte und Argumente wählt, die ich gedanklich nachvollziehen kann. Ich glaube, wir lernen viel von mittelalterlichen Disputationen. Selbst Luther und Eck, obwohl theologische Todfeinde, hatten Respekt voneinander, und ihre Leipziger Disputation war allererste Sahne – mit intellektuell leichten Vorteilen für Eck, aber der propagandistische Erfolg dieser Podiumsdiskussion lag dann doch wohl bei Luther. Ähnlich muss es auch bei uns sein – gönnen wir dem Gegner den rhetorischen und argumentativen Erfolg, wenn er einfach fitter ist als wir selber, und lassen wir uns dadurch aber nicht entmutigen, sondern holen zum intellektuellen Gegenschlag aus ….
Veronika BatzJevec sagt:

18. August 2024 um 22:10 Uhr

Die Autorin des Artikels- in Form einer Exegese- berichtet detailliert wie VertrauensUN würdig die Macht Besessene Harris ist. Was soll man von Frau „Grinnng Face“ halten?
Frau Roth‘s Essay hat Gravity: er macht deutlich das Frau Harris eine „Lügnerin“ ist und, dass sie dem LINKEN destruktiven, ja gewalttätigen Flügel dient und quasi dem Linken Opus verfallen ist. Nicht nur dieser sehr aufschlussreiche und exzellent recherchierte Artikel macht ( Schlafende) bewusst,
dass die politischen und persönlichen Defizite der Personalie „Harris“ gravierend sind.
Ihr „Side-Kick“ Tim Walz ist keine Unze besser…
Objektiver Journalismus lebt noch. Dankeschön!
Franz sagt:

18. August 2024 um 20:04 Uhr

Verbogene Wirklichkeit. Die Kampagnen der linken Weltpresse werden die Wahlen- auch die in Deutschland- alleine entscheiden.Die zur Wahl stehenden Protagonisten sind absolut Nebensache.
GE.L.WE sagt:

18. August 2024 um 18:56 Uhr

Egal. Hauptsache sie kann winken und vom Teleprompter ablesen.
Peter G sagt:

18. August 2024 um 18:00 Uhr

Kamala ist im noch höheren Maße ferngesteuert als Biden. Der Joe kann sein Gehirn nicht mehr richtig steuern, Kamala hat keins.
Zeitgenosse sagt:

18. August 2024 um 17:02 Uhr

Der Fall K. H. zeichnet sich durch sein ganz eigenes Tempo aus. Nachdem Biden erst sehr spät seine Kandidatur zurück zog, wurde Frau H. schon ab dem nächsten Tag medial in den 7. Himmel geschossen. Mittlerweile hat sie schon fast den oberen Totpunkt erreicht und demnächst geht’s gnadenlos in die Tiefe.
Es wird „kurz vor knapp“ noch jemand anderes nominiert
werden. Die Frage ist nur, ob Michelle Obama oder Hillary Clinton, oder ob’s gar ein „Package“ wird mit beiden.
Kamela Harris wird’s jedenfalls nicht.
Sebastokrator sagt:

18. August 2024 um 16:17 Uhr

Was Sie noch nicht über Camelia Harris wußten und auch nicht wisssen sollen:
Was Sie heute garantiert nicht über Kamala Harris lesen werden

Achgut.com berichtete vier Jahre vor anderen Medien über Joe Bidens kognitive Probleme und nahm sich auch die Karriere von Kamala Harris vor, während der sie sich als wenig integere Person und überaus problematische Staatsanwältin zeigte. Justiz-Opfer pflastern ihren Weg.
https://www.achgut.com/artikel/was_sie_heute_garantiert_nicht_ueber_kamala_harris_lesen_werden
Gottfried Hermann Spieth sagt:

18. August 2024 um 16:17 Uhr

Dennoch wird Harris wohl knapp siegen. Bye bye, Donald, it could have been so beautiful, aber es hat dann eben nicht sollen sein.
1. infaustumveritas sagt:
  
  19. August 2024 um 10:04 Uhr
  
  Da ist die Messe noch nicht gelesen
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    19. August 2024 um 12:36 Uhr
    
    Ich befürchte aber doch. Nur bei einem überwältigenden Wahlsieg Donalds wird ihm dieser Sieg auch zugesprochen. Gegen Biden wäre er durchmarschiert. Bei einem knappen Sieg über Harris wird das System durch die ihm zur Verfügung stehenden zähltechnischen Mittel womöglich nachhelfen, dass der Sieg dann doch Harris zugesprochen wird.
René de Bakker sagt:

18. August 2024 um 15:38 Uhr

A bacon of hope für Annalanala.
Ingmar Stahl sagt:

18. August 2024 um 15:35 Uhr

Doch, wir wissen genau, wofür die steht!
wilhelm sagt:

18. August 2024 um 15:33 Uhr

Joe Biden konnte die USA nicht wirklich fuehren. Das haben andere uns nicht genau bekannte Peronen stattdessen gemacht. Koennte man als den tiefen Staat bezeichnen. Und sie haben es in den letzzten Jahren sehr schlecht gemacht – Riesendefizite, Kriege in der Ukraine und in Israel; der „Abzug“ aus Afghanistan war wohl das Laecherlichste, was sich die USA in ihrer mehrhundertjaehrigen Geschichte geleistet hat. Das riecht foermlich nach Schwaeche, liefert den Diktatoen dieser Welt Oberwasser, und macht den Westen mit hohem Tempo kaputt. Waehrend Joe Biden als Aushaengeschild dieses tiefen Staates vier Jahre im Weissen Haus verbringen durfte, hat Kamala Harris durchaus das Potential, als neue Marionette dieses tiefen Staates den Westen weitere vier Jahre lang in den Orkus zu treiben.
1. Liegnitz sagt:
  
  19. August 2024 um 6:39 Uhr
  
  „der „Abzug“ aus Afghanistan war wohl das Laecherlichste, was sich die USA in ihrer mehrhundertjaehrigen Geschichte geleistet hat. Das riecht foermlich nach Schwaeche, liefert den Diktatoen dieser Welt Oberwasser, und macht den Westen mit hohem Tempo kaputt“
  
  Der Grundfehler war da überhaupt voll über Jahrzehnte reinzugehen.
  
  Die astruse Abzugsankündugung incl. genauer Datumsnennung hat übrigens Donni ,der geniale Stratege, als
  “ Meisterleistung“ verbrochen.
  Sleepy Joe war dann in Zugzwang und hatte sich dann wohl entschieden es iwi durchzuziehen.

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Vize-Präsidentin Kamala Harris soll es jetzt für die US-Demokraten richten; Zweifel bleiben Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Erin Schaff/The New York Times