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Kunst des Ostens

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Um dem Gedenken an die Kunst in den verlorenen deutschen Ostprovinzen und ihre Beiträge zur deutschen und europäischen Kultur den passenden Raum zu geben, rief man 1966 vom Bund, den Ländern und der Stadt Regensburg eine Stiftung ins Leben, die in der oberpfälzischen Bischofsstadt das Kunstforum Ostdeutsche Galerie betreibt und in schönen Gebäuden die ostdeutsche Kulturszene lebendig werden läßt. Um die Brückenfunktion zum östlichen Europa zu unterstreichen, können laut Satzung auch zeitgenössische Bilder und Skulpturen von dort aufgenommen werden. Ausgespart bleibt dagegen das Thema Vertreibung aus diesen Staaten. Direktorin Ulrike Lorenz entschuldigt dies damit, daß sie keine bedeutenden bildenden Künstler kenne, die sich dieser Thematik angenommen haben. Unsere Nachbarn scheinen dieses Defizit nicht zu haben: Das große Gemälde „Noch ist Polen nicht verloren“ eines polnischen Künstlers konnte an exponierter Stelle plaziert werden.

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