Landtagswahl in Österreich: Ergebnis verdoppelt: Fulminanter FPÖ-Sieg in Vorarlberg

Herbert Kickl, FPÖ-Chef und Christof Bitschi, FPÖ-Spitzenkandidat bei den Landtagswahlen in Vorarlberg | Foto: picture alliance / MAX SLOVENCIK / APA / picturedesk.com | DIETMAR STIPLOVSEK / APA / picturedesk.com

Landtagswahl in Österreich

Ergebnis verdoppelt: Fulminanter FPÖ-Sieg in Vorarlberg

Ausland

13. Oktober 2024

Autor: René Rabeder

10 Kommentare

Die FPÖ eilt zum nächsten Erfolg. Im westlichsten Bundesland Österreichs erzielt die Kickl-Partei ein sensationelles Resultat. Die Grünen dagegen erleben in ihrer Hochburg ein Debakel.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF

4 WOCHEN FÜR
0 EURO TESTEN.

Kommentare anzeigen

Kommentare

Klaus-Peter Löwe sagt:

15. Oktober 2024 um 10:51 Uhr

Tu felix Austria
Thorhe sagt:

14. Oktober 2024 um 11:30 Uhr

Wunderbar!!! 👍
Auch durch Österreich geht ein Ruck! Und dort sind die Chancen für eine Koalition mit der FPÖ besser als
im „Distanzeritis-Deutschland“… 🙏
Matthias_Vogt sagt:

14. Oktober 2024 um 10:44 Uhr

Wieso sich ÖVP und CDU so vehement weigern, mit ihnen näherstehenden Parteien zu koalieren, ist ein Mysterium. Da lässt man sich lieber von linken Kreisen an der Nase herumführen. Hoffentlich werden die Wähler (ja, auch die -innen) hier noch konsequenter. Jede Stimme für ÖVP und CDU kann genausogut an die Grünen oder Roten gehen – macht keinen Unterschied.
Quo vadis Deutschland? sagt:

14. Oktober 2024 um 10:05 Uhr

Fazit von den Grünen:
Schuld am Absturz sind die Anderen. Und: Hauptsache, wir bleiben an den Töpfen, äh, in der Regierung.

Also auch beim Nachbarn keine wirklichen Unterschiede bei den Grünen. Die Menschen wollen diese Politik einfach nirgendwo mehr, weil sie einzig und allein deren Taschen füllen soll. Die einstmaligen Lügen vom primären Ziel von Naturschutz, Klimapanik, Tierschutz … sind entlarvt. Gut so.
1. Euhemeros von Messene sagt:
  
  14. Oktober 2024 um 21:05 Uhr
  
  70% der Menschen in Österreich und Schland haben aber diese Lügen immer noch gewählt. Hoffen wir gemeinsam das auch diese bald geweckt werden.
Winston Smith sagt:

14. Oktober 2024 um 8:16 Uhr

Was macht die FAZ daraus? „Die FPÖ stößt an Grenzen“ als Überschrift, Unterzeile: „Zuwächse in Voralberg, aber ÖVP bleibt Nummer eins.“ Im Text dann, ÖVP -5, FPÖ verdoppelt (sind ja nur Zuwächse von 100%), Grüne -1/3. Da wundern die sich über den Vorwurf der Lückenpresse.
1. freeShlomo sagt:
  
  14. Oktober 2024 um 13:50 Uhr
  
  Naja, stimmt schon, aber wenn man ehrlich ist: Angesichts der Umfragen vor vier Wochen, als die FPÖ in Vorarlberg noch drei Prozent hinter der ÖVP lag, ist das Ergebnis mit nun zehn Prozent Abstand doch etwas ernüchternd. Jedenfalls sehe ich hier keinen „fulminanten FPÖ-Sieg“ wie der JF-Autor.
  1. Winston Smith sagt:
    
    14. Oktober 2024 um 21:46 Uhr
    
    Letzte Woche habe ich in meinem Freundeskreis gefragt, wie es aussähe mit einer Party zum Ernte Dank Fest. Alle sagten zu, die Party war ernüchternd, es kamen weniger als 10%.
Blauer Wertkonservativer sagt:

14. Oktober 2024 um 7:05 Uhr

Wie in Deutschland für die AfD fehlt der FPÖ ein Koalitionspartner. Zumindest ticken jedoch in Österreich die Uhren dahingehend anders, dass ÖVP/FPÖ- oder FPÖ/ÖVP-Koalitionen nicht ausgeschlossen werden bzw. es schon ÖVP/FPÖ-Koalitionen gegeben hat. Deswegen hoffe ich für Österreich-Gesamt immer noch, dass es zu einer blau-türkisen FPÖ/ÖVP-Koalition mit einem Bundeskanzler Herbert Kickl kommt!
Telos sagt:

14. Oktober 2024 um 6:05 Uhr

Alle. außer der SPÖ, haben vom Wähler einen Regierungsauftrag erhalten. Wie überall in D und Ö, eigentlich ist das alles nur eine Interpretationsfrage. Sagenhaft!