Meinungsfreiheit: Fünf Jahre NetzDG: Das Löschen der Anderen
Meinungsfreiheit: Fünf Jahre NetzDG: Das Löschen der Anderen
Meinungsfreiheit: Fünf Jahre NetzDG: Das Löschen der Anderen
Seitdem das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft ist, häufen sich die Löschungen von Beiträgen im Internet Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann
Seit fünf Jahren ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, kurz NetzDG in Kraft. Die Anzahl der Meldungen und Einschränkungen von Beiträgen in den sozialen Netzwerken hat sich seitdem vervielfacht. Brüssel interessiert sich zunehmend für die deutsche Praxis.
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Wer eklatanten Verfassungs- und Rechtsbruch aus der linken, feministischen oder deren Verbündeten, wie woke Organisationen, LGBTQ…xy usw. feststellt, sollte sich vor allem schwer hüten, auf das Recht welches der Artikel 20 gG, Absatz 4 einräumt, hinzuweisen! Die Staatsanwaltschaften und Gerichte verfolgen dies als Straftat, was zwar für sich gesehen auch schon wieder eine Straftat und Verfassungsbruch, aber wie sagte schon U.Lindenbergh (auch wenn er hier nicht gelitten ist)…. „nein wir brauch keine Führer…..“ allerdings alleine scchaffen wir es auch, wir brauchen die GRÜNEN, ROTEN und deren Führerinnen!!!!
Die DNS-Server lösen die Webadresse wie z.B. http://www.hastdunichtgesehen.de in eine
IP-Adresse auf. Das wird normal automatisch so eingerichtet.
Wer also die Macht über DNS hat, der hat Macht darüber, was du überhaupt finden kannst.
Auf Linux kann sich jeder einen lokalen DNS-Server bauen zusätzlich zum normalen DNS.
Der eigene DNS-Server braucht dann nur noch die Daten (Namen, IP) von „unseren“ Seiten. Alternatives Internet kann man das nennen.
Solche DNS-Daten könnte man als Newsletter per Email senden, da sich die regelmäßig ändern müssen.
Wir müssen wie ein Wespenschwarm sein, den man versucht mit der Faust beizukommen. Geht eine Seite auch staatlichen Druck offline, dann geht sie woanders mit einer anderen IP eben sofort wieder online.
Deswegen die DNS-Updates über Newsletter.
Ach ja! Was waren das vor 2017 doch für wilde Zeiten! Ich erinnere mich noch, wie ich auf web.de den Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo unmoderiert und unkontrolliert direkt kommentiert habe, so wie die ersten Auszahlungen an das verschuldete Griechenland! Das war ein Spaß! Da wurde unter den web.de Nutzern wild diskutiert! Ein Kommentar rauschte dem anderen hinterher!
Dann kam eine kurze Zeit der moderierten Kommentare, aber bald darauf war endgültig Schluss mit dem Kommentar-Bereich auf web.de…
Und was ging das ehrlich und offen zu, im Kommentar Bereich von Welt-online, als da noch jeder Habenichts seine Meinung online stellen dürfte!
Die grosse Freiheit!
Was war da eigentlich los?
Man versucht mit diesem Gesetz einen bestimmten Trend in der Bevölkerung nicht sichtbar werden zu lassen, denn einem Trend schließen sich automatisch viele Menschen an.
Doch mehr als Oberflächlichkeit bekommen die Hüter Unwahrheit nicht gelöscht.
Die wirklich wichtigen Themen werden vollkommen frei ganz woanders diskutiert.
Und wenn es sein muss, dann eben auch über andere Wege, bzw. persönlich. Diese primitiven Plappermedien (Facebook, Twitter usw.) sind eh nur Spielzeug für unreife Menschen.
Genau, wer unbedingt ein Foto von seinem Frühstücksteller für die Welt posten muss, den nehme ich nicht ernst.
Warten wir bis irgendeine fremde Macht „facbook“ knackt und melden uns da an. 😉
Wobei ich gegen einen Hinweis noch garnichts hätte, da könnte ich selbst entscheiden, ob ich andere Quellen befrage.
Ich mach mir nur Sorgen über „teilweise“ falsche Aussagen, über fehlende Beweise, egal , ob es Politiker oder Religionen sind.
Leuten, die einfach nur löschen, sind in meinen Augen oft nur Verbrecher, über die müssen nicht reden.
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Seitdem das Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft ist, häufen sich die Löschungen von Beiträgen im Internet Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann