Haßattacke von Links auf der Leipziger Buchmesse. Der „Deutsche Sprachverein“ verteilte seinen Aufkleber „Gegen Gendern“. Das regte linke Messebesucher so sehr auf, daß sie aggressiv wurden. Die Reaktion der Messebetreiber darauf ist verblüffend.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Dass, der leider tot Geglaubte, Linkstotalitarismus, beim weibliche Geschlecht Fuß fassen konnte und jetzt deren sozialen Fähigkeiten massiv behindert und beschneidet, liegt an der jahrtausendealten Unterdrückung der Frau, was zu massiven kognitiven Schwächen und verkürzten Denkmustern bei zahlreichen Frauen geführt hat, (vergl. Die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese) so daß sie leicht manipulierbar und für die Interessen anderer einsetzbar sind. Vermutlich glauben diese Aktivistinnen tatsächlich, sie dienen der Befreiung ihrers Geschlechts, oder des Geschlechtes, wofür sie sich halten! Wenn dem nicht massiv Einhalt geboten wird, ist die Regression der Menschheit unumkehrbar.
Die Messeleitung hat ihr Plansoll an gesellschaftlichem Bewusstsein hundertprozentig übererfüllt!
Weiter so; dann klappt das auch.
Mit einer DDR neuen Typs.
Der Anti-Gender-Aufkleber kann bei der „Deutschen Sprachwelt“ in Erlangen angefordert werden. Dazu deren Webseite aufrufen.
Es ist schon ein Treppenwitz, dass ausgerechnet diejenigen, die am lautesten nach ‚Vielfalt‘ und ‚Diversität‘ schreien, am wenigsten wahre Meinungsvielfalt und Meinungsdiversität ertragen können. Denn da müsste man ja die Meinungen Andersdenkender ertragen, was diesen Leuten immer schwerer fällt.
Da rechte Verlage wahrscheinlich präventiv ausgeladen oder verboten wurden, muß nun also ersatzweise ein Sprachverein den Kopf hinhalten…
Man sieht: Vorauseilendes Kuschen vor den linken Gewaltbereiten befriedet die Situation nicht; sondern die Krawallbrüder und -schwestern suchen sich dann eben ein Ersatzopfer.
[…] warfen ihm vor, er wolle ihnen Gendern und Anglizismen verbieten.
Daß Linke fürs Gendern sind, kann ich vollumfänglich nachvollziehen.
Aber warum kämpfen Linke denn auch für Anglizismen?
Das ist interessant…
Eventuell handelt es sich gar nicht um Linke sondern um Antideutsche?
Antideutsche sind ein interessanter Fall: Sie geben sich zwar äußerlich, sprachlich und ästhetisch einen linken Habitus, sind der Gesinnung nach aber Rechtsextremisten.
Allerdings nicht deutsch-rechts, sondern US-amerikanisch-rechts; sie kämpfen für die Durchsetzung US-amerikanischer Machtinteressen auf Kosten der europäischen und deutschen.
Im weitesten Sinne handelt es sich also um den Charaktertyp des vorauseilenden Kollaborateurs mit einer Besatzungsmacht.
P.S.: Sind Argumente statt Bedrängen, Drohen, Beschimpfen und Prügeln auf einer Buchmesse eigentlich zu viel verlangt?
Ein Text mit einem Gender-I
Lohnt grundsätzlich das Lesen nie.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.