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Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat: Iran streitet angebliche Anschlagspläne gegen Donald Trump ab

Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat: Iran streitet angebliche Anschlagspläne gegen Donald Trump ab

Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat: Iran streitet angebliche Anschlagspläne gegen Donald Trump ab

Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahlen gewonnen. Der Republikaner setzte sich gegen seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris durch.
Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahlen gewonnen. Der Republikaner setzte sich gegen seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris durch.
Im Juli entging Donald Trump nur knapp einem Mordanschlag: Nun feiert der Republikaner seinen Wahlsieg. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Evan Vucci
Attentat auf US-Präsidentschaftskandidat
 

Iran streitet angebliche Anschlagspläne gegen Donald Trump ab

Der Iran soll einen Mordanschlag auf Donald Trump geplant haben. Das behaupten mehrere US-Medien. Gibt es einen Zusammenhang mit dem Attentat vom vergangenen Samstag?
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Unwort, Umfrage, Alternativ

NEW YORK. Der Iran hat US-amerikanische Medienberichte über einen geplanten Anschlag auf Donald Trump zurückgewiesen. „Das sind grundlose und politisch motivierte Unterstellungen“, sagte ein Sprecher der iranischen UN-Mission in New York laut einem dpa-Bericht.

Zuvor hatten mehrere amerikanische Medien, unter anderem die Fernsehsender CNN und MSNBC, behauptet, es habe aus dem Iran Drohungen gegen Trump gegeben. Aus diesem Grund seien in den vergangenen Wochen die Sicherheitsmaßnahmen für den ehemaligen US-Präsidenten erhöht worden.

Trump ließ iranischen General töten

Die beiden Sender beriefen sich auf anonyme Quellen, die mit dem Sachverhalt vertraut seien. Demnach hätten die amerikanischen Sicherheitsbehörden Informationen über ein Komplott erhalten und daraufhin den Schutz erhöht. Es lägen jedoch keine Hinweise darauf vor, daß das Attentat auf Trump vom vergangenen Samstag in Verbindung mit dem Iran steht.

Hintergrund der Anschlagspläne sei die Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimani im Januar 2020, die Trump als damaliger US-Präsident angeordnet hatte. Der Sprecher der UN-Mission soll dazu laut der iranischen Nachrichtenagentur Mehr betont haben: „Trump muß dafür verurteilt und bestraft werden, aber der Iran hat sich diesbezüglich für den juristischen Weg entschieden.“ (dh)

Im Juli entging Donald Trump nur knapp einem Mordanschlag: Nun feiert der Republikaner seinen Wahlsieg. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Evan Vucci
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