Das linke „Katapult“-Magazin setzt einen dramatischen Hilferuf ab. „Rechte, Rechtsextreme und Querdenker“ würden das Blatt und ihre Mitarbeiter attackieren – sogar an Privatadressen. Nur eines haben die Journalisten wohl vergessen: die Polizei zu rufen.
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„Katapult“ hat mit seinem Mist kostenlose Werbung bekommen und es wird von „Amtswegen“ ermittelt. Natürlich gegen „Rechts“.
Irgendwelche Hinweise ?
Keine, ist auch egal.
Ziel erreicht.
Wenn Linke sich über die angebliche Unterdrückung durch ihre politischen Gegner beklagen, kann ich mich regelmäßig nicht des Eindrucks erwehren, dass es sich dabei um das psychologische Phänomen der Projektion handelt.
Es gibt natürlich auch noch eine ganz andere Möglichkeit: Die „Bauarbeiter“ arbeiten illegal und sind identisch mit den „Rechten“ und „Rechtsextremen“ und man hat ein „gentlemen‘ agreement“ getroffen zum gegenseitigen Nutzen – was immer dieser ist? – und kann gar keine Anzeige machen!!? Ich weiß, sowas gibt’s nicht in unserem Land – war nur so ein Gedanke.
Es ist im Grunde immer das gleiche Spiel, nur mit anderen Varianten und man fragt sich schon, warum die zuständigen Behörden da nicht eingreifen – sie wollen es offenbar nicht. Oder 2. Möglichkeit, sie dürfen nicht. Insofern hat Friedrich schon gelernt und spielt seine Spielchen eben komplexer, ich würde sagen durchdachter, aber ich will ihm kein Kompliment machen. Man muß ja auch nicht an alles denken, wenn sich überall die kleinen Rädchen im eigenen Sinn drehen, heißt, überall sitzen die Gesinnungsgenossen.
K.-R. Röhl in „Linke Lebenslügen“: “ Da gibt es etwas, das gefällt mir, das will ich haben. Es gehört aber jemand anders. Also nehme ich’s mir – wenn’s sein muß mit Gewalt – das ist der ganze Sozialismus!“ Im Großen wie im Kleinen. Und wenn der Sozialismus regiert, ist es eben doppelt einfach, da macht man sich einfach ein Gesetz, schon klappt es.
Wie sehr oft bei linken Sozialisten, groß rumtönen, allerlei Versprechungen machen, das Geld anderer nehmen, und dann fleißig die eigenen Taschen füllen. Irgendwelche Skrupel? Nö, nicht die Spur davon. Schlechtes Gewissen? Nö, denn dafür müsste man erstmal eines haben. Nichts weiter als Theater, alles aufge“ofarimt“, sonst nix. Habe übrigens noch nie Bauarbeitern erlebt, die sich nicht zur Wehr zu setzen wüssten. Die können allesamt mit ihren Hämmern und Schaufeln umgehen, da gehste nur einmal hin und sülzt die blöde von der Seite voll. Fazit: Geschichte frei erfunden. Aufmerksamkeit erbetteln, nochmal irgendwie Kohle daraus ziehen, und sich dann absetzen. Jede Wette.
Wer solchen Personen Geld gibt, weiß, was er tut. Wer das versteht und solches Geld auf sich zieht, lebt gut.
Studenten halt,
sind alle nicht ganz dicht heute,
vollkommen normaler Zustand !
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