Der frühere EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso 2009 bei einer Tagung von Project Syndicate Foto: picture-alliance/ dpa | epa Scanpix Christoffersen
Das „Project Syndicate“ beliefert mehr als 500 Medienhäuser mit Gastbeiträgen; darunter auch mehrere deutsche Zeitungen. Daß es dabei nicht um Meinungsvielfalt geht, zeigt ein Text des Multimilliardärs George Soros, der Autor und Finanzier zugleich ist.
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„In Zeiten des Universalbetrugs ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt.“
George Orwell
Tichys Einblick beweist Mut und Standhaftigkeit. Das darf man in diesen Zeiten, wo die linken SED-erben schon wieder dominieren und diktieren, sehr schätzen … siehe Orwell!
Das wundert doch eigentlich keinen mehr. Wenn ich Heutzutage die Presseschau im DLF höre, da ist auch nur noch Einheitsbrei zu vernehmen. Da wird ständig u.a. aus der SPD Gazette Frankfurter Rundschau zitiert. Ist diese Zeitung so bedeutend? Mich würde mal interessieren wie viel Abos diese Blätter mit SPD Beteiligung überhaupt noch haben. Leider wurde dort noch nie aus der JF zitiert.
Gehen wir zurück vor dem 1. Weltkrieg und fragen nach dem seitherigen Wirken „der antichristlichen „rechten Freimaurer“ welche im „Verständnis des Linken Klientels“ den ausgemachten Adel ,Kirche, „bekämpfte. An die Stelle des Adels rückte das neue Spektrum der Industriealisierung und des Kapitals. Was heute nach deren Weltsicht das Paradies unter der Herrschaft „Geld regiert die Welt“ ihren globalen Traum von einer Führung der vereinten Welt, mit dem Credo „es gibt eine absolute Wahrheit, deshalb ist alles zu tolerieren, natürlich mit Einschränkung nach ihren Vorstellungen. So haben wir es linken „linken und rechten“ nur nach außen als Gegener erscheinender Giganten mit Herrschaftsanspruch als geeinte anti-antichristlicher Einheit zu tun. Die neue globale Christenverfolgung nimmt Fahrt auf. Das Ende dieses Machtgefüges steht in der geheimen Offenbarung des Johannes beschrieben. An derem Ende die Menschen wieder schlichter und einfacher aber glücklicher werden leben können.
Wir Schafe sollen alle nur noch in eine Richtung blicken, die uns unsere guten Hirten vorgeben, damit wir nicht feststellen, wie der Boden auf dem wir leben erodiert und bewährte Spielregeln wegfallen. Alles im Namen des Globalismus und der Herrschaft der sozialistischen Milliardäre.
Was waren wir früher stolz, uns in ständig neuen Witzen über die Unfreiheit von“ Radio Eriwan“ lustig machen zu können. Heute macht sich unser öffentlich rechtlicher Rundfunk nur noch über uns lustig. Nur das Lachen ist ,mir zumindest ,vergangen.
Ein internationales Meinungskartell, dessen Aufgabe die Produktion einer weltweiten Einheitsmeinung ist. Da würde sich selbst George Orwell gruseln. Aber wir wissen ja, die Meinungsdiktatur ist eine unabdingbare Voraussetzung aller Diktaturen und totalitären Regime. Und natürlich werden diese Regime sich selber nie als Diktatur bezeichnen. So war selbstverständlich auch die DDR eine Deutsche Demokratische Republik. Gegen das, was da heraufdämmert, war sie eher noch ein Hort der Freiheit.
Das ganze verlogene Schmierenkartell der Lügenpresse wird über kurz oder lang zusammenbrechen.
Die Hinterhältigkeit von Soros und seinen Lakaien ist an ihren Grenzen angekommen. Seine Verlogenheit wird keinen Bestand haben. Auch wenn weltweit Regierungen diesen Despoten unterstützen.
Warum sehen die Vertreter dieser kranken Kampagnen eigentlich immer aus wie Verbrecher? Ich möchte dieses Gruselkabinett mal vereint nebeneinander sehen. Von Merkel angefangen, über Barroso, Klaus Schwab, Sorros, dieser ganze Haufen degenerierter Amis, bis hin Draghi.
Dabei geben sich die Redaktionen, und da bin mir ganz sicher, doch bestimmt die größte Mühe, die allerbesten Fotos heraus zu suchen.
Der Name „Projekt Syndicate“ sagt doch alles.
Irrtum
„Ein Mensch meint, gläubig wie ein Kind,
Dass alle Menschen Menschen sind.“
Eugen Roth
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Der frühere EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso 2009 bei einer Tagung von Project Syndicate Foto: picture-alliance/ dpa | epa Scanpix Christoffersen