Der Feminismus hat ganz sicher den Finger in Wunde männlicher Dominanz gelegt! Noch mehr aber hat er die restlichen 9 Finger dazu benutzt, das weibliche Schandmaul, die Verleumdungsfähigkeit und hinterrücks geführte Attacke gesellschaftlich zu etablieren, halt die Waffen derer einzuführen, die mangels anderer Möglichkeiten zu solchen Methoden der gesellschaftlichen Etablierung greifen! Keine Geschichte ist ungeeignet, um angebliche Benachteiligung zu demonstrieren oder Männer zu schädigen! Wer das schon einmal erlebt hat, einschließlich aller nichtverfoglten Straftaten weiblicher Exekutive und Judikative oder ihrer, die Methoden Eigenentwicklung nutzender männlicher Pedanten, fragt sich, ob mittelalterlicher Scheiterhaufen gegen Hexen, nicht irgendwo einen, zwar nicht berechtigten, aber verständlichen Ursprung htten. Man nehme nur die deutschen Feministinnen, deren Großmütter dem Führer geradzu zu Füßen lagen, die sich aber, des Begriffes Femizid bedienen, wenn ein Irre oder sozial Geschädigte, von der männlichen Mehrzahl positiv für Frau eingesetzten körperliche Überlegenheit zur Tötung von Frauen missbrauchen. Der historische Einsatz für Frauen wird vom Opfergebarme erstickt