Das ist gut angelegtes Geld. Immer noch besser, als integrationsunfähige Migranten durch sinnlose ‚Integrations‘- oder Sprachkurse zu schleusen, um nachher festzustellen, dass sie sich doch nur in den Sozialsystemen ‚integrieren‘, aber nicht in der hiesigen Gesellschaft.

Es wäre auch ein deutliches Signal, dass die aufnehmende Gesellschaft berechtigte Voraussetzungen für eine Aufnhame von Migranten hat. Allerdings ist es immer noch am besten, solche Leute gar nicht erst ins Land zu lassen. So wie wirkliche Einwanderungsländer verfahren. Und in den Augen deutscher Gutmenschen sind wir doch angeblich ein ‚Einwanderungsland‘, oder??

Dänemark geht den einzig richtigen Weg.

Integrationsbeiräte, runde Tische, Förderkurse, Ausländerbeauftragte, türkischlernende Polizisten sind völlig überflüssig.

Die dreizehntausend werden wohl kaum ein Anreiz sein, ein Land zu verlassen, in dem man einen all-inclusive-Urlaub bis ans Lebensende verbringen kann mit eingebauter Narren- und Straffreiheit.
Die Fragestellung sollte doch eigentlich die sein, wieso die Dänen Leute beherbergen und versorgen sollen, die sich noch nicht einmal wie Gäste benehmen können.

Eine zweischneidige Sache, wie auch schon Vorkommentatoren bemerkt habe. Daß eine solche Prämie natürlich auch eine gewisse Sogwirkung haben wird, die neue „Einwanderer“ anlockt, liegt auf der Hand.

Dann frage ich mich auch, aus welchem Topf das Geld genommen wird. Wie üblich zahlen wahrscheinlich die Steuerzahler für die Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik. Es wird sich zeigen, daß auch Dänemark diese Probleme nicht mit Geld lösen kann.

Und wenn ich mir überlege, wie lange ein Durchschnittsarbeiter braucht, um 13.500 Euro auf sein Sparkonto zu kriegen, und die kriegen das geschenkt…

Nicht integrationswillig oder -fähig? In diesem Fall empfehle ich ein kostenloses oneway ticket in die Heimat!
(Man möge meine Ausdrucksweise entschuldigen, aber hier betrachte ich einen möglichst international verständlichen Begriff nicht einmal als Nachteil)

„Vom Balkan, dem Nahen Osten, der Türkei oder Somalia, und integrieren wollen sie sich auch nicht“! Dann seid mal sicher, dass die das Geld nehmen werden aber trotzdem wiederkommen.

@Dirk Pöhlmann aus . 2. Teil

Hallo Herr Pöhlmann,

eine Rückkehr unter falschem Namen, wie von Ihnen befürchtet, kann dadurch verhindert werden, dass die Ausreisenden erkennungsdienstlich behandelt und die Daten gespeichert werden. Identitätsfeststellungen sind im Bereich von Ausländerrecht und Ausländerverwaltung m.W. Standard.

Ich bezweifele die Zahlen in dem Artikel:

„Nach Angaben des dänischen Flüchtlingsministeriums haben seit der Einführung eines restriktiveren Einwanderungsrechts vor zwölf Jahren rund zweieinhalb tausend Einwanderer das Land verlassen.“

Bei den genannten rund 350 000 Einwanderern wäre dies ein Quote von weniger als einem Prozent für die Rückwanderung. Das ist für einen Zeitraum von zwölf Jahren unrealistich niedrig.

Ist vielleicht gemeint, daß zweieinhalb tausend Personen eine Rückkehrprämie in Anspruch genommen haben?