Neugeborene 2019 : Mohammed beliebtester Vorname in Berlin und Bremen

Moslemin mit Kindern in Freiburg Foto: imago images / Winfried Rothermel

Neugeborene 2019

Mohammed beliebtester Vorname in Berlin und Bremen

Der Name Mohammed war 2019 zum wiederholten Mal beliebtester Erstname für Neugeborene in Berlin. Auch in Bremen ist der Vorname nun auf Platz eins. Deutschlandweit rangiert der Name Mohammend nicht unter den ersten Plätzen.

BERLIN. Der Name Mohammed war 2019 zum wiederholten Mal beliebtester Erstname für Neugeborene in Berlin.Auch in Bremen ist der Vorname nun auf Platz eins, in Hessen auf Platz drei. Deutschlandweit gehört Mohammend nicht zu den zehn beliebtesten Vornamen, teilte die Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. (GfdS) am Montag mit.

Mohammend schaffte es im Jahr zuvor neben der Hauptstadt noch in Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und im Saarland unter die Top 10. Der arabische Vorname wird bei den Berechnungen der GfdS in zehn Schreibweisen, wie Muhammed, Mohammad oder Muhammetzusammengefaßt.

Deutschlandweit Noah, Ben und Paul an der Spitze

Bei der bundesweiten Gesamtliste der Mädchen rangieren Hanna(h), Emma und Mia auf den ersten drei Plätzen. Bei den Jungen waren die Namen Noah, Ben und Paul 2019 am beliebtesten.

Die GfdS ermittelt die vergebenen Vornamen in Deutschland seit 1977. Für das vergangene Jahr übermittelten über 700 Standesämter ihre Namenslisten. So konnten 90 Prozent aller im Vorjahr vergebenen Vornamen erfaßt werden. (zit)

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Kommentare

Friedrich sagt:

13. Mai 2020 um 15:18 Uhr

Ich wage hier einmal, aufgrund meines Alters und persönlichen Lebenserfahrung sozusagen ‚von unten‘ gesehen, einen Blick „hinter den Horizont“. Hierbei denke ich an einen zukünftigen Zeitraum von 50-60 Jahren.

Es wird, denke ich so sein, daß die fremden Ethnien nach und nach vor allem zuerst unsere Städte in Besitz nehmen werden. Wir sehen schon seit längerem die Anfänge dessen in den Stadtzentren.

Da diese fremden Ethnien in der Regel, neben ihrer hierzulande in vielen Vorgängen gezeigten Dreistigkeit (dies im Gegensatz z.B. zu zahlreichen ’schon länger hier lebenden‘ asiatischen Menschen oder auch europäischen Ausländern), nicht in der Lage sind und waren, in ihren Heimatländern eine vernünftige Staatsstruktur aufzubauen und bequem, dann all die hier schon vorhandenen Städtischen Infra-Strukturen in Besitz zu nehmen.

Die heimische deutsche, autochthone und noch bürgerlich-konservative Bevölkerung wird sich daraufhin aufs Land zurückziehen (müssen).

Dies alles wird wahrscheinlich ohne nennenswerten Widerstand des deutschen, sich immer noch schuldbewußt duckenden in der Mehrheit obendrein noch völlig unpolitischen Schlafmichels geschehen.
1. Friedrich sagt:
  
  13. Mai 2020 um 15:19 Uhr
  
  Es deutet allerdings vieles daraufhin, daß Merkels Regierungskoalitionsapparat schwarz-rot oder auch evtl. schwarz-grün im Verbund mit der ,,Hofberichterstattung“ in TV, Funk u der mehrheitlich links-grünen Mainstreamjournaille diese Vorgänge toleriert.
  
  Bei stattfindenden Wahlen wird es in zukünftigen Jahrzehnten wohl einen Kampf- Stadt-gegen Landbevölkerung geben. Dies war schon letztens bei Wahlen in England und Amerika für mich klar zu deuten.
  
  Nach London, wo der Muslimische Bürgermeister Sadiq-Khan schon seit 2016 das Amt inne hat, sind die beliebtesten und häufigsten Vornamen neugeborener männlicher Kinder: „Mohamed“ mit all seinen verschiedenen zahlreichen Schreibweisen, wie es ebenfalls nun auch bereits in Berlin und Bremen der Fall ist.
  
  Auch hier noch einmal :
  Wie sagte ein Ostseefischer, mit der praktischen Klugheit des alten Seemannes: „Sie haben zu fressen und zu saufen, also wählen sie immer dieselben Leute!“
Winkelried sagt:

12. Mai 2020 um 9:39 Uhr

Mohamad
Mohamat
Mohammad
Mohammat
Mohamed
Mohamet
Mohammed
Mohammet
Mouhamed
Mouhamet
Mouhammed
Mouhammet
Muhamed
Muhammed
Muhamad
Muhamat
Muhammad
Muhammat

Komme auf mehr als 10
Vielleicht habe ich auch noch welche vergessen
Mensch Meyer sagt:

12. Mai 2020 um 9:10 Uhr

Mein Schwager mir deutschem Pass und deutschem Doktortitel heißt auch Mohamed. Wenn ich mit einer seiner Schwestern zusammen leben möchte, dann muss ich Moslem werden, hat man mir gesagt ….
1. Winkelried sagt:
  
  12. Mai 2020 um 12:51 Uhr
  
  Nicht ganz korrekt.
  Falls sie eine Mohammedanerin ehelichen möchten.
  Zusammen leben ohne verheiratet zu sein wird in mohammedanischen Staaten, alles lupenreine Diktaturen, oft mit dem Tod betraft.
  V.a., wenn einer davon ein Ungläubiger / Kaffr ist!
Julius Octopus sagt:

12. Mai 2020 um 8:29 Uhr

Und, geht deswegen das Christliche Abendland unter ??? Es gibt sehr gut integrierte
muslimische Bürger und auch Ehen mit Deutschen die ihren Kindern Namen wie
Mohamed, Ahmed , Leila etc. geben. Sehr häufig auch türkische Namen sowohl für
Jungen als auch für Mädchen.

Aber vielleicht gibt es ja auch mal eine Wiedergeburt schöner Deutschen Namen
Hermann, Reinhard, Heinrich, Baldur…….??
1. Friedrich sagt:
  
  12. Mai 2020 um 10:45 Uhr
  
  Helmut, Du hast bei deiner Aufzählung noch Adolf vergessen.
  Wiederholt frage ich mich, wer dir hier im Forum überhaupt noch antwortet, du achtarmiger Provokateur
Peter Ehrlich sagt:

11. Mai 2020 um 23:15 Uhr

Diese Entwicklung wird unser Land nachhaltig schädigen und zerstören, wenn immer mehr kulturfremde Menschen Deutschland bevölkern/belagern.
Epouvantail du Neckar sagt:

11. Mai 2020 um 19:44 Uhr

Ich werte nun die bei uns in Heilbronn monatlich erscheinende Stadtzeitung mit ihren standesamtlichen Bekanntmachungen nicht regelmäßig aus. Aber grob überschlagen ist das Verhältnis der neugeborenen Mohameds und Aiches stets 3 zu 1 zu den Jonathans, Yaniks, Liams, Noas….. (welch ein Namensirrsinn für Buben!) oder der Leas, Cleas und Olivias.
Bei einem Migrantenanteil in HN von mehr als 70% wirken selbst Bremen und die Stadt im Sumpf als deutschnationaler Horte.
Heinrich Seidelbast sagt:

11. Mai 2020 um 19:39 Uhr

Es ist so Demütigend!
Wäre ich jünger , ich würde diesem Land für immer den Rücken kehren.
Innere Immigration und Abkehr, Zurückgezogenheit und das Bewahren von Werten auf meinem Areal,mehr geht nicht.
Vielleicht noch längere Aufenthalte auf meiner Trauminsel………..
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  12. Mai 2020 um 9:30 Uhr
  
  Lieber Heinrich, wo willst Du denn hin? Die Volksvermischung ist seit der Kolonialzeit voll im Gange, als die Engländer die für sie benötigten Arbeitskräfte umherkarrten. Die Paschtunen aus Afghanistan gelangten so unfreiwillig nach Südamerika. Ordnung kann nur durch eine allgemeine Rückführung entstehen.
  Hierher werden sie mit Geld gelockt, auch mit Hilfe der Kirche. Wir müssen für fremde Leute Steuern zahlen, das macht ganz Westeuropa ohne Aufstände seit 75 Jahren. Wie sehen die Großstädte aus? Ich war Anfang der 90er schon geschockt von Berlin Kreuzberg, Amsterdam, Kopenhagen, Brüssel, stellenweise war das der Orient oder Afrika. Heute sieht Hamburg auch so aus, damals unvorstellbar. Daß das alles Zufall sein soll, braucht mit keiner einreden. In den VSA fing Johnson damit an, die Einwanderungshürden für Asien und Afrika runterzustellen. Warum? Zufall? Der fing auch mit dem Klimaquatsch an, der Agenda, in der wir alle in Haft sitzen, nicht nur wegen Corona.
2. Friedrich sagt:
  
  13. Mai 2020 um 11:11 Uhr
  
  Lieber Heinrich,
  ich glaube, wir beiden (ich zumindest), haben schon aus Altersgründen unsere „Trauminsel“ hoffentlich bald erreicht und werden kaum noch miterleben, wie unser Land so langsam ‚vor die Hunde geht’….
Kersti Wolnow sagt:

11. Mai 2020 um 19:21 Uhr

Wer von Überfremdung und Umvolkung spricht, ist Verschwörungstheoretiker, Nazi und Rassist. Ebensolcher ist der, der das Land seiner Väter nicht wegschenken will. Die Regierungskaste samt Medien ist nicht ganz dicht. Die Realität zeigt, daß die Volksvermischung bereits auf der Zielgeraden ist.
Marie sagt:

11. Mai 2020 um 18:59 Uhr

Glückwünsch BüntSchland !
Mephisto sagt:

11. Mai 2020 um 18:47 Uhr

Bevor sich jemand aufregt: Hätten die Deutschen ausreichend Kinder, wäre das so nicht möglich.
Und: Deutsche, gibt es doch mal Nachwuchs, bevorzugen exotische Vornamen, insbesondere der AfD Kernwählerschaft in den neuen Bundesländern.
1. valhall sagt:
  
  11. Mai 2020 um 20:25 Uhr
  
  @ Mephisto
  Was wäre so nicht möglich?
  Hier geht es um Bremen und Berlin, und nicht um die
  gesamte Bundesrepublik.
  Und ohne mit Nachdruck auf die schwer familenfeindliche
  Politik aller Regierungen der Bundesrepublik der letzten 40
  Jahre zu verweisen, sollte man bitte niemandem einen
  Vorwurf machen.
  Und welche sind denn die „exotischen Vornamen“ die von
  der „AfD-Kernwählerschaft“ bevorzugt werden?
  Klären Sie mich doch bitte auf.
2. Epouvantail du Neckar sagt:
  
  12. Mai 2020 um 8:49 Uhr
  
  Exotische Vornamen verorte ich überwiegend im linksgrünen Milieu, werter @ Mephisto.
3. Friedrich sagt:
  
  13. Mai 2020 um 11:01 Uhr
  
  Mephisto
  Bekanntermaßen werden seit Jahrzehnten in unserer Gesellschaft die Frauen Regierungsseits mehr oder weniger (meist mehr) genötigt, einen Beruf bzw. eine Arbeitsstelle zu ergreifen.
  Familie, wie man sie seit jeher versteht, als eigentliche Keimzelle eines Volkes bzw. Staates, ist unter Merkel-Regierung nicht angesagt.
  Die Frauen sind praktisch auch gezwungen, den Lebensunterhalt in einer Ehe mit zu verdienen, aus bekannten Gründen.
  Das unter diesen Umständen keine oder nur wenig Kinder erwünscht sind, liegt klar auf der Hand.
  Ganz anders bei Muslimen. So einfach ist das.
  Exotische Namen?
  Hier gab schon „du Neckar“ die richtige Antwort.
Dr. Hammer sagt:

11. Mai 2020 um 17:01 Uhr

Beliebt oder häufig verwendet, ist hier die Frage.
Albert sagt:

11. Mai 2020 um 17:00 Uhr

Daran ist doch eindeutig abzulesen das sich die schon länger hier lebenden langsam aber sicher integrieren, denn hinter dem Namen Mohammed wird sicherlich kein Kind im christlichen Glauben erzogen. Das steht so fest wie NOCH das Amen in der Kirche.