BERLIN. Der Jungautorenwettbewerb der JUNGEN FREIHEIT geht mit dem Thema Meinungsfreiheit in die 17. Runde. Autoren bis 30 Jahre sind aufgefordert, ihren Text- oder Videobeitrag einzureichen. Bis zum 10. Oktober ist das möglich. Eine Auszeichnung und Ehrung im Rahmen einer Teilnahme am JF-Jungautorenseminar (inklusive: Seminar-, Fahrt- und Übernachtungskosten), im Verlagsgebäude der JF in Berlin, wartet auf die drei Besten. Und der Hauptgewinner wird obendrein noch mit 500 Euro Preisgeld belohnt.
Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach führte Ende 2023 brisant vor Augen, dass die wahrgenommene Meinungsfreiheit immer weiter abnimmt. 44 Prozent der Befragten gaben an, sie müßten aufpassen, was sie öffentlich sagen. Das ist nur einer der vielen Gründe, junge Autoren über Meinungsfreiheit schreiben und filmen zu lassen.
Besonders willkommen sind für den Wettbewerb Reportagen oder Schilderungen über persönliche Erlebnisse, die direkt zur Konfrontation mit der Frage nach dem Zustand der Meinungsfreiheit geführt haben. Geht den wichtigen Fragen kritisch nach: Ist die Meinungsfreiheit in Deutschland in Gefahr? Wer bedroht sie? Was haben Freunde, Familienmitglieder oder Bekannte beispielsweise schon an Erkenntnissen gewonnen? Welche Erlebnisse haben sie wachgerüttelt?
Wir freuen uns über Texte bis maximal 8.000 Zeichen samt Leertasten oder Videos unter fünf Minuten. Neben den Hauptpreisen sind für die 4.-30. Plätze jeweils ein JF-Online-Jahresabo ausgeschrieben.
Einsendeschluss ist der 10. Oktober!
Alle Infos zum >>> Jungautorenwettbewerb 2024