Der Autor und TV-Moderator Constantin Schreiber zeichnet in seinem Roman ein düsteres Bild eines Deutschlands vor dem Bürgerkrieg Foto: picture alliance / Robert B. Fishman | Robert B. Fishman
Constantin Schreiber entwirft in seinem soeben erschienenen Buch „Die Kandidatin“ die Dystopie eines diversitätsgequälten Landes. Die Parallelen zu aktuellen Entwicklungen sind offensichtlich. Es zeigt, wohin der linke Identitätsterror führen kann.
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Fortschritt ist der Übergang von Situationen, deren Nachteile
man schon kennt, zu Situationen, deren Nachteile
man noch nicht kennt.
( Arnold Gehlen )
Der Euro endet in einer totalen Geldentwertung. Damit wird das Futter knapp.
Revolten in Rom, Paris, …
Der Dollar erleidet das gleiche Schicksal. Auch dort folgt allerorten blutige Randale.
Implosionen im Westen, Explosionen im Osten: China unterdrückt seine Probleme und spielt die nationalistische Karte. Am Ende steht der ganz große Krieg.
Das Buch „Das Heerlager der Heiligen“ durfte nur erscheinen, da die Eindringlinge Heilige genannt wurden. Die blutige Gewalttat durch Biodeutsche gibt dem Autor von „Die Kandidatin“ die Lizenz zur Veröffentlichung. Hätte er diese Tat Muslimen zugeschrieben, wäre er jetzt entlassen.
Nur wer die Tretminen beachtet überlebt, klar doch!
Wie lange wird es dauern bis das Merkel dieses Buch für „nicht Hilfreich“ erklärt, praktisch die Adelung eines Buches schlechthin! Ich wünsche Herrn Schreiber viel Glück bei der Arbeitssuche , denn die Propagandamedien werden ihn schon sehr bald an die Luft setzen , in deren Hallen ist nur der Erwünscht der mit der Schafsherde blökt.
Da ich selbst seit vielen Jahren einen Bürgerkrieg in Deutschland heraufdämmern sehe, falls die bisherige Politik weiter betrieben wird, werde ich mir das Buch „Die Kanzlerin“ unbedingt zu Gemüte führen.
Der Autor scheint mir ein hellsichtiger Beobachter zu sein.
Mir scheint, der richtige Plot, das richtige Buch, vielleicht n o c h zur rechten Zeit!
N O C H kann man wenigstens fragen, ob solch ein Buch N O C H etwas „nutzen“ wird.
Ob solch ein Buch genug Menschen erschrecken wird.
Ob Diejenigen die es treffen s o l l , sich werden getroffen fühlen.
Ob wenigstens einige Wenige von ihnen es lesen werden.
Oder ob vielmehr ganz unverzüglich zur „Bücher-Verbrennung“ übergegangen werden wird.
(Wie äusserte sich damals doch Merkel zu Sarrazins erstem Buch ohne es gelesen zu haben???)
Man darf wenigstens heute noch fragen, ob „1984“, oder die „Unterwerfung“, oder die „Schöne neue Welt“ den Gang der Geschichte aufgehalten haben. –
Leider fürchte ich sehr, dass all die mediale Hirnwäsche, dass all des Desinteresses so Vieler, die Einschüchterung so Vieler und allem voran deren „Untertanengeist“, dass wir noch „ganz unten durch durch ein tiefes Tal“ werden gehen müssen. –
Interessant ist, was der DLF Kultur zu Schreibers Buch veröffentlicht hat: „Katja Bauer betont gegenüber der Fiktion in Schreibers Roman die ‚dauernde Stigmatisierung‘ einer realen Politikerin: Die AfD attackiere von Anfang an die erste deutsche Landtagspräsidentin mit Migrationshintergrund, Muhterem Aras in Baden-Württemberg, die den Grünen angehört.
Die AfD-Abgeordnete Christina Baum habe gesagt, dass Frau Aras‘ Wahl zur Landtagspräsidentin ein Beweis für die ‚Islamisierung des Abendlandes‘ sei, berichtet Bauer. […] Außerdem erfahre Muhterem Aras als erste Nicht-Christin in diesem Amt – wie viele andere Menschen ihrer Herkunft – sehr viel Hass.
Eine Landtagspräsidentin sei ein Verfassungsorgan – und auch das sei eine Strategie der AfD, die Institutionen des Staates verächtlich zu machen und das Vertrauen in die staatlichen Organe zu untergraben, sagt Bauer. ‚Man versucht, diesen Staat zu delegitimieren.'“
Daß sich ein Staat selbst delegitimiert, der das Deutsche Volk als höchstes Verfassunsorgan zur Abschaffung freigibt, darauf kommt die linke Journalistin nicht. Für sie sind Umvolkung und Austausch nur „Verschwörungstheorien“. Die übliche ideologisch induzierte Borniertheit.
Da ich schon seit Jahren keine Tagesschau mehr ansehe (mich nervt Propaganda): Der Mann ist Tagesschau-Sprecher? Da kann man sich doch jetzt nur fragen: Wie lange noch?
Constantin Schreiber fiel mir schon vor Jahren positiv auf.
Sein Buch „Inside Islam“ ein guter Lesetipp !
Grüsse,
Schönen Sonntag !
heute ins besondere nach S-Anhalt
Niemand unterschätze des Potential zum Bürgerkrieg, das in der gegenwärtigen Entwicklung beinahe zwangsläufig erzeugt wird – vielleicht sogar absichtlich, um Biodeutsche und MIgranten vollends gegeneinander aufzuhetzen. Dann aber müsste es in diesem schaurigen Spiel zusätzlich einen lachenden Dritten geben, der sich dann als Retter in der Not bzw. als Deus ex machina präsentieren könnte, um den unerträglichen Konflikt und die unermessliche Gewalt zu beenden. Ob dieser Dritte dann eine komplett religionslose Figur ist? Weil alles, was mit Religion und Tradition zu tun hat, unter Bürgerkriegsverdacht steht?
Na dem wird der links-faschistische Volksempfänger ARD, für den Schreiber NOCH arbeitet, bald die Luft ausblasen. Der Sender verleiht nämlich lieber Preise für „Zivilcourage“ an tapfere linke Helden, die Andersdenkenden die Fresse mit Farbbeuteln polieren.
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Der Autor und TV-Moderator Constantin Schreiber zeichnet in seinem Roman ein düsteres Bild eines Deutschlands vor dem Bürgerkrieg Foto: picture alliance / Robert B. Fishman | Robert B. Fishman