Typisch "Regierungsfernsehen" – so kann man Meinungsvielfalt verhindern und manipulieren. Es bleibt die Hoffnung, dass immer mehr Menschen in Deutschland diese einseitige Diskussionsführung erkennen und ihre Schlüsse daraus ziehen.

Man sollte einfach ARD in AFD umbenennen und AFD in ARD.
Die beiden Vereine sind sich in punkto Wahl- bzw. Einschaltquote ziemlich ähnlich obwohl (wie konnte ich es vergessen) ARD noch Fernsehbalett hat.

Man darf natürlich den rechtsextremen Hetzern in der vom Staat kontrollierten Fernsehsendung keine öffentliche Bühne geben, dann lieber schon Tilo, eine Pflegekraft und ein Flüchtling. Ziemlich langweilige und einseitige Veranstaltung – chinesisches Staatsfernsehen ist hier dem ARD in der freiheitlich-demokratischen Ausrichtung schon Jahre voraus.

Die Sendung wird uninteressant, ist parteigesteuert und vollgschmiert mit AgitProp. So hat's auch in der DDR funktioniert. Wo liegt hier der Unterschied.

"Wer nur die Politik im Verdacht hat, Propaganda zu verbreiten, der übersieht, dass der Journalismus die Inszenierung noch dreister im Griff hat. Denn politische Macht hat, wer über die mediale Zulassung von Themen zur Veröffentlichung und Menschen zur Meinungsäußerung entscheidet." – Thomas Meyer, Autor

Für die Alternative FÜR Deutschland beginnt nun wohl der Ernst des Lebens

Nachdem sich die Alternative nun dafür entschieden hat keine sogenannte Alternative, sondern eine echte Alternative FÜR Deutschland als Land der Deutschen sein zu wollen, dürfte nun für sie der Ernst des Lebens beginnen. Ihre bekannten Mitglieder werden nun mit verstärkten Angriffen der Antifanten zu rechnen haben und vielfach Gefahr laufen, daß man ihre berufliche Existenz vernichtet. Karrieren im Scheinstaatsdienst, an den Universitäten und in der Wirtschaft können sie sich wohl abschminken. Ebenso dürfte der Parteienschutz nun verstärkt versuchen die Alternative zu unterwandern und es ist sogar denkbar, daß die Parteiengecken diesen ganz offen auf die Alternative hetzen werden. Die Lizenzpresse dürfte nun noch mehr gegen die Alternative Gift und Galle spucken als sie bisher bereits getan hat. Womit der Alternative endgültig nur die Straße und das Zwischennetz bleibt, dort muß sie das Volk für sich gewinnen und dann ein wachsames Auge auf die Wahlen haben.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Außer in kleinen Teilen Roland Tichy sitzen heute abend wie immer nur die Problemverursacher an einem Quatsch- und Quarktisch im maischbergerschen Format, die uns Deutschen und dem Land die Multikultisuppe eingebrockt haben.

Genau DIE werfen sich heute abend wieder gegenseitig die Bälle zu, die aktuell diese Suppe millionenfach (in wenigen Jahren) "bereichern" mit komischen, bunten, sich teils bekriegenden Kultureinlagen aus aller Herren Länder. So lange, bis der deutsche Suppenteller überläuft und dem – heute nicht wählerischen – Michel ("der frißt alles!") sie nicht mehr schmeckt.
Bei dieser Entwicklung kann einem noch klar Denkenden, der die funktionselitäre Suppe schon lange identifiziert hat und der die Zukunft nicht ganz verdrängt, Angst und Bange werden. Doch Angst ist nie ein guter Ratgeber!

Der stramme, ernste Merkel-Soldat Thomas de Maiziere sagte ja vor wenigen Tagen live in den Spätnachrichten, daß diese riesigen Flüchtlingsströme Deutschland verändern werden.
Das will was heißen, wenn das ein steif etablierter Innenminister sagt – er hätte besser statt "verändern" "auslöschen" sagen sollen.

Die Wirtschaftsflüchtlinge sind in der Runde schlecht vertreten.Da müssen Taufrische mit Dolmetscher aus dem Balkan,Afrika und Vorderen Orient her.
Von den gebrieften sollte man sich Claudia Roth( auch mit Interpreten)und Volker Beck einladen.
Vielleicht hilft das vor weiterer Einwanderung abzuschrecken
Studio bitte nicht höher als ein Stockwerk,wir wissen ja was Fanatiker mit Schweinefüßchen anrichten.

Daß Frau Petry ausgeladen wurde, ist schon schlimm genug, schaut man sich aber die Teilnehmerliste an, muß man an das »Prädikat« Lügenpresse denken: Andreas Scheuer und Roland Tichy gegen Anja Reschke, Til Schweiger einen Asylbewerber und auch noch gegen die, nicht neutrale, Sandra Maischberger! Welche Meinung die Pflegeleiterin vertreten wird, werden wir sehen! Das undemokratischste und schändlichste Beispiel war die Diskussion mit Thilo Sarrazin, im August 2010, bei Reinhold Beckmann. Gegen sechs Gäste, wenn man die zugeschaltete Teilnehmerin und Herrn Beckmann mitzählt, mußte Herr Thilo Sarrazin ganz allein seine Überzeugung verteidigen. Das war wie eine »Lynchjustiz«. Journalistische Neutralität? Ein Fremdwort für viele Journalisten und Moderatoren. Diese Sendung, Moderator inklusive, war eine Schande für den professionellen Journalismus und undemokratische Demonstration der linken Mediengewalt. Man lädt in eine Talkshow einen Patrioten und stellt ihm fünf Antipatrioten gegenüber, die Meinung des patriotisch gesinnten Teilnehmers nimmt der Zuschauer als Position einer Minderheit war! So beeinflußt man Millionen! Die öffentliche »Hinrichtung« von Eva Herman durch die »Inquisitionstruppe« – Johannes B. Kerner, Senta Berger, Margarethe Schreinemakers – war nicht weniger schändlich und skandalös!

Dazu fällt mir noch ein: Gestern kam im Heute-Journal ein Bericht über den "DDR-Journalismus".
Mein Frau und ich haben uns kaputtgelacht!!!
Merken die wirklich nicht, daß die sich da auch selbst beschrieben haben, oder wollen die uns wirklich mit aller Vehemenz das Gegenteil einimpfen…???