Frisch entdeckt im Internet:
https://youtu.be/a85uV0_6uAg
Paßt zu dem Beitrag, wie die "Faust aufs Auge".

Berlin, Bremen, Hamburg… aber auch NRW und NDS schaffen sich noch ab.
Jüngere Arbeitskollegen von mir, mit und auch ohne MiHiGru können trotz Abitur im 2,irgendwas-Bereich nicht richtig Schreiben! Das muss man sich mal vorstellen. Mein Großvater mit Volksschulbildung war zehn mal intelligenter als ein Abiturient heute.
Meine Mutter, pensionierte Lehrerin aus NDS, hat das jetzt durch den Verband angekündigte schon vor 10 Jahren vorausgesagt. Das kommt davon, wenn man Lehrern seitens des Direktors (im Auftrag der Politik) durch Quoten und andere "Motivationshilfen" quasi UNTERSAGT, den Dummen und Faulen auch mal eine schlechte Note zu geben.

Das führt im Endeffekt dazu, dass erst im Studium "gesiebt" wird, und oft nichmal mehr da. Das führt auch da zur Abwertung. Ohne "Bätschelor of irgendwas" darf man heute noch nicht mehr mal ne Stelle als Nachtwächter antreten.

Heute muss halt a Jeder ein Mozart sein.

"Keine Anerkennung für Berliner Abitur."

Jetzt wird mir so einiges klar…., die ehemalige Sprecherin von Aussenminister
Steinmeier (Schebli wird das glaub' ich ausgesprochen) soll ja als eine der
besten ihres Jahrgangs abgeschlossen haben, schaut man auf youtube sich
mal ein paar Videos von z.B. der BPK an (die Frau kriegt oft nur gestammelte
Antworten zustande und das obwohl ihre Vorgaben auf einem Zettel stehen,
der auch noch direkt vor ihr liegt), denkt man auf welchem Gymnasium man
ihr diese Bestnoten hinterhergeschmissen hat…., und man fragt sich wozu.

Pimp my….., ach ich lass' es lieber.

Dafür aber das: "außer Spesen, nichts gewesen."

Wahre Begebenheiten – selbst erlebt – aus Hessisch-Absurdistan:

Ein Schüler steht in Deutsch schriftlich bei einer schwachen Vier, aber mündlich zwischen 5 und 6, weil er sich nie vor- oder nachbereitete, nie Hausaufgaben erledigte, und im Unterricht noch weniger Mitarbeit oder Interesse zeigte als ein Stück Holz. Letzteres arbeitet bekanntlich.
Völlig zu recht gab ihm der Lehrer eine Fünf im Zeugnis, und die verhinderte freilich die Versetzung. Der Vater – ein Rechtsanwalt -, der sich sonst nie um die schulischen Leistungen seines Sohnes kümmerte, klagte gegen den Lehrer – und bekam recht. Begründung des Gerichts: Die mündliche Note beruhte nur auf dem Urteil des Lehrers und war schriflich nicht nachzuweisen. Ein ausführliches Gutachten des Lehrers nutzte nichts, der Faulpelz wurde versetzt, mit dem Ergebnis, daß er im Folgejahr nicht versetzt wurde, weil die Faulheit blieb.

Ergebnis:
Die Lehrer geben stattdessen lieber eine Vier, um sich Ärger zu ersparen.
Auch laufen oft Eltern sogar schon Sturm, wenn ein Lehrer es wagt, eine Drei zu geben. Die Lehrer sind am Ende immer die Dümmsten.