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Anschlag auf Patrouille: Mali: Attentäter verletzt 15 Bundeswehrsoldaten

Anschlag auf Patrouille: Mali: Attentäter verletzt 15 Bundeswehrsoldaten

Anschlag auf Patrouille: Mali: Attentäter verletzt 15 Bundeswehrsoldaten

Der Einsatz der Bundeswehr in Mali gilt als besonders gefährlich (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Arne Immanuel Bänsch
Der Einsatz der Bundeswehr in Mali gilt als besonders gefährlich (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Arne Immanuel Bänsch
Der Einsatz der Bundeswehr in Mali gilt als besonders gefährlich (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Arne Immanuel Bänsch
Anschlag auf Patrouille
 

Mali: Attentäter verletzt 15 Bundeswehrsoldaten

Bei einem Autobombenanschlag auf eine Patrouille sind in Mali am Freitag 15 Bundeswehrsoldaten verletzt worden. Drei Schwerverletzte wurden nach Deutschland ausgeflogen. Bereits am Donnerstag hatte es ein Attentat auf die deutschen Truppen gegeben.
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BAMAKO. Bei einem Autobombenanschlag auf eine Patrouille sind in Mali am Freitag 15 Bundeswehrsoldaten verletzt worden. Drei von ihnen sind schwerstverwundet, berichtet die Bild-Zeitung.

Die Schwerverletzten wurden demnach über das Nachbarland Niger nach Deutschland ausgeflogen. Der Angriff ereignete sich im Norden des Landes.

Bereits am Donnerstag habe es laut Spiegel Online ein Attentat auf Bundeswehrsoldaten gegeben. Dabei sei ein Fahrzeug beschädigt worden.

Einsatz in Mali gilt als besonders gefährlich

Die Bundeswehr beteiligt sich mit rund 1.000 Soldaten an der UN-Friedensmission MINUSMA zur Stabilisierung Malis. Der Einsatz gilt als gefährlichster Auslandseinsatz der Bundeswehr. Die meisten deutschen Soldaten sind in der nördlichen Stadt Gao stationiert.

Sie war von April 2012 bis zum Januar 2013 Hauptstadt des nicht anerkannten Islamisten-Staates Azawad. Vor allem die Sahara-Gebiete im Norden Malis dienen islamistischen Terroristen, die mit Al-Qaida in Verbindung stehen, noch immer als Rückzugsgebiet. (ag) 

Der Einsatz der Bundeswehr in Mali gilt als besonders gefährlich (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Arne Immanuel Bänsch
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