Diplomatie: Polen und Deutschland – Ein angespanntes Verhältnis
Diplomatie: Polen und Deutschland – Ein angespanntes Verhältnis
Diplomatie: Polen und Deutschland – Ein angespanntes Verhältnis
Polens Außenminister Zbigniew Rau und Amtskollegin Annalena Baerbock: Eine „Herzensfreundschaft“ sieht anders aus Foto: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
Diplomatie
Polen und Deutschland – Ein angespanntes Verhältnis
Polen und Deutschland geraten politisch immer wieder aneinander. Die einen fühlen sich von oben herab belehrt, die anderen sind genervt von wiederkehrenden Forderungen nach Reparationen. Das geht auch am Durchschnittsbürger nicht spurlos vorüber.
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Unsere Gebiete – oder Teile davon – kehren eines Tages zu uns zurück. Es kommt der Tag der friedlichen Grenzrevision. Wenn die Angelsachsen Kontinentaleuropa verlassen haben, wird Yalta neu verhandelt, und dann sitzt China mit im Boot. Und die haben ein interessa an einem starken Deutschland. Unsere Karten sind dann also bei weitem besser als derzeit. Ausserdem könnte Polen Lemberg und Iwano-Frankiwsk, ungefähr auf der Linie wie zwischen den Kriegen, zurück erhalten. Dann gehen Breslau und Stettin natürlicherweise an uns zurück. Oberschlesien und Masuren werden wir wohl abschreiben müssen, nicht aber Niederschlesien und den westlichen Teil Hinterpommerns.
Die Polen blasen ihre Backen auf, weil sie glauben die USA im Rücken zu haben. Sie sollten vorsichtig sein. Denn sie haben genauso wenig Freunde in der Welt wie die Deutschen. Und ihr “brauner” Fleck ist auch nicht so leicht wegzuwischen. Nach dem ersten Weltkrieg sind tausende Juden aus Polen, Galizien, Bukowina, Ungarn, Böhmen usw. vor den Pogromen geflohen. Viele von denen kamen nach Berlin. Nachzulesen auch im Buch von Eberhard Fechner, der die Schicksale der “Comedian Harmonists” beschreibt.
Ich kann Ihnen vollumfänglich zustimmen! Die Großeltern meiner Freunde aus Israel sind allesamt aus Ihrer Heimat von polnischen und ukrainischen Faschisten vertrieben worden! Ich möchte mit diesem Volk GAR KEIN Verhältnis haben
Schlesien, östl. Brandenburg, Hinterpommern, Westpreußen, südliches Ostpreußen. Zusammen 100 000 qkm.
Das wäre die richtige Antwort, immer und immer wieder.
Richtig!
Das ist ja nur das Staatsgebiet!
Den Polen zur Ausbeutung überlassen sind die darauf befindlichen, von den deutschen Eigentümern geraubten Immobilien, die entschädigungslos enteigneten Agrarflächen, die oberschlesischen Steinkohlevorkommen, die niederschlesischen Winterskigebiete und Kurorte, die Universität Breslau, die Ostseestrände von Pommern und Ostpreußen mit ihrem Badetourismus und ihren Bernsteinvorkommen, die von Deutschland gewonnenen Fischereigebiete in der Ostsee, die Häfen von Stettin und Danzig, überhaupt: die gesamte von den vertriebenen Vorbewohnern dort geschaffene Infrastruktur, und und und….
Das alles zusammengerechnet dürfte ein Vielfaches von dem Wert sein, was die polnische Regierung an Milliarden von der Bundesregierung fordert.
Wenn die Bundesregierung sich doch bloß von ihrem Volkspädagogik-Wahn und ihrem unaufgeklärten, pseudoreligiösen Kult um die deutsche Schuld lösen würde und einfach mal selbstbewußt die Rechnung aufmachen und die offene Hand hinhalten würde, dann würden die dreisten polnischen Forderungen schnell verstummen.
Sollen sie doch an Litauen, Weißrußland und die Ukraine herantreten und ihre eigenen Ostgebiete zurückfordern.
Steinmeier braucht man nicht zu widersprechen ..dieser Herr lebt in einer anderen „Blase“ und hat sich qualifiziert zur „Peinlichkeit“ der Bundesrepublik .
Jeder spürt es..jeder weiss es und lassen ihn gewähren .
Kostet ja dem Volk pro Jahr 60-60 Millionen € Steuergeld ..mehr nicht !
Diplomatie und Baerbock passen zusammen wie Feuer und Wasser!
Die Engländer können froh sein, daß die Iren eine völlig andere Mentalität als die Polen haben.
Schaut man auf die blutige englisch-irische Geschichte, könnten die Iren – würden sie so ticken wie die Polen – für sich ebenfalls das Recht ableiten, die englischstämmigen Protestanten zu enteignen und mittellos nach England zu vertreiben, während in die geraubten Häuser samt zurückgelassenem Inventar dann katholische Iren einzögen.
Und dann obendrein noch Reparationsforderungen stellen…
Aber kann man sich das von Iren vorstellen?
„Von den verlorenen Ostgebieten und dem Leiden Millionen deutscher Heimatvertriebener, Kriegsgefangener und Zwangsarbeiter spricht niemand mehr.“
Na, immerhin in dieser Angelegenheit liegen die grüne Bundesregierung und die konservative polnische Regierung doch voll auf einer Linie!
P.S.:
Man könnte auch noch an die polnischen Untaten an der deutschen Bevölkerung VOR dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erinnern.
Oder an die Opfer des Blutsonntags von Bromberg. Immerhin das erste Kriegsverbrechen (da an Zivilbevölkerung verübt) des Zweiten Weltkriegs. Interessanterweise nicht von Deutschen an Polen, sondern von Polen an ethnischen Deutschen begangen.
Interessant ist auch, wie die PiS-Regierung die ermordeten polnischen Juden stets großzügig mit einrechnet, um sie als „ermordete Polen“ verbuchen und die Opferzahlen für ihre Reparationsansprüche entsprechend hochschrauben zu können, obwohl bekanntlich die ethnischen Polen bei der Judenverfolgung nicht selten zu Mittäterschaft neigten.
Wir als Vertretern der Vertriebener Oberschlesier/ Ost, genauer Kattowitz, ist es nicht zu vermitteln, warum die Deutschen Ostgebiete mit zahlreichen Industrien wie Steinkoohlegruben, Stahlhütten, städtischen Bebauung ect nicht mitgerechnet sind.Diese Deutsche Ostgebiete, die fast 1/3 des Deutschenreiches ausmachen.Schlesienland, besonders Oberschlesien war durch die Rote Armee kaum zerstört.Die Politik auf beiden Seiten hatte größere Fehler gemacht.Dass menschlichen Leben kann man nicht zurückgeben.Wir beide sind dafür, ja die Polen sollen Reparationen Gelder von Deutschen erhalten, aber unsere Ostgebiete zurück an Deutschland gehen sollten.Natürlich die Nutzungsgebühren für angebauten Stein/Braunkohle, Kupfer ect soll unser Nachbarstaat zurück zahlen müssen.
Zumal via EU – deren Zahlmeister ja insbesondere die deutschen Steuerzahler sind – bereits hunderte Milliarden an Quasi-Reparationen nach Polen geflossen sind!
Aber man kennt ja das Prinzip: Gibste den kleinen Finger, greifen sie nach der ganzen Hand.
Putin hat solche Probleme nicht.
Wenn die polnische Regierung bei ihm anklopfen und Reparationen fordern würde wegen des Hitler-Stalin-Paktes, Katyn und den 50 Jahren Sowjetherrschaft (der die Westalliierten in ihrem antideutschen Wahn übrigens zugestimmt hatten), würde er vermutlich nur laut auflachen.
Das deutsch-polnische Verhältnis war, ist und wird immer fragil bleiben.Entscheidend ist jedoch dabei immer das menschliche Verhältnis auf familiärer und persönlicher Ebene.Und das für funktioniert gut.
Dieses Foto zeigt in unseren Augen, diese Frau Berböck als Deutsche Außenministerium hatte schlechte Zimmerstube und von Anstand keine Ahnung.Ihre lächerliche “ Ausbildung kann es nicht verarbeiten.Nur peinlich!!!
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Polens Außenminister Zbigniew Rau und Amtskollegin Annalena Baerbock: Eine „Herzensfreundschaft“ sieht anders aus Foto: picture alliance/dpa | Christoph Soeder
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