Wahlbeeinflussung für Doofe: Wie die evangelische Kirche und der Weiße Ring gegen die AfD schießen

Grünen-Politikerin Renate Künast, ein Kreuz in einer Kirche und die SPD-Politikerin Sawsan Chebli: Das „Chrismon“-Magazin der Evangelischen Kirche attackiert die AfD scharf Fotos: picture alliance / NurPhoto | Marten Ronneburg / picture alliance / Noah Wedel | Noah Wedel / picture alliance/dpa | Christoph Soeder Montage: JF

Wahlbeeinflussung für Doofe

Wie die evangelische Kirche und der Weiße Ring gegen die AfD schießen

Medien

30. Juli 2024

Autor: Martina Meckelein

9 Kommentare

Wenn Kirchen und Verbände zum letzten politischen Gefecht blasen, tönt es woke, grün und links. Was das Magazin der evangelischen Kirche allerdings an medialen Kanonen abfeuert, erinnert eher an Kriegsführung als an zivilisierten Diskurs.

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Kommentare

Bärbel sagt:

31. Juli 2024 um 11:04 Uhr

Passt doch, bekloppte und unredliche Gestalten unter sich!
gekabe sagt:

30. Juli 2024 um 23:04 Uhr

Viele Jahre habe ich dem Weißen Ring gespendet. Auch wenn ich kein AfD-Wähler bin: Nach diesem linksgrünen Artikel ist jetzt Schluss damit.
Klaus-Peter Löwe sagt:

30. Juli 2024 um 17:12 Uhr

Besser kann die Werbung für die AfD gar nicht laufen! Herrrrrrlich! Man stelle sich vor, diese völlig von Gott verlassene Kirche würde loben -/ dann hätte man was falsch gemacht! Von Söder bis zu irgend einem queeren Bischof packt das woke Gesindel die Panik
Angelika_Schuster sagt:

30. Juli 2024 um 15:48 Uhr

In der DDR nannte man sowas Agitation und Propaganda.
Thomas B. sagt:

30. Juli 2024 um 14:49 Uhr

Es scheint sich, wenn man den Artikel gelesen hat, um die Welt von naiven kleinen Mädchen zu handeln, deren fortgeschrittenes Alter leider nur körperlich eine Entwicklung erkennen lässt.

Aber wie gesagt, noch dümmer sind Männer, die dieses hirnlose Blabla auch noch nachplappern!
Tannhauser111 sagt:

30. Juli 2024 um 14:06 Uhr

Wer ist denn noch in der evangelischen Kirche?
UBA Unternehmensberatung sagt:

30. Juli 2024 um 13:45 Uhr

Als die Bundes-AfD ihren Parteitag in Essen abhielt,wurde ein Aktionsbündnis gegen Rassismus,Hetze und Ausgrenzung gegründet.Dieses Bündnis war leider beteiligt an erheblichen Gewaltaktionen vor allem gegen Polizisten,von denen 18 teils schwer verletzt wurden!Trotzdem hat dieses Bündnis auch katholische Kirchengemeinden mit gegen die Hetze gegen die AfD in Essen, z.B.St.Ludgerus in Essen-Werden mit einbezogen.Das sich die kath.Kirche dafür nicht zu schade ist,wundert schon sehr!
UBA Unternehmensberatung sagt:

30. Juli 2024 um 13:43 Uhr

Als die Bundes-AfD ihren Parteitag in Essen abhielt,wurde ein Aktionsbündnis gegen Rassismus,Hetze und Ausgrenzung gegründet.Dieses Bündnis war leider beteiligt an erheblichen Gewaltaktionen vor allem gegen Polizisten,von denen 18 teils schwer verletzt wurden!Trotzdem hat dieses Bündnis auch katholische Kirchengemeinden mit gegen die Hetzte gegen die AfD in Essen, z.B.St.Ludgerus in Essen-Werden mit einbezogen.Das sich die kath.Kirche dafür nicht zu schade ist,wundert schon sehr!
M1000RR sagt:

30. Juli 2024 um 13:42 Uhr

„Mit der AfD will der Landesbischof nicht sprechen“
Selbst wenn man der Logik folgt, dass die einzige zweistellige Partei, die die Demokratie ERWEITERN möchte (Volksabstimmungen) zu den „Unreinen“, den Sündern quasi, zu zählen sei: Ich dachte das Ideal der Kirche, Jesus Christus, hat sich zu den Zöllnern gesetzt und mit ihnen geredet, anstatt eine Art „Brandmauer“ um sie herum zu errichten? Was ist die Institution Kirche überhaupt noch, wenn dessen Lehre ganz offensichtlich mal eben so ins Gegenteil verkehrt werden kann, ohne dass ein Bischof (und nicht irgendein Dorfpfarrer etwa!) rot im Gesicht wird?