BERLIN. Nach der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch den libertären US-Milliardär Elon Musk haben zahlreiche Politiker, Journalisten und Prominente geschockt reagiert. Der ZDF-Moderator Jan Böhmermann schrieb: „Wieso gehört am Ende alles immer reichen Wichsern, die machen können, was sie wollen.“
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Mehr InformationenEr sprach sich für eine „öffentlich-rechtliche Körperschaft“ aus, die die „Kernfunktionalität von Twitter“ übernehmen solle, damit „Bürger, Behörden, Institutionen, Unternehmen und Medien über einen freien öffentlichen Ort des digitalen Austauschs verfügen“. Webers ZDF-Kollegin Maja Weber kündigte an, ihren Account vorerst ruhen zu lassen.
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Mehr InformationenWarnung vor „Rechten“
Die Linkspartei-Politikerin Julia Schramm forderte eine Enteignung Elon Musks. Wie dies umgesetzt werden soll, ließ sie offen.
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Mehr InformationenDie Publizistin Marina Weisband warnte vor einem Triumph der „Rechten“. Die kommende Zeit werde „sehr sehr bitter werden. Und gefährlich“.
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Mehr InformationenEmpört zeigte sich auch der linke Journalist Tilo Jung. „Donald Trump reibt sich bereits die schmierigen Hände.“
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Mehr InformationenGrüne wollen über Macht von Milliardären sprechen
Der Vorsitzende der Grünen Jugend, Timon Dzienus, forderte eine Debatte über „Einfluß und Macht von Milliardären und Super-Reichen.
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Mehr InformationenDie linksextreme Initiative „Deutsche Wohnen & Co Enteignen“ kritisierte, daß „ein reicher Typ den Kurznachrichtendienst“ monopolisiere.
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Mehr InformationenDer frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Ruprecht Polenz forderte als Reaktion auf die Übernahme Musks die Gründung einer „staatsfernen Plattform“ durch den Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk.
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Mehr Informationen(ho)