Entwicklungshilfe für Niger: Afrikahilfe, die oft nicht hilft
Entwicklungshilfe für Niger: Afrikahilfe, die oft nicht hilft
Entwicklungshilfe für Niger: Afrikahilfe, die oft nicht hilft
Außenministerin Annalena Baerbock trägt bei einem Landwirtschaftsprojekt in Niger Melonen auf den Schultern: Die Entwicklungshilfe hilft wenig Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Trotz vieler Warnungen und Pleiten setzt die Bundesregierung ihre gescheitere Hilfspolitik in Afrika fort. Doch es hilft nichts: Afrika steht schlimmer da als je zuvor.
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„Trotz einer Billion Dollar Hilfe steht Afrika schlimmer da als je zuvor“
Man müßte einige Zeit lang ernst und streng sparen,
um schließlich alles Geld über Afrika, den Forder-Orient u.a. zu zerstäuben
Tolles Foto!
Annalena Baerbock zwischen all den den ‚besten Köpfen‘ (dieser Welt) um die wir uns laut Faeser, in einem weltweiten Wettbewerb befinden.
Von einem beeindruckenden Beispiel umweltschonender und effizienter Transporttechnologie war die Ministerin, offenbar, gerade, total überwältigt, als der Fotograf auf den Auslöser drückte. Ob sie wohl schon plant, dass diese tolle Technologie schon bald den deutschen Lieferverkehr revolutionieren wird?
Aber nein! Schon wieder dieses typisch Deutsche! Immer die Besten sein, immer vorne an, immer, den anderen, die Rosinen vor der Nase wegschnappen. Nein, nein, nein, ich sage jetzt hier mal ’nein‘!
Es tut uns auch mal gut, einfach mal die anderen gewinnen zu lassen. Denn manchmal ist das Verlieren eines Wettbewerbs, gerade der Gewinn!
Schöner Urlaub, von mir mitfinanziert. 😬🤮😭
Ist diese Frau hübsch gestylt.
Und wieder mal ein Foto, Klasse !
irgendwas darauf passt nicht…irgendeine….
Entschuldigt bitte, ich wollte mal Eure Grenzen testen. Ihr habt mich moderiert.
Ein schönes Wort. Soll ich also liebevoll von der deutschen Außenministerin sprechen, die den Afrikanern stinkende Klos andichtet, die man an den Stadtrand bauen sollte oder über eine realitätsfremde Frau, die denkt, daß es da unten noch keine Wasserleitungen gibt ?
JF, werdet mal erwachsen, ich bin volljährig, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und als mündiger Bürger selbst für mich verantwortlich ! So schlimm war´s doch garnicht…
Schon 1966 sagte Helmut Schoeck in seinem Buch „Der Neid – Eine Theorie der Gesellschaft“ voraus, dass sich Entwicklungshilfe in einigen Ländern als sinnlos herausstellen werde. Der Grund: die Mentalität der Empfänger.
Richtig! Bald braucht BIO-Deutschland auch Entwicklungshilfe.
Möchte sie nicht ganz zu ihren tollen Menschen nach Afrika ziehen (Foto)?
Sehr guter Vorschlag, dann wären wir die Totalversgerin und Schwaflerin in diesem Amt als AM endlich los! Sie ist mit großem Abstand die schlechteste Besetzung als AM in diesem Amt seit dem Bestehen der Bundesrepublik.
Guter Vorschlag! Aber bitte ohne mit Steuern bezahlten Frisör, Stylistin, Fotografen usw. Wir hätten dann viel mehr Geld für die armen Flüchtlinge.
Entwicklungshilfe für Afrika wird doch überwiegend im Bürgerkrieg eingesetzt und an die selbsternannten Staatsführer verteilt. Arme Menschen bekommen davon nix, sondern kommen als Flüchtlinge zu uns.
Da hilft nur ein von der UN organisierter Neokolonialismus.
Schönes Fot: „Der weißen Frau Bürde…“.
Ich denke, wir sollten weniger postkolonialistisch denken, und damit Afrika und uns einen Gefallen tun.
Über diese folkloristische Darstellung von Baerbock lachen selbst die Schwarzen, weil sie ihr Wasser schon lange nicht mehr mit Eimern vom Dorfbrunnen holen, sondern zuhause einfach den Wasserhahn aufdrehen. Aber Baerbock liebt solche postkolonialen Vorurteile.
Wer von Menschen nichts fordert, der nimmt sie nicht Ernst. Das genau ist das Problem von Linksgrünen.
Gerichtsurteile werden durch politische Amtsträger, verwandtschaftliche Beziehungen und Klientelnetzwerke beeinflußt.“
Na läuft doch mit der Demokratie, denn das sind ja ähnlich „demokratische Zustände“ wie in Deutschland! Da haben sich die „Abermillionen Euros“ so richtig rentiert! Dafür können deutsche Rentner doch gerne. Pfandflaschen sammeln!
Aufwachen!
Hinzu komme, daß neben der staatlichen Gesetzgebung auch eine islamische und eine traditionelle Gesetzgebung existiere. Dies führe dazu, daß „zum Teil diskriminierende Regelungen entgegen staatlicher Gesetze im Alltag“ weiterbestünden. Viele kommunale Funktionsträger seien „nur mangelhaft ausgebildet“. Auch sei die „Verteilung der Finanzmittel vielerorts ungeklärt“.
Ja, das könnte auch NRW sein! Also da soll mal noch einer sagen, dass die in Berlin das Geld zum Fenster rausschmeißen!
Aufwachen!
Eine Sache gibt’s da noch, über die ich mir immer noch nicht sicher bin, egal wie ich mir auch den Kopf zerbreche! Machen die das alles (totale Zerstörung unseres Landes) weil sie „strunzdumm“ sind, oder geschieht das mit voller Absicht? Am wahrscheinlichsten ist wohl eine Mischung aus beidem!
Aufwachen!
„Machen die das alles (totale Zerstörung unseres Landes) weil sie „strunzdumm“ sind, oder geschieht das mit voller Absicht?“
Weil sie strunzdumm sind, dazu narzisstisch und ideologisch fanatisch, geben Baerbock, Habeck, Göring-E. und wie sie alle heißen, wunderbar nützliche Idioten ab, die die finanziellen Giganten dieser Welt für ihre Pläne zu nutzen wissen. Europa soll geschwächt werden, damit die schwarzen Felsen wieder über den Weltmarkt rollen können. Und kein anderes Land wird von solchen Idioten regiert wie Deutschland.
So lange die Leibeigenen des Altparteien-Clans meinen das ist Schicksal und sich darin fügen ändert sich nichts, wehrt euch, schön demokratisch durch Abwählen des Altparteien-Clans !
Der Fisch stinkt vom Kopf her, in Afrika sollte er eigentlich gar nicht mehr stinken da er über Jahrzehnte weggefault sein sollte. Die „Herstellung der verfassungsgemäßen Ordnung“ ist die Rekonstruktion eines verfaulten Fischkopfs inkl. Gestankssimulation.
Der Baerbock mangelt es nicht am stupid german money. Es ist aber ähnlich wie beim Zwangsgebührenfunk – es hilft nicht sondern es schadet den Strukturen. Aber was soll man mit einer Ministerin anfangen die mit der dortigen tief korrupten stinkenden Nomenklatura kooperieren will und ihnen Gelder schenkt?
Ich sehe da mittelfristig nur das afghanische Szenario, so ähnlich läuft es ja im Niger. Korruption wird in Afrika (speziell in den islamischen Gebieten) als „westliche Korruption“ bezeichnet. Die sich in ihrer Selbstzufriedenheit wälzenden „Geldschenker“ werden von der Bevölkerung als Beschützer und Förderer der lokalen Korruption wahrgenommen. Irgendwann will man diese Schicht los werden.
Man wird die Korruptionsunterstützer vertreiben, was danach kommt mag schlimmer sein – aber erstmal ist der faulige Kopf weg.
Ich warte darauf, dass die Europäer vertrieben werden. Es wäre nur gut, wenn sich die afrikanischen Länder selbst helfen/ reformieren. Wie, das geht uns nichts an. Und wir werden es lernen müssen, schlimme Bilder zu ertragen. Wir sind nicht für alles Leid der Welt verantwortlich.
Das ist doch wie in allen anderen Bereichen der Politik, auch der Kirchen. Fehler zum Teil erkannt, aber einfach weiter machen, einfach weiter, einfach weiter ohne Korrektur.
Das Grundmerkmal des Kapitalismus ist die verbriefte und gesicherte Ungleichheit: wird man in der Quandt-Familie geboren, erbt man die Aktienmehrheit bei BMW, wird man in Harz4 Familie geboren, erbt man Harz4, wird man in einer afrikanischen Familie geboren, erbt man Elend und Hunger. Wäre das nicht so, könnte sich nur die Quandt-Familie und Ähnliche hier regelmäßig Bananen leisten, wenn die Bananenpflücker deutsche Gehälter bekommen würden. Daher will man keine Entwicklung in Afrika, sondern sendet Almosen, Überproduktion von EU-Lebensmitteln, die eine eigene Produktionsentwicklung verhindern, und füttert großzügig korrupte prowestliche Regierungen.
Der Zerfall der Macht Amerikas und des Westens ist an den wöchentlichen Putschen in Afrika mit jeweilige Orientierung an BRICS schön zu beobachten. Es wird so weiter gehen!
Was die Entwicklungshilfe gebracht hat, sieht man an der Bevölkerungsexplosion in Afrika.
Ein häufig genanntes Beispiel ist ja Nigeria, aber man kann bspw. auch beim jüngsten Putschland Gabun einfach auf die Wikipedia-Seite schauen, um die Bevölkerungspyramide vor Augen gehalten zu bekommen: Seit 1950 ist dort die Einwohnerzahl auf das Sechsfache angestiegen!
Womit jenes Land genau im Trend liegt, denn laut Statista gilt dasselbe auch für Afrika insgesamt: von 228 Millionen 1950 auf 1,36 Milliarden 2022. (Für 1800 geht Statista von 86 Millionen Einwohnern aus.)
In absoluten Zahlen werden heute also weit mehr Kinder hungerleiden als zu jener Zeit, als man mit diesen für Entwicklungshilfe zu werben begann.
Diese Bevölkerungsexplosion ist das Bemerkenswerteste überhaupt und ein großes Alarmzeichen. Was läuft da falsch?
Was hat diese Billion Dollar in den letzten 50 Jahren an Afrika gebracht – außer Flüchtlingselend, Hungerleidenden, Korruption und Bürgerkriege und steigendes enormes Bevölkerungswachstum ?
Da stellt sich die Frage, wie hat es China geschafft,- dort gab es auch mal eine Bevölkerungsexplosion und Hungerleidende…
Heute hat sich China mindestens an den westlichen Lebensstandart angeglichen ohne besondere Hilfsgelder in diesem Maße zu erhalten.
Wer kennt die Lösung?
In der Familie haben wir eine Kinderärztin, die im Rahmen von Ärzte ohne Grenzen mehrjährige Erfahrungen in Afrika sammeln konnte. Ihr Fazit war: Wir retten Kinder durch Impfungen, um sie dann dem Hungertod preiszugeben. Auch geht die Bevölkerung sachlicher mit Kindersterblichkeit um. Sie ist irgendwie Bestandteil des Lebens. Die Kinder erhalten manchmal nicht mal einen Namen, bevor sie 3-5 Jahre sind! Das ist eine Tatsache.
Die Bevölkerung ist dankbar für jedes Geschenk, am althergebrachten Leben, an den Traditionen ändert sich nichts. Was kaputt ist, bleibt liegen und man wartet auf neue Lieferungen oder ausländische Reperateure. Und dass die Hilfsgelder bei der Bevölkerung landen, glaubt doch wohl keiner. Diese ganze Entwicklungshilfe hat nur zu einer Bevölkerungsexplosion geführt, die nun im eigenen Land einfach zu viele sind. Aber wer sogar noch Entwicklungshilfe an China und Indien bezahlt, braucht nicht ausgerechnet in Afrika damit aufhören, oder doch?
und die Kinder rufen: „HUMMEL-HUMMEL“ Frau Dr. Bäärbock
Das Bild mit der jugendlichen Außenministerin muss ins Germanische Museum!
Eine Frau hat dort ´7+´ Kinder. Und die Wüste wächst. Da hilft nur Flucht zu uns. Das gilt für zahllose andere Staaten.
Bloody end. Wann sind wir Niger?
Peter Scholl-Latour hätte es Ihnen beantworten können, nur sehr schade, daß er tot ist.
Wo wächst die Wüste? Die Sahelzone oder auch die australischen Trockengebiete werden immer grüner, durch mehr CO2 und Feuchtigkeit in der Luft, wie Satellitenfotos klar beweisen.
„Die Justiz ist bisher nicht unabhängig: Gerichtsurteile werden durch politische Amtsträger, verwandtschaftliche Beziehungen und Klientelnetzwerke beeinflußt.“
Also alles wie hier. Kommt hier dann auch der Putsch?
Ich würde mir einmal eine ehrliche und schonungslose Aufstellung wünschen, was die ganz ‚Entwicklungshilfe‘ in Afrika überhaupt gebracht hat und wieviel Geld dabei in unüberschaubaren Kanälen versickert ist. Das Ergebnis wäre wahrscheinlich ein Schock für den deutschen Steuerzahler.
Wenn ich mir die GIZ-Zentrale in Eschborn so anschaue, glaube ich ohnehin, dass all die ‚Hilfe‘ mehr dazu dient, das deutsche Helfersyndrom zu befriedigen.
👍👍
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Außenministerin Annalena Baerbock trägt bei einem Landwirtschaftsprojekt in Niger Melonen auf den Schultern: Die Entwicklungshilfe hilft wenig Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld