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Wiener Gruppenvergewaltiger: Kind monatelang von Migranten vergewaltigt: Das ist die Strafakte der Tatverdächtigen

Wiener Gruppenvergewaltiger: Kind monatelang von Migranten vergewaltigt: Das ist die Strafakte der Tatverdächtigen

Wiener Gruppenvergewaltiger: Kind monatelang von Migranten vergewaltigt: Das ist die Strafakte der Tatverdächtigen

Monatelang vergewaltigen Migranten eine 12jährige Wienerin. Sie war nicht das einzige Opfer der Bande. Nun offenbaren die Strafakte und Auswertung der Telefone der Tatverdächtigen weitere Verbrechen. Ein Mann ist am frühen Mittwochabend, 1. Mai 2024, in Wien angeschossen und schwer verletzt worden. Im Bereich Hackengasse im Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus war es gegen 17.00 Uhr zu einer Rauferei zwischen mehreren Unbekannten gekommen. Im Bild: Polizisten am Tatort, aufgenommen am Mittwoch, 1. Mai 2024 in Wien. Wiener Polizisten im Einsatz (Symbolbild): Im Fall der monatelangen Gruppenvergewaltigung ist die Strafakte der Migranten bekannt geworden Foto: picture alliance / FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com | FLORIAN WIESER
Monatelang vergewaltigen Migranten eine 12jährige Wienerin. Sie war nicht das einzige Opfer der Bande. Nun offenbaren die Strafakte und Auswertung der Telefone der Tatverdächtigen weitere Verbrechen. Ein Mann ist am frühen Mittwochabend, 1. Mai 2024, in Wien angeschossen und schwer verletzt worden. Im Bereich Hackengasse im Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus war es gegen 17.00 Uhr zu einer Rauferei zwischen mehreren Unbekannten gekommen. Im Bild: Polizisten am Tatort, aufgenommen am Mittwoch, 1. Mai 2024 in Wien. Wiener Polizisten im Einsatz (Symbolbild): Im Fall der monatelangen Gruppenvergewaltigung ist die Strafakte der Migranten bekannt geworden Foto: picture alliance / FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com | FLORIAN WIESER
Wiener Polizisten im Einsatz (Symbolbild): Im Fall der monatelangen Gruppenvergewaltigung ist die Strafakte der Migranten bekannt geworden Foto: picture alliance / FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com | FLORIAN WIESER
Wiener Gruppenvergewaltiger
 

Kind monatelang von Migranten vergewaltigt: Das ist die Strafakte der Tatverdächtigen

Monatelang vergewaltigen Migranten eine 12jährige Wienerin. Sie war nicht das einzige Opfer der Bande. Nun offenbaren die Strafakte und Auswertung der Telefone der Tatverdächtigen weitere Verbrechen.
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WIEN. Im Fall der monatelangen Massenvergewaltigung einer zwölfjährigen Wienerin durch Migranten sind nun deren Vorstrafen bekannt geworden. Ermittler fanden auf beschlagnahmten Telefonen Fotos von Messern, Waffen, Cannabis und Videos von Gruppenschlägereien, berichtete die Bild-Zeitung. Die ausschließlich migrantischen Tatverdächtigen hatten das Mädchen über Monate vergewaltigt, gefilmt, gedemütigt und erpreßt. Letztlich wandte es sich an seine Mutter, die dann die Polizei einschaltete.

Weiter zitierte das Blatt über den 17jährigen Haupttäter Ahmad: „Der Beschuldigte ist Mitglied in Hackergruppen, in denen Kreditkartendaten angeboten werden.“ Zum Tatzeitpunkt war der Syrer 15 Jahre alt.

Migranten planten „Drogen­handel in größerem Stil“

Auf dem Telefon des 14jährigen Syrers Jakub fanden Datenforensiker Aufnahmen von Sex „mit weibli­chen Minderjährigen – teils auch zu mehreren“, zitiert die Bild-Zeitung. Weitere Daten des Mobiltelefons wurden nun ausgewertet: „Das iPhone of­fenbart auch Chat-Konversationen über Pläne für Drogen­handel in größerem Stil und den Diebstahl von Mopeds. Es werden Gerüchte über eine geplante Aktion in Zusam­menhang mit einer Häftlings­verlegung verbreitet.“

Der 14jährige Syrer wurde bereits im November 2023 zu drei Monaten auf Bewährung wegen Diebstahls verurteilt. Im Mai desselben Jahres stahl er einen Dacia Lodgy. Wenige Monate später – im Juli 2023 – raubte er eine Handtasche.

Als einziger Tatverdächtiger saß Jakub bis April in Untersuchungshaft, weil er nach der Festnahme zwei Polizisten schlug und ankündigte, daß er „sie ficken“ werde. Da die Ermittlungsbehörden keine Wiederholungsgefahr sehen, sind alle anderen weiterhin auf freiem Fuß. Der mittlerweile 16jährige Shaban tauchte zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern in Bulgarien unter.

Gefälschte Chatverläufe sollten Tatverdächtige entlasten

Unterdessen ermitteln die Behörden auch wegen Fälschung eines angeblichen Chat-Verlaufes mit dem Opfer. Ihr Anwalt beruft sich auf ein Gutachten, wonach die Migranten ein gefälschtes Instagram-Konto erstellten, um sich zu entlasten. In den vermeintlich vom Opfer stammenden Nachrichten heißt es: „Du weißt, daß ich vergewal­tigt wurde … Ich hab Anzeige ge­macht … Aber das Ding ist … ich wollte es … und ich hab diesen Jungs gesagt, daß ich 16 bin.“

Die Mutter der Zwölfjährigen ist entsetzt. „Warum wurde ich zum Schutz meiner Toch­ter zu einem Umzug, der mich sehr viel Geld und Ener­gie gekostet hat, gezwungen? Warum sorgt die Justiz nicht dafür, daß meiner Kleinen nichts Schlimmes passiert?“, fragte sie in der Kronen Zeitung. (sv)

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Wiener Polizisten im Einsatz (Symbolbild): Im Fall der monatelangen Gruppenvergewaltigung ist die Strafakte der Migranten bekannt geworden Foto: picture alliance / FLORIAN WIESER / APA / picturedesk.com | FLORIAN WIESER
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